Lesben soll künstliche Befruchtung ermöglicht werden

[Feivel]

Ja, das ist genau der Punkt. Da wo ich arbeite, wo es konkret was zu tun gibt, da arbeiten fast nur Männer. Die Manager sind auch fast nur Männer. Erst die Manager der Manager, da wo man sich nicht mehr für die Arbeit interessiert, sondern nur noch über "Strategien" faselt und so bezugsloses Zeug, da fangen dann die Frauen an - und nach oben werden es immer mehr.

Du weisst aber schon dass es mittlerweile sogar Autohaeuser und -werkstaetten gibt, die von Frauen, von gelernten KFZ-MechatronikerINNEN geleitet werden?
Dass die MINT-Faecher an den Unis sowie BWL/VWL immer mehr Frauen beinhalten?

 

[fantastfisch]

Du weisst aber schon dass es mittlerweile sogar Autohaeuser und -werkstaetten gibt, die von Frauen, von gelernten KFZ-MechatronikerINNEN geleitet werden?
Dass die MINT-Faecher an den Unis sowie BWL/VWL immer mehr Frauen beinhalten?

Ich kenne eine, die ist Werkstattleiterin bei Harley und verdammt gut in ihrem Job.

 

[Lamia1]

eine glatte fehlentscheidung!

ein kind hat das recht seinen vater zu kennen.(ist e so schon oft genug nicht der fall)

ich bin überhaupt gegen diese künstliche befruchtung bei allen frauen.

Ich denke auch, dass die Frage des Kindes nach einem Vater als maskulines Prinzip (oder einer Mutter als feminines Prinzip) sowohl konkrekt als auch archetypisch besteht.

 

[PPMc]

Und die nächste Frauenfeindlichkeit.

Und was soll daran bitteschon "frauenfeindlich" sein? (Ausser dass natürlich grundsätzlich alles "frauenfeindlich" ist was nicht vor dem feministischen Moraldiktat auf dem Bauch kriecht - genauso wie bei der Romkirche grundsätzlich alles "Ketzerei" war was nicht genügend gefällig und unterwürfig war).

Ich hab in 35 Jahren eine ganze menge Frauen getroffen. Keine davon hat eine spur Interesse an mir als Person gezeigt oder mich überhaupt als Mensch wahrgenommen - aber dutzende, wahrscheinlich hunderte haben mir stundenlange haßerfüllte Vorträge gehalten darüber, dass Männer grundsätzlich minderwertige Menschen und verachtenswert sind.
Das ist natürlich nicht männerfeindlich, sondern gut und richtig - vielmehr ist es frauenfeindlich, diese Verhältnisse zu kritisieren.

Dabei geht es auch kürzer: "Vier beine guuut, zwei beine schleecht."

Aber okay, ich hab gelernt: in dieser bestehenden Kultur bin ich ein grundsätzlich minderwertiger Mensch. Danke, alles klar. Was beklagt Ihr Euch denn dann noch?

 

[Feivel]

Ich denke auch, dass die Frage des Kindes nach einem Vater als maskulines Prinzip (oder einer Mutter als feminines Prinzip) sowohl konkrekt als auch archetypisch besteht.

Wobei sich die Frage stellt ob das von den Geschlechtsmerkmalen abhaengt.

 

[fantastfisch]

Und was soll daran bitteschon "frauenfeindlich" sein? (Ausser dass natürlich grundsätzlich alles "frauenfeindlich" ist was nicht vor dem feministischen Moraldiktat auf dem Bauch kriecht - genauso wie bei der Romkirche grundsätzlich alles "Ketzerei" war was nicht genügend gefällig und unterwürfig war).

Ich hab in 35 Jahren eine ganze menge Frauen getroffen. Keine davon hat eine spur Interesse an mir als Person gezeigt oder mich überhaupt als Mensch wahrgenommen - aber dutzende, wahrscheinlich hunderte haben mir stundenlange haßerfüllte Vorträge gehalten darüber, dass Männer grundsätzlich minderwertige Menschen und verachtenswert sind.
Das ist natürlich nicht männerfeindlich, sondern gut und richtig - vielmehr ist es frauenfeindlich, diese Verhältnisse zu kritisieren.

Dabei geht es auch kürzer: "Vier beine guuut, zwei beine schleecht."

