Lesben soll künstliche Befruchtung ermöglicht werden

Die Damen, die also über Strategien faseln statt zu "arbeiten" - sind die deiner Meinung nach nutzlos?

Mein Vater war ein sehr hohes Tier bei Siemens. Er hat etliche Führungspositionen mit Frauen besetzt - nicht weil sie Frauen waren, sondern die am besten qualifizierten Bewerber. Er hat es auch nie bereut. Wenn er irgendwelches Gequacke über Frauen in Führungspositionen hört, sträuben sich ihm die Haare. Da reden Blinde von den Farben.

och wie süß, ...... aber na ja.

so hat halt jeder seine Blindheit.

Ob Frauen intelligenter sind, halte ich für einen Irrglauben.
Ob Männer intelligenter sind, halte ich auch für einen Irrglauben.

Nur eines ist sicher, wir sind nicht intelligenter als Tiere, glauben aber auch das noch. :rolleyes:
 
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Sind die maskulinen und femininen Potenzen und Charakterzüge der Menschen ausschließlich das Resultat der jeweiligen Sozialisation? Das wage ich zu bezweifeln, indem ich annehme, dass auch genetische bzw. neurobiologische Komponenten eine Rolle dabei spielen.

Dass derartige Komponenten eine Rolle spielen denke ich ebenfalls, nur wollte ich auf etwas Tieferes hinaus.
Ich denke dass man das Prinzip von Maennlich und Weiblich auch anders erfahren und vermitteln kann.

Ich habe schon recht viele Menschen kennengelernt, die sich aktuell in meinem Alter befinden. Die Vaterlosen fallen mir vor allem dadurch auf, dass sie zur Strukturlosigkeit, Hyperaktivität und innerer oder äußerer Unselbstständigkeit tendieren. Das sind aber lediglich persönliche Erfahrungen, die ich keineswegs generalisieren mag.

Ich habe andere Erfahrungen gemacht.
 
Mal davon abgesehen, dass ich nichts von einem Verbot für lesbische Frauen sich befruchten zu lassen weiß. Die können das genauso machen wie jede andere Frau auch.

Eigentlich geht es eher darum wer besser geeignet ist ein Kind großzuziehen. Bzw. ob die Lebensumstände einem Kind förderlich sind bzw. ihm zum Nachteil. Ungefähr die selben Fragen die schon gestellt wurden, ob Männer überhaupt ein grundsätzliches Recht auf Sorge für ihr leibliches Kind haben. Oder ab wann jemand kapiert das Kinder machen kein Puppenspiel ist. Und so weiter und so fort.

:danke: für deine Erklärung (Aufklärung erwähn ich hier lieber nicht:D)

Wer besser geeignet ist ein Kind groß zuziehen, mache ich nicht vom Geschlecht abhängig.

Egal ob lesbisch, hetero, schwul oder bi-sexuell es kommt doch nicht auf die sexuelle Orientierung eines Menschen (Paares) an, ob die jetzt bessere Eltern sind oder nicht. Es ist auch Pip-Egal, ob ein Kind mit beiden oder nur einen Elternteil groß wird.

Der/diejenigen, die da sind, wenn das Kind krank ist, wenn es traurig ist, wenn es beschützt werden muss, diejenigen die hinter und zu ihrem Kind stehen, die es annehmen und akzeptieren, wie es ist, die es mit Nahrung, Liebe und Geborgenheit groß ziehen etc. diejenigen sind die Eltern, die ein Kind braucht.

Es gibt genug Kinder, die nicht aus künstlicher Befruchtung stammen und trotzdem ihren Vater nicht kennen.

Zudem war erst neulich ein Bericht im TV, dass die Kinder aus künstlicher Befruchtung ab einen gewissen Alter Einblick in die Unterlagen der Samenbank nehmen dürfen um zu erfahren, wer der Spender ist.
 
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Wuerden weniger Menschen aus dem Liebesleben ihrer Nachbarn eine Frage der Moral machen

Wer tut denn das?
Das Liebesleben von Mitmenschen interessiert mich nicht, davon will ich überhaupt nichts wissen.
Andere Menschen allerdings wollen mich unbedingt mit ihrem Liebesleben konfrontieren. ZB an der Arbeit, da gibt es sog. "diversity days", zur Förderung von Schwulen, Lesben und Transen.
Ich finde das eine Belästigung, denn mich interessiert nicht ob mein Kollege schwul, lesbisch oder sonstwas ist, und ich will es auch nicht wissen!

Irgendwann in meiner frühen Jugend hab ich zur Kenntnis genommen, dass ich männlichen Geschlechts bin, und hab angefangen mich kundig zu machen was das denn bedeutet und was eine männliche Identität sein könnte. Man hat mir dann klargemacht, dass ein Mann das ist, was Frauen am meisten verhasst ist. Damit war alles klar.

waere diese Gesellschaft viel weiter und viel mehr bereit dazu Kinder auch in ungewoehnlichen Modellen liebevoll aufzuziehen und zu selbstbewussten jungen Menschen werden zu lassen.

