Leben nach dem Tod

Mit Jesus haben wir die Kraft die Sünde zu hassen und zu lassen, und das Gute zu lieben und zu tun. Und wenn wir doch einmal in Sünde fallen, vergibt uns Jesus und gibt uns die Kraft alles wieder gut zu machen.

Lieber gottkennen :)

Woher wollen wir aber die Liebe vom Hass unterscheiden, wenn wir uns nicht den Hass auch mal zugestehen 'dürfen'?

Hast Du selbst auch mal eigene Worte? Oder gestehst Du sie Dir nicht ein, weil es in der Bibel so steht, bzw. nicht so steht?

Finde ich persönlich schon ziemlich bedenklich, wenn man nur die 'guten Gefühle' zulässt und nicht auch mal den 'schlechten Gefühlen' Beachtung schenkt. Nicht, dass sie ausgelebt werden sollen, aber zu wissen um die eigenen Schatten, lässt erst das Licht intensiver in sich scheinen.

Aber es ist auch alles genau so gut, wie Du es jetzt für Dich erfahren möchtest. Vielleicht ist das Deine Aufgabe, die Du Dir für dieses Leben gegeben hast. Die Dir Gott gegeben hat. Und es ist Dein ganz eigener Weg, zu entdecken, was dieser Weg auf sich hat und was noch alles in Dir steckt.

Alles Liebe für Dich :)
 
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Hallo Syrius

Du hast viele eigene Gedanken, die nirgends im Wort Gottes der Bibel stehen. Gottes Wort sagt aber, dass Jesus für die Sünden der Welt starb - er ist das Lamm Gottes das hinwegnimmt die Sünden der Welt Johannes 1,29.

In 1. Johannes Kapitel 2,1-2 heisst es:
Meine lieben Kinder, ich schreibe euch diese Dinge, damit ihr nicht sündigt. Und wenn jemand doch eine Sünde begeht, haben wir einen Anwalt, der beim Vater für uns eintritt: Jesus Christus, den Gerechten. Er, der nie etwas Unrechtes getan hat, ist durch seinen Tod zum Sühneopfer für unsere Sünden geworden, und nicht nur für unsere Sünden, sondern für die der ganzen Welt.

Mit Jesus haben wir die Kraft die Sünde zu hassen und zu lassen, und das Gute zu lieben und zu tun. Und wenn wir doch einmal in Sünde fallen, vergibt uns Jesus und gibt uns die Kraft alles wieder gut zu machen.

Hallo Gottkennen,

Es sind nicht meine Gedanken! So wie damals die Apostel inspiriert wurden, werden heute noch Menschen inspiriert, die Wahrheit zu verkünden.

Eigentlich hätte ich von Dir lieber anstelle weiterer Bibelzitate Deine eigenen Ueberlegungen zu meinen Gedanken gehabt.

lg
Syrius
 
Es gibt herzlich viele Institutionen, die keine "wissenschaftliche Berechtigung" haben? Was soll "wissenschaftliche Berechtigung" überhaupt sein? Ist irgendjemand der Wissenschaft gegenüber für irgendetwas Rechenschaft schuldig?

Wissenschaft als Institution des menschlichen Reflektieren und Routinierens also der höchstmöglichen Konzentration menschlichen Wissens steht in krassem Gegensatz zu Religion, da diese einen Wahrheitsanspruch stellt, der aber keine naturwissenschaftlichen Beweise vorweisen kann...und ja ich denke man kann schon sagen, dass der Mensch daran interessiert sein muss die Umwelt zu feflektieren um die Welt besser verstehen zu können um letztendlich nachfolgenden Generationen das Wissen vermitteln zu können, damit diese damit weiter arbeiten kann - der Mensch ist nunmal fortschrittlich er kann gar nicht anders und das gilt es zu gewährleitsen, Religion hat Jahrhunderte lang diesen Prozess aufgehalten und würde, sofern sie wieder in die Machtposition käme es wieder tun, aber da kann man natürlich nur spekulieren, daher scheint es mir vernünftiger Religion und Staat, als "Schutzherr" der Wissenschaft strikt zu trennen....