Es gibt aber auch Frauen, die keinen Männerhass mit sich herumschleppen. Sondern die für Gleichberechtigung BEIDER Geschlechter fordern. Mag utopisch erscheinen - aber das gibts.

Klar gibt es miese Weiber. Gibt auch fiese Kerle. Wie viele Vorträge mussten und müssen sich Frauen immer wieder anhören "Küche, Bett, Dumm, Bier holen, Einparken, minderwertig, kochen, putzen, Schnauze halten".

Kann frustrieren, was du schilderst, kann ich verstehen. Aber hau doch nicht in die gleiche Kerbe.

 

[Feivel]

Und was soll daran bitteschon "frauenfeindlich" sein? (Ausser dass natürlich grundsätzlich alles "frauenfeindlich" ist was nicht vor dem feministischen Moraldiktat auf dem Bauch kriecht - genauso wie bei der Romkirche grundsätzlich alles "Ketzerei" war was nicht genügend gefällig und unterwürfig war).

Ich hab in 35 Jahren eine ganze menge Frauen getroffen. Keine davon hat eine spur Interesse an mir als Person gezeigt oder mich überhaupt als Mensch wahrgenommen - aber dutzende, wahrscheinlich hunderte haben mir stundenlange haßerfüllte Vorträge gehalten darüber, dass Männer grundsätzlich minderwertige Menschen und verachtenswert sind.
Das ist natürlich nicht männerfeindlich, sondern gut und richtig - vielmehr ist es frauenfeindlich, diese Verhältnisse zu kritisieren.

Dabei geht es auch kürzer: "Vier beine guuut, zwei beine schleecht."

Was deine Beitraege hier erklaert

Ich finde es immer wieder komisch wenn Menschen nur Frauen oder Maenner getroffen haben wollen die so oder so sind.
Ich glaube dir nicht ganz dass dir dutzende Frauen stundenlange Vortraege ueber ihren Maennerhass gehalten haben. Was sollte eine Frau dazu veranlassen dir, an dem sie wie du sagst keinerlei Interesse hat, einen mehrstuendigen Vortrag ueber Maenner zu halten?

Esoterisch betrachtet solltest du dich vielleicht mal fragen warum du genau solche Frauen anziehst und warum du genau diese Aspekte in deinem Gegenueber wahrnimmst. Was das mit dir zu tun hat, was dein Außen da wohlmoeglich spiegelt.

 

[Feivel]

Es gibt aber auch Frauen, die keinen Männerhass mit sich herumschleppen. Sondern die für Gleichberechtigung BEIDER Geschlechter fordern. Mag utopisch erscheinen - aber das gibts.

Kann frustrieren, was du schilderst, kann ich verstehen. Aber hau doch nicht in die gleiche Kerbe.

Ich kenne sogar eine ganze Reihe Frauen die Maener richtig gut finden Auf verschiedene Arten. Frauen die sich unter Maennern wohler fuehlen weil sie die direkte Art von Maennern meogen, Frauen die von Maennern schwaermen, Frauen die ehrlich und aufrichtig einen Partner suchen, und und und.

 

[Lamia1]

Wobei sich die Frage stellt ob das von den Geschlechtsmerkmalen abhaengt.

Sind die maskulinen und femininen Potenzen und Charakterzüge der Menschen ausschließlich das Resultat der jeweiligen Sozialisation? Das wage ich zu bezweifeln, indem ich annehme, dass auch genetische bzw. neurobiologische Komponenten eine Rolle dabei spielen.

Ich habe schon recht viele Menschen kennengelernt, die sich aktuell in meinem Alter befinden. Die Vaterlosen fallen mir vor allem dadurch auf, dass sie zur Strukturlosigkeit, Hyperaktivität und innerer oder äußerer Unselbstständigkeit tendieren. Das sind aber lediglich persönliche Erfahrungen, die ich keineswegs generalisieren mag.

 

[fantastfisch]

Ich kenne sogar eine ganze Reihe Frauen die Maener richtig gut finden Auf verschiedene Arten. Frauen die sich unter Maennern wohler fuehlen weil sie die direkte Art von Maennern meogen, Frauen die von Maennern schwaermen, Frauen die ehrlich und aufrichtig einen Partner suchen, und und und.

Weil die Welt halt bunt ist statt schwarz-weiß