Lesben soll künstliche Befruchtung ermöglicht werden

Ich denke nicht dass Entwicklung so strikt und schwarz-weiss verlaeuft. Zudem denke ich nicht dass man eine Rolle nachahmen muss, um sich in die eigene Geschelchterrolle einzufinden.

Soweit ich weiß, spielen Identifikation und Imitation eine wesentliche Rolle in dieser Phase.

Es gibt keine Langzeitstudien mit aussagekräftigem Ergebnis bezüglich der positiven oder negativen Effekte homosexueller Familienkonstellationen auf das psychische Kindeswohl. Allerdings ist bekannt, dass tatsächlich nicht die sexuelle Orientierung, sondern primär das biologische Geschlecht der Eltern auf die Kinder und deren Verhalten wirkt. Kinder, die bei zwei homosexuellen Frauen heranwachsen, zeigen beispielsweise seltener ein geschlechtsspezifisches Rollenverhalten.
 
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Nur als Hinweis für die Eifrigen - PPMc hat das schon vor 10 Jahren und länger her, wo anders geschrieben, da wurde auch von vielen mit großem Aufwand mit ihm diskutiert.
Da kommt nix bei rum.
In 20 Jahren isser immer noch mit denselben Texten unterwegs, solang irgendwer auch nur den Ansatz macht, mit ihm drüber zu reden.

....

:D

er hat sein 'Programm' in diesem Thread aber noch nicht durch....

für neue Mäuse ->
es fehlt noch die Frau, die ihm die halbe Schulter abgebissen hat
Mann kriegt nur Frau, wenn der nen Haus baut
auch mit 1 Million auf dem Konto, wollte ihn keine haben
das obzöne Arschwackeln sämtlicher Frauen war bislang nur kurz angeschnitten, aber noch nicht in gewohnt epischer Breite

na ja und so weiter und so weiter...:rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Soweit ich weiß, spielen Identifikation und Imitation eine wesentliche Rolle in dieser Phase.

Aber doch nicht so kurz gedacht dass ein Maedchen eine Mama haben muss die Kleider traegt, damit sie damit spielen kann um dann ein weibliches Rollenverhalten zu lernen. :o
Und wenn ein Maedchen stattdessen mit Autos spielt? Alarmstufe Rot? Vorprogrammierte Probleme in der sexuellen Selbstfindung und dem Rollenverhalten?

Es gibt keine Langzeitstudien mit aussagekräftigem Ergebnis bezüglich der positiven oder negativen Effekte homosexueller Familienkonstellationen auf das psychische Kindeswohl. Allerdings ist bekannt, dass tatsächlich nicht die sexuelle Orientierung, sondern primär das biologische Geschlecht der Eltern auf die Kinder und deren Verhalten wirkt. Kinder, die bei zwei homosexuellen Frauen heranwachsen, zeigen beispielsweise seltener ein geschlechtsspezifisches Rollenverhalten.

"ist bekannt" ist genauso wenig aussagekraeftig.
Vor allem da man bedenken muss welche Definition da mit reinspielt. Was ist "geschlechtspsezifisches Rollenverhalten" und wie wird das gemessen? Wer misst es und ueber welchen Zeitraum? Und welche Auswirkungen hat das fuer das Kind?

Die Sache mit dem Rollenverhalten sehe ich generell kritisch. Muss ein Kind eine Rolle erlernen, die die Gesellschaft seinem Geschlecht zuschreibt?
 
Da widersprechen sich die Studien. Eine Langzeitsudie aus den USA z.B. kommt zu anderen Ergebnissen und ich erinner mich auch dunkel an eine andere Studie, wo keinerlei Unterschiede belegt werden konnten. Muß mal schauen, ob ich sie noch finde.

http://www.thinkoutsideyourbox.net/?p=25937

Das meine ich auch bei einer Untersuchung gehoert zu haben die bei Stern-TV oder Spiegel-TV vorgestellt wurde, wo eine Zeit lang homosexuelle Paare mit Pflegekindern unter 4 Jahren begleitet wurden.
 
Aber doch nicht so kurz gedacht dass ein Maedchen eine Mama haben muss die Kleider traegt, damit sie damit spielen kann um dann ein weibliches Rollenverhalten zu lernen. :o
Und wenn ein Maedchen stattdessen mit Autos spielt? Alarmstufe Rot? Vorprogrammierte Probleme in der sexuellen Selbstfindung und dem Rollenverhalten?



