liebe ist das GESETZ

Hallo Ihrs,

auf Seite 10 wurden mir Fragen gestellt, die ich gerne beantworten möchte.

Was ich genau beängstigend finde? Zum Beispiel die Vorgabe, dass ein Mann mit jeder Frau schlafen soll, die will. Was er will spielt keine Rolle. Umgekehrt ist es wahrscheinlich genau so. Vielleicht kann mir ja hier in der Runde jemand sagen ob ich da falsch, bzw. richtig liege.

Zum zweiten hat das nichts mit Liebe zu tun.

Es ist ein Widerspruch zu sagen, es gilt nur das Gesetz der Liebe und dann genaue Anweisungen zu geben. Und was für Entscheidungen zu Gesetzen sollen gefällt werden, wenn es nur eines gibt?

Ich bin an meine sehr trotzige Tochter erinnert. Die mit dem Fuß aufstampft und schreit:"Ich will!" Und wehe ich setze ihr ein Nein entgegen.

Meine Sichtweise der Liebe ist nährend und warm. Da passt ein charismatischer Mann, der mir sagt, was ich zu tun habe, nicht hinein. Und bei mir passt es auch nicht hinein, ein Nein eines anderen nicht zu akzeptieren.

Außerdem stehe ich neugierigen Menschen wertschätzend gegenüber. Ich würde ihn nicht abbügeln, indem ich sage, dass verstehst Du nicht. Nee, ich würde mich von seinen Fragen inspirieren lassen. Und wenn er es nicht versteht, kann es an meinen Erklärungen liegen. Aber abbügeln würde ich ihn nicht. Gemeinsam könnte etwas Neues entstehen. Wir könnten gemeinsam wachsen. Der neugierige Mensch ist mein Lehrer, und umgekehrt.

Ich sehe bei dem Gesetz der Liebe, und wie es hier erklärt wird, ehrlich gesagt die Liebe nicht. Wenn es "plüschig" wird, meiner Meinung nach ein kraftvoller Bestandteil der Liebe, wird es von einigen abgetan. Wahrscheinlich macht dieser Teil Angst. Weil es nährt und nicht der Versuch ist, andere zu maßregeln.

Und wie soll ich ein Buch lesen, das theoretisch verbrannt ist?

Mir ist jeder Mensch suspekt, der eine Regel aufstellt und dann darauf besteht, dass diese als alleinige Grundlage dient. Das verhindert den Wachstum.

In meinem erleben der Liebe ist die Begrenzung, die ich hier mitbekommen habe, einfach zu eng gefaßt.

Und eine Magie, die dies zur Grundlage hat, passt einfach nicht in Plüschhausen hinein. Denn dort ist es einfach großzügig, liebevoll und lebendig.

Außerdem empfinde ich die Zitate, die hier gegeben wurden, als männliche Sichtweise. Und ich bin eher meiner weiblichen Sichtweise angetan. Die ist einfach anders.

In diesem Sinne!
Euch einen schönen Tag!

Hier ein drittes Mal die Antwort:
Liebe ist etwas gesetztes. "Liebe ist das Gesetz" erschließt sich automatisch im Laufe der Praxis. Dem Mystiker ist das selbstverständlich und dem Magier, welcher bereits mit der "leeren Hand" arbeitet, ebenso. Du brauchst Dich nicht drum kümmern, Du musst nichts befolgen und Du hast auch keine Wahl.
Das erkannte Gesetz hebt folgen, nicht befolgen, gut böse, richtig falsch, Strafe Belohnung auf, bzw. schließt es automatisch mit ein.
 
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Du verwendest so viel Text und kommst trotzdem nicht auf den Punkt.

Das liegt vielleicht daran:



Nur, ein wahllos in den Raum geworfenes "Ihr" gefolgt von einigen Anschuldigungen ist wohl eher ein Indiz für eine kräftige Chuzpe, jedoch unterlegt mit fehlendem Rückgrat, daher auch das "Ihr".
Das hatten wir doch schon. Bleib du lieber in deinem "Safran Dunst". Von dem was ich und wie ich schreibe hast du eh 0 Hirn fuer. Und das werde ich "DIR" immer wieder kredenzen, wenn du auf mich "antwortest", auss welchem unsinnigen Grund auch immer du das tust...
 
Das hatten wir doch schon. Bleib du lieber in deinem "Safran Dunst". Von dem was ich und wie ich schreibe hast du eh 0 Hirn fuer. Und das werde ich "DIR" immer wieder kredenzen, wenn du auf mich "antwortest", auss welchem unsinnigen Grund auch immer du das tust...


Na so viele Begegnungen hatten "wir beide" wahrlich nicht. Aber daran, dass Du offenbar unter leichter Erregbarkeit zu leiden scheinst erinnere ich mich jetzt wieder gut, das hat sich wohl noch nicht gebessert. Das Schmücken mit fremden Federn übrigens, JacquesDeMolay, sollte dann schon wenigstens mit etwas dem Entsprechenden unterlegt werden, ansonsten bleibt es doch nur blauer "Dunst". ;-)
 
Fazit : Schmetterlinge die von Blumen vergewaltigt werden, sind weder Nazi`s noch Tempelritter.
Liebe und Wille sind eins, was aber niemand schreibt, weil`s einfach zu einfach wäre und damit zu kompliziert.:D
 
Fazit : Schmetterlinge die von Blumen vergewaltigt werden, sind weder Nazi`s noch Tempelritter.
Liebe und Wille sind eins, was aber niemand schreibt, weil`s einfach zu einfach wäre und damit zu kompliziert.:D

Je einfacher, um so besser. Liebe und Wille sind aber nicht eins. Liebe ist der Raum, in welchem sich der Wille des Liebenden bewusst fokussieren lässt. Mit der Liebe sitzt man am Steuer, ohne auf dem Beifahrersitz." Einen fahren lassen " ist eine andere Bezeichnung für Blähungen,,gell?
 
Hallo Hiltrud,

stell Dir mal vor eine Frau bringt ein Kind zur Welt:

das passiert ganz ungefragt und ist für das Kind das Todesurteil.


Um noch mal auf das wunderbare Blumenbild zurück zu kommen:

Ich stelle mir gerade vor, die Blume will unbedingt, dass der Schmetterling kommt. Dann fliegt da einer vorbei, der eigentlich woanders hin will, und der wird sich dann geschnappt. Das ist doch keine Liebe, das ist Gewalt.

Nee, die Metapher das die Blume zweckfrei duftet ist schön. Auch wenn es in der Realität anders ist, sie durftet ja um Insekten anzuziehen.
 
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