Welchen Einfluss hat sie denn in Deinen Augen zu stark?

....Einfluss auf die Lebenseinstellung vieler Menschen, die Kirche schleußt sich schon in ein Leben ein, da kann man noch nicht mal auf zwei Beinen stehen, Religion ist bloße Vertröstung, sie hält die Leute kurz an der Leine und denkt für sie (Institution eben), natürlich es gibt auch positive Seiten, Menschen finden schnell eine Gruppe gleichgesinnter in der sie sofort aufgenommen werden, etc. aber dafür braucht es kein ewiges Leben, keine Bibel und schon gar kein Dogma...

...und wenn du ein konkretes Beispiel haben willst, vllt hast du davon gehört, ich habe nur ein paar artikel darüber gelesen, kann also selber nicht nachvollziehen ob das tatsächlich zutrifft, aber in Niederösterreich gab vor einiger Zeit eine Pakat-Kampagne der katholischen Kirche, angeblich 400 000 Euros wert für die die Kirche nicht einen Groschen bezahlt hat, das Geld kam von der Raiffeisen Landesbank Niederösterreich und Wien, Niederösterreichische Versicherung und ein paar Firmen....und wie die mit dem schwarzen niederösterreich ineinader verwoben sind, überlass ich deiner Phantasie

Auf Lange Sicht ist das aber scheinbar Dein Ziel. Warum?

Nein, die können sich treffen und versammeln wo sie wollen, diese Menschen inetressieren mich nicht, [EDIT*Saaphariy: derartige Beleidigungen oder Anekdoten möchte ich hier nicht lesen], es tangiert mich weniger wie ein Plastiksackerl am roten Platz von Moskau (oder wie geht das Sprcihwort?), ich meine nur, dass sich mit den Forderungen, die ja wirklich nicht neu sind, diese Versammlungen einschränken werden, der Trend geht langsam ohnehin dorthin...wenn sich heute einer hinstellt und sagt er ist gläubig, wird er sich auf einige schiefe Bliche einstellen müssen, das hätte es vor 50 Jahren noch nicht gegeben...Sanktionen gegen Gäubige, die kommen werden und das ist auch gut so werdem dem ganzen Quirx nach 2000 Jahren ein Happy End setzen...das ist dann aber ein gesellschaftliches Phänomen, mit dem der einzelne nichts mehr zu tun hat (zu tun haben sollte)

Punkte, die ich bedingt unterstütze.

Na bitte, außerdem wäre ich für Glockenläutverbot bei "sakralen Begebenheiten", ein Verbot seine Konfession beispielsweise bei einem Arbeitsvertrag angeben zu müssen und der Taufaschein sollte soviel Relevanz haben wie mein 1X1-Führerschein aus der Volksschule.

Was hast Du gegen die Kirchensteuer? Wenn Du kein Kirchenmitglied bist, musst Du sie auch nicht zahlen. Und was hast Du gegen staatliche Subventionen? Es wird ziemlich viel staatlich subventioniert.

Nunja, wenn du zuspät austrittst, also währenddessen schon verdienst hast, wollen diese Geier den Betrag haben, das Recht hätten sie auch, das die Kirchensteuer ja eine staatliche Steuer ist und nicht auf Freiwilligkeit beruht...staatliche Subventionen sind in Ordnung, wobei vllt allgemein besser geprüft werden sollte was mit dem Geld geschieht...aber es wirkt etwas ernüchternd als Atheist und um wieder auf das Plakatbeispiel zurück zukommen, denn die Humanisten und Atheisten, die ja ebenfalls eine Plakataktion im Land gestartet haben, bekamen für ihre Aktion einen feuchten Händedruck...sprich gar nichts
 