"ist bekannt" ist genauso wenig aussagekraeftig.
Vor allem da man bedenken muss welche Definition da mit reinspielt. Was ist "geschlechtspsezifisches Rollenverhalten" und wie wird das gemessen? Wer misst es und ueber welchen Zeitraum? Und welche Auswirkungen hat das fuer das Kind?

Die Sache mit dem Rollenverhalten sehe ich generell kritisch. Muss ein Kind eine Rolle erlernen, die die Gesellschaft seinem Geschlecht zuschreibt?


Unterschreib ich.
 
naja mit Studien ist das halt so ne Sache, kommt immer darauf an wer sie initiiert hat...die sind ganz oft manipuliert.


Kann man nicht verallgemeinern. Ist aber natürlich möglich. Allerdings in jegliche "Richtung". Auch eine Studie, die zu einem "Kontra" kommt, kann genauso manipuliert sein.


Allerdings sind gut durchgeführte Studien selten manipuliert. Ich hab selbst schon wissenschaftliche Erhebungen gemacht (natürlich nur im kleinen Rahmen); so einfach was dahinschmieren ist nicht.
 
Es gibt aber auch Frauen, die keinen Männerhass mit sich herumschleppen. Sondern die für Gleichberechtigung BEIDER Geschlechter fordern. Mag utopisch erscheinen - aber das gibts.

Es gibt da keine Gleichberechtigung: der Mann IST naturgemäß ein minderwertiger Mensch - weil er nunmal keine Kinder kriegen kann. Ein Mann ist einfach eine halbe Kopie des Wesens Mensch - die nur gebraucht wird, um die diversifizierten Gene eine Generation weiter zu transportieren, und nebenbei noch soviel Organe mitbekommen hat, dass er sich selber am Leben halten kann.
Das ist erstmal ganz einfacher biologischer Fakt.

Die entscheidende Frage für ein bewusstes Wesen wie den Menschen müsste dann eigentlich sein: wie gestaltet man sich das Leben halbwegs erträglich.
Und das, hätte ich gedacht, dass es bedeutet: wie begegnet man dem Menschen, der einem gegenübersteht, mit Nächstenliebe.
Die Betonung liegt hier auf dem Menschen - es ist dabei völlig wurscht und uninteressant, ob das mann oder frau ist oder was für sexuelle Vorstellungen dieser Mensch haben mag.

Das ist, so dachte ich, eigentlich alles, und das ist ganz wunderbar einfach.

Jetzt lese ich aber hier, irgendetwas soll "frauenfeindlich" sein - und das hat ja zur Voraussetzung, dass da jemand nicht als Mensch wahrgenommen werden will, sondern von vorneherein als etwas besseres - und sich auch nicht etwa als Mensch angegriffen sieht, sondern lediglich in dieser Sonderrolle nicht gebührend respektiert.

Klar gibt es miese Weiber. Gibt auch fiese Kerle. Wie viele Vorträge mussten und müssen sich Frauen immer wieder anhören "Küche, Bett, Dumm, Bier holen, Einparken, minderwertig, kochen, putzen, Schnauze halten".

Das interessiert mich alles nicht. Mich interessiert ein normales, geradliniges, unkompliziertes Miteinander-umgehen, von Mensch zu Menscg. Das aber wollen Frauen offenbar nicht.
Ich kann irgendwo einen Mann kennenlernen, und man unterhält sich, man trinkt ein paar Bier, und man verbringt den rest der Nacht damit, sich seine ganze Lebensgeschichte zu erzählen - und das ist völlig unkompliziert. Bei Frauen dagegen gibt es keine solche menschliche Begegnung - da ist jedes Wort wie gehen auf ganz dünnem Eis, weil alles gegen einen ausgelegt wird.
 
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Die Sache mit dem Rollenverhalten sehe ich generell kritisch. Muss ein Kind eine Rolle erlernen, die die Gesellschaft seinem Geschlecht zuschreibt?

Fakt ist meines Wissens, dass sich bei mehr als 95% der Säugetierspezies die femininen Individuen intensiv um den Nachwuchs kümmern, mitnichten die männlichen Tiere. Hierbei kann man wohl kaum von einem durch Sozialisation und Kultur geprägten Verhalten sprechen, sondern muss vielmehr von einer genetisch zugeschriebenen Rolle ausgehen. Ähnlich sehe ich es beim Menschen. Die Mutterbrust ist zum Beispiel unersetzlich. Die Aufgabe des Stillens kann eben kein Vater übernehmen.
 
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