Lesben soll künstliche Befruchtung ermöglicht werden

Na Gott sei Dank. :guru:

*Ironie an* Aber Trixi, das ist doch furchtbar! Das wird die naechste Generation sein, diese Kinder aus den "Regenbogenfamilien". Wohlmoeglich wollen die Toechter von Homo-Eltern dann arbeiten gehen und erwarten von ihren Maennern, sich zumindest an einem Tag in der Woche um den Haushalt zu kuemmern! Und das alles nur weil sie ihrer Puppe keine Zoepfe geflochten haben. *Ironie aus*

Mal ernsthaft, gab es nicht bereits Studien darueber dass diese Erziehung hin zu geschlechtsspezifischem Rollenverhalten eher unvorteilhaft ist? Dass beispielsweise typisch weibliches Spielzeug wie Barbie´s das asethetische Empfinden und den Selbstwert junger Maedchen negativ beeinflussen?
Und dass man gerade fuer Themen wie Selbstbestimmung, selbstbestimmte Sexualitaet, Gewaltpraevention bezueglich spaeterer eigener Partnerschaften die klassischen Rollenbilder aufweichen sollte und seinen Kindern mehr Entfaltungsspielraeume lassen sollte.
 
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Hab jetzt noch mal nachgesehen.

Also technisch ist alles möglich, so wie immer. Und keiner muss in den Knast. Nur das sie nicht ins Kaufhaus dürfen. Es gibt sicher Homosexuelle die tiefen Hass für das andere Geschlecht empfinden und sich deshalb vielleicht auch etwas sterilere Methoden Wünschen.
Vor allem mußt Du den Samen ja mal irgendwo herkriegen. :)

Ich war zum Beispiel mal als Papa eines lesbischen Paares angedacht. Also vielmehr für deren Kind. Aber herrje, bin ich froh daß es dazu nicht gekommen ist. Denn es wäre für die beiden wohl ein "Kittkind" geworden. Einige Zeit nach der der Wunsch entstand haben sie sich getrennt. Und ich hätte daher jetzt den Unterhalt zu zahlen, auch wenn es tausend Mal schriftlich wie mündlich vorher ausgeschlossen gewesen wäre.
 
Also technisch ist alles möglich, so wie immer. Und keiner muss in den Knast. Nur das sie nicht ins Kaufhaus dürfen. Es gibt sicher Homosexuelle die tiefen Hass für das andere Geschlecht empfinden und sich deshalb vielleicht auch etwas sterilere Methoden Wünschen.

Lesbische Frauen wuenschen sich doch nicht aus "tiefem Hass fuer das andere Geschlecht" die medizinische Methode. Was ist das denn bitte fuer eine Aussage?

Oder wuerdest du nur deshalb keinen Analverkehr mit einem anderen Mann haben wollen, weil du tiefen Hass fuer dein eigenes Geschlecht empfindest?
 
*Ironie an* Aber Trixi, das ist doch furchtbar! Das wird die naechste Generation sein, diese Kinder aus den "Regenbogenfamilien". Wohlmoeglich wollen die Toechter von Homo-Eltern dann arbeiten gehen und erwarten von ihren Maennern, sich zumindest an einem Tag in der Woche um den Haushalt zu kuemmern! Und das alles nur weil sie ihrer Puppe keine Zoepfe geflochten haben. *Ironie aus*

Mal ernsthaft, gab es nicht bereits Studien darueber dass diese Erziehung hin zu geschlechtsspezifischem Rollenverhalten eher unvorteilhaft ist? Dass beispielsweise typisch weibliches Spielzeug wie Barbie´s das asethetische Empfinden und den Selbstwert junger Maedchen negativ beeinflussen?
Und dass man gerade fuer Themen wie Selbstbestimmung, selbstbestimmte Sexualitaet, Gewaltpraevention bezueglich spaeterer eigener Partnerschaften die klassischen Rollenbilder aufweichen sollte und seinen Kindern mehr Entfaltungsspielraeume lassen sollte.
Also wenn Du mich fragst, dann führen diese internalisierten Gesellschaftsrollen dazu, daß die Menschen es im Laufe des Lebens schwer haben, zu sich selber zu finden. Das find ich mal am schlimmsten. Jetzt bin ich 42 und habe noch immer den Gedanken, daß ich hätte studieren müssen, um heute keinen Ford Fiesta zu fahren. :D
 