Wissenschaft als Institution des menschlichen Reflektieren und Routinierens also der höchstmöglichen Konzentration menschlichen Wissens steht in krassem Gegensatz zu Religion, da diese einen Wahrheitsanspruch stellt, der aber keine naturwissenschaftlichen Beweise vorweisen kann...und ja ich denke man kann schon sagen, dass der Mensch daran interessiert sein muss die Umwelt zu feflektieren um die Welt besser verstehen zu können um letztendlich nachfolgenden Generationen das Wissen vermitteln zu können, damit diese damit weiter arbeiten kann - der Mensch ist nunmal fortschrittlich er kann gar nicht anders und das gilt es zu gewährleitsen, Religion hat Jahrhunderte lang diesen Prozess aufgehalten und würde, sofern sie wieder in die Machtposition käme es wieder tun, aber da kann man natürlich nur spekulieren, daher scheint es mir vernünftiger Religion und Staat, als "Schutzherr" der Wissenschaft strikt zu trennen....

^^
Nicht wirklich!
Technischer Fortschritt führt nicht zu eigenem geistigem Wachstum, woran es ja in unserer Gesellschaft weltweit in hohem - also göttlichem - Augenmaße fehlt.



Welchen Einfluss hat sie denn in Deinen Augen zu stark?

....Einfluss auf die Lebenseinstellung vieler Menschen, die Kirche schleußt sich schon in ein Leben ein, da kann man noch nicht mal auf zwei Beinen stehen, Religion ist bloße Vertröstung, sie hält die Leute kurz an der Leine und denkt für sie (Institution eben), natürlich es gibt auch positive Seiten, Menschen finden schnell eine Gruppe gleichgesinnter in der sie sofort aufgenommen werden, etc. aber dafür braucht es kein ewiges Leben, keine Bibel und schon gar kein Dogma...

...und wenn du ein konkretes Beispiel haben willst, vllt hast du davon gehört, ich habe nur ein paar artikel darüber gelesen, kann also selber nicht nachvollziehen ob das tatsächlich zutrifft, aber in Niederösterreich gab vor einiger Zeit eine Pakat-Kampagne der katholischen Kirche, angeblich 400 000 Euros wert für die die Kirche nicht einen Groschen bezahlt hat, das Geld kam von der Raiffeisen Landesbank Niederösterreich und Wien, Niederösterreichische Versicherung und ein paar Firmen....und wie die mit dem schwarzen niederösterreich ineinader verwoben sind, überlass ich deiner Phantasie



Nein, die können sich treffen und versammeln wo sie wollen, diese Menschen inetressieren mich nicht, [EDIT*Saaphariy: derartige Beleidigungen oder Anekdoten möchte ich hier nicht lesen], es tangiert mich weniger wie ein Plastiksackerl am roten Platz von Moskau (oder wie geht das Sprcihwort?), ich meine nur, dass sich mit den Forderungen, die ja wirklich nicht neu sind, diese Versammlungen einschränken werden, der Trend geht langsam ohnehin dorthin...wenn sich heute einer hinstellt und sagt er ist gläubig, wird er sich auf einige schiefe Bliche einstellen müssen, das hätte es vor 50 Jahren noch nicht gegeben...Sanktionen gegen Gäubige, die kommen werden und das ist auch gut so werdem dem ganzen Quirx nach 2000 Jahren ein Happy End setzen...das ist dann aber ein gesellschaftliches Phänomen, mit dem der einzelne nichts mehr zu tun hat (zu tun haben sollte)



Na bitte, außerdem wäre ich für Glockenläutverbot bei "sakralen Begebenheiten", ein Verbot seine Konfession beispielsweise bei einem Arbeitsvertrag angeben zu müssen und der Taufaschein sollte soviel Relevanz haben wie mein 1X1-Führerschein aus der Volksschule.



Nunja, wenn du zuspät austrittst, also währenddessen schon verdienst hast, wollen diese Geier den Betrag haben, das Recht hätten sie auch, das die Kirchensteuer ja eine staatliche Steuer ist und nicht auf Freiwilligkeit beruht...staatliche Subventionen sind in Ordnung, wobei vllt allgemein besser geprüft werden sollte was mit dem Geld geschieht...aber es wirkt etwas ernüchternd als Atheist und um wieder auf das Plakatbeispiel zurück zukommen, denn die Humanisten und Atheisten, die ja ebenfalls eine Plakataktion im Land gestartet haben, bekamen für ihre Aktion einen feuchten Händedruck...sprich gar nichts

Du vergisst, dass auch Weltreligionsführer mit ihrem Dogmatismus aus bereits davor existierender GEISTIGER MILITANZ hervorgegangen sind. Die Weltreligion an sich ist das Verherrlichen eines männlichen Prinzips, was MENSCHENFEINDLICH wirkt - und ABSOLUT NICHTS mit Gott zu tun hat!

Gott ist KEINE Religion, die AUSGRENZUNG und geistige UNTERJOCHUNG bewirkt und Menschen übergeordnet oder untergeordnet als auch an Hierarchien glaubt! GOTT ist das LEBENDIGE GEISTIGE SELBST aller Welten und geistigen Dimensionen.
 
^^
Nicht wirklich!
Technischer Fortschritt führt nicht zu eigenem geistigem Wachstum, woran es ja in unserer Gesellschaft weltweit in hohem - also göttlichem - Augenmaße fehlt.





Du vergisst, dass auch Weltreligionsführer mit ihrem Dogmatismus aus bereits davor existierender GEISTIGER MILITANZ hervorgegangen sind. Die Weltreligion an sich ist das Verherrlichen eines männlichen Prinzips, was MENSCHENFEINDLICH wirkt - und ABSOLUT NICHTS mit Gott zu tun hat!

Gott ist KEINE Religion, die AUSGRENZUNG und geistige UNTERJOCHUNG bewirkt und Menschen übergeordnet oder untergeordnet als auch an Hierarchien glaubt! GOTT ist das LEBENDIGE GEISTIGE SELBST aller Welten und geistigen Dimensionen.

Von diesem Gottzeug verstehe ich nichts, ein hohes Gut übrigens...

aber mit der Mensch meinte ich nicht ein Mensch sondern alle Menschen...Synekdoche
 
Hi Sabbah,

es ist ja selten, dass es in diesem Forum was zu lachen oder wenigstens zu belächeln gibt. Aber dank Dir ... prima! :lachen:

Also Danke und Gruß
Thomas

PS: oder wolltest Du etwa ernstgenommen werden und ich hab was falsch verstanden - uups sorry
 
Lieber gottkennen :)

Woher wollen wir aber die Liebe vom Hass unterscheiden, wenn wir uns nicht den Hass auch mal zugestehen 'dürfen'?

Hallo Saradevi,

Glaubst Du denn, dass Jesus in seinem Leben auf Erden irgendwen gehasst hat. Aus Liebe hat er die Armen geheilt, ernährt und belehrt. Hass war ihm mit Sicherheit völlig fremd.
Genauso vermute ich, dass es bei Albert Schweizer und Ghandi war.

Keiner dieser drei hat sich Hass auch nur ein einziges Mal zugestanden und ich vermute auch nicht, dass dies notwendig ist, um Liebe zu leben und zu erfahren.
So wie Dunkelheit lediglich das Fehlen von Licht ist, ist Hass eben auch nur das Fehlen von Liebe. Demzufolge kann Liebe sehr wohl erfahren und gelebt werden, ohne auch nur ein einziges Mal gehasst zu haben.

lg
Syrius
 
Hi Sabbah,

es ist ja selten, dass es in diesem Forum was zu lachen oder wenigstens zu belächeln gibt. Aber dank Dir ... prima! :lachen:

