Also ich bin der Argumente wer es denn nun schwerer bzw. leichter hat ehrlich gesagt überdrüsig. Ist auch nicht so, dass alle Männer nichts anderes zu tun haben, als nur sich die tollste aus dem Angebot rauszusuchen. Sexualität ist so oder so immer geeignet um sich gegenseitig das Leben schwer zu machen. Die einen treiben es zu hart, die anderen zu viel oder mit zu vielen, wieder andere mit den falschen und manche sogar zu wenig.
Wenn etwas natürlich ist dann das, was es gibt und das funktioniert. Überleben wird eine Art nicht, weil sie besonders anpassungsfähig ist, sondern weil sie mit ihrer Umwelt umgehen kann und diese u.U. auch verändert. Auch denk ich mal gibt es noch einen Unterschied zwischen Leben und Überleben, wobei letzteres auch zur Aufgabe der eigenen Existenz führen kann. Also zum Aussterben.
An was vielleicht noch gar keiner gedacht hat. Wie ist es eigentlich mit Mehrfachpartnerschaften? Führt nämlich auch gleich zur nächsten Frage: Warum werden Partnerschaften eigentlich anders bewertet? Fehlt hier der Segen irgendeiner Institution? Reinsachlich gesehen, wenn wir jetzt sogar schon Gewinn-Verlustrechnungen anstellen, wäre eine eheähnliche 3, 4 oder 5 Fachlebensgmeinschaft nicht sogar besser für ein Kind um heranzuwachsen? Kommt das dem eigentlichen Menschsein nicht näher?