Also wenn Du mich fragst, dann führen diese internalisierten Gesellschaftsrollen dazu, daß die Menschen es im Laufe des Lebens schwer haben, zu sich selber zu finden. Das find ich mal am schlimmsten. Jetzt bin ich 42 und habe noch immer den Gedanken, daß ich hätte studieren müssen, um heute keinen Ford Fiesta zu fahren. :D

:D
Das geht mir aber aehnlich. Ich fahre zwar keinen Ford Fiesta, aber ich erwische mich immer wieder dabei mich "minderwertig" zu fuehlen, wenn ich nicht das gesellschaftlich erwartete (oder von meinem Vater erwartete) maennliche Rollenbild erfuelle.

Erst mit dem ueberwinden dieser Bilder ist es moeglich sich selbst viel besser kennenzulernen.
Ich haette mir sehr gewuenscht bereits als Jugendlicher diese Option zu haben. Dass mich jemand "an die Hand nimmt" und mir zeigt dass es mehr gibt. Dass in jedem Menschen mehr Aspekte bestehen und dass der Weg der fuer mich richtig ist, nicht der sein muss der fuer meinen Vater richtig war.
 
Wohlmoeglich ist sogar Homosexualitaet eine Fehlentwicklung, "gegen das eigene Wesen"?

Die Ursachen der Homosexualität sind meines Wissens weitgehend unbekannt. Die Existenz von Homosexualitäts-Genen wird nicht mehr postuliert, seitdem Studien mit eineiigen Zwillingen auswiesen, dass genetische Komponenten nur eine Nebenrolle bei der Genese der Homosexualität spielen. Vermutlich ist die Homosexualität das Resultat einer komplexen Kombination und Interaktion von genetischen, hormonellen und psychosozialen Faktoren.

Es geht mir gar nicht darum, Homosexuellen grundlos irgendwelche Rechte zu verwehren. Jedoch sollte man meiner Meinung nach niemals das Kindeswohl aus dem Visier verlieren.
 
Was hier niemand tut. :)

Nun ja, Du scheinst einfach davon auszugehen, dass das psychische Wohl der Kinder in homosexuellen Partnerschaften nicht gefährdet wird. Ich mag da jedoch kein Risiko eingehen, da Kinder für mich schutzbedürftige und wehrlose Wesen sind, mit denen man nicht experimentieren sollte.
 
Nun ja, Du scheinst einfach davon auszugehen, dass das psychische Wohl der Kinder in homosexuellen Partnerschaften nicht gefährdet wird. Ich mag da jedoch kein Risiko eingehen, da Kinder für mich schutzbedürftige und wehrlose Wesen sind, mit denen man nicht experimentieren sollte.

Ja, davon gehe ich aus.

Ich gehe sogar davon auss Eltern die ihr Kind in ein geschlechtsspezifisches Rollenverhalten draengen das psychische Wohl ihres Kindes weit mehr gefaehrden.
 
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Ja, davon gehe ich aus.

Hast Du eine empirische Basis für diesen Optimismus?

Ich gehe sogar davon auss Eltern die ihr Kind in ein geschlechtsspezifisches Rollenverhalten draengen das psychische Wohl ihres Kindes weit mehr gefaehrden.

Nun, ich denke nicht, dass Eltern ihre Kinder zu den Identifikationsprozessen drängen. Ich glaube, die Kleinen durchleben die psychosexuelle Phase von selbst aktiv. Denn dass ich Drang und Zwang befürworte, hast Du meinen Aussagen hoffentlich nicht entnommen.
 
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