Da ist ein logischer Bug drin. Derzeit geht es darum, "ungewöhnliche Modelle" als Ersatz für Liebe (die ja frauenfeindlich ist) zu etablieren.
 
och wie süß, ...... aber na ja.

so hat halt jeder seine Blindheit.

Ob Frauen intelligenter sind, halte ich für einen Irrglauben.
Ob Männer intelligenter sind, halte ich auch für einen Irrglauben.

Nur eines ist sicher, wir sind nicht intelligenter als Tiere, glauben aber auch das noch. :rolleyes:

Frauen sind nicht grundsätzlich intelligenter als Männer und Männer nicht grundsätzlich intelligenter als Frauen.

Was du an meinem Posting als "süß"oder "blind" empfindest, weiß ich nicht. Ich vermute allerdings, dass du beim lesen mehr reininterpretiert hast als dort zu lesen war. Kann aber auch nur eine Interpretation meinerseits sein.:D
 
Dass derartige Komponenten eine Rolle spielen denke ich ebenfalls, nur wollte ich auf etwas Tieferes hinaus.
Ich denke dass man das Prinzip von Maennlich und Weiblich auch anders erfahren und vermitteln kann.

Das müsstest Du wohl etwas präziser ausführen, damit ich es nachvollziehen kann. In der klassischen bzw. traditionellen Familie besitzt der Vater unter anderem die Funktion, das Kind zur rechten Zeit dem mütterlichen Schoße zu entreißen, auf dass es autonom werde. Es gibt eben Mütter, die zum Klammern und zur einer symbiotischen Versunkenheit mit dem Kind neigen. Das kann fatale Folgen für beide haben.

Nach meiner Information spielen Identifikationsprozesse während der psychosexuellen Entwicklung des Kindes eine elementare Rolle. Typischerweise identifizieren sich Jungen mit dem Vater, Mädchen mit der Mutter, um die Rolle als Mann oder Frau einzuüben und auszubilden. Ich selbst kann mich an diese Phase meines Lebens erinnern. Ich trug die Kleider meiner Mutter und bediente mich ihres Make-ups. In der Identifikation mit dem gleichgeschlechtlichen Elternteil gehen die Kinder dann auf den gegengeschlechtlichen Elternpart zu, um selbigem ihre Zuwendungen und Zuneigungen zu schenken. Daher sehe ich eine gewisse Notwendigkeit in der Präsenz der Polarität von Mann und Frau in einer bestehenden Familie. Manche wenden ein, die Kinder könnten sich alternativ auch mit Onkel, Tante, Nachbar oder Großmutter identifizieren. Dabei kann es allerdings ziemlich viele Probleme geben. So habe z. B. ich meine Großeltern nicht allzu oft gesehen.
 
Wer tut denn das?
Das Liebesleben von Mitmenschen interessiert mich nicht, davon will ich überhaupt nichts wissen.
Andere Menschen allerdings wollen mich unbedingt mit ihrem Liebesleben konfrontieren. ZB an der Arbeit, da gibt es sog. "diversity days", zur Förderung von Schwulen, Lesben und Transen.
Ich finde das eine Belästigung, denn mich interessiert nicht ob mein Kollege schwul, lesbisch oder sonstwas ist, und ich will es auch nicht wissen!

Es ist traurig dass du Programme zur Aufklaerung und Foerdung von Toleranz als Belaestigung empfindest.

Irgendwann in meiner frühen Jugend hab ich zur Kenntnis genommen, dass ich männlichen Geschlechts bin, und hab angefangen mich kundig zu machen was das denn bedeutet und was eine männliche Identität sein könnte. Man hat mir dann klargemacht, dass ein Mann das ist, was Frauen am meisten verhasst ist. Damit war alles klar.

Auch das ist traurig, dass du bereits frueh zu solch einem Entschluss gekommen bist. Hast du nie reflektiert woher das kommt? Wer die vorgelebt hat, dass es angeblich Hass zwischen den Geschlechtern gibt?
 
Nur als Hinweis für die Eifrigen - PPMc hat das schon vor 10 Jahren und länger her, wo anders geschrieben, da wurde auch von vielen mit großem Aufwand mit ihm diskutiert.
Da kommt nix bei rum.
In 20 Jahren isser immer noch mit denselben Texten unterwegs, solang irgendwer auch nur den Ansatz macht, mit ihm drüber zu reden.

....
 
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die immer gleichen Beiträge von PPMc, mit denen er die Hälfte der Menschheit, nämlich Frauen, auf verächtlichste Weise diskriminiert und mit völlig unhaltbaren, abstrusen Behauptungen gegen sie hetzt, verstoßen m.E. ganz eklatant gegen obiges.

Mal ganz abgesehen von seiner ebenfalls ständig wiederholten 'Meinung', daß auf diesem Planeten 6 Milliarden Menschen ZUVIEL sind.
*schmunzel*
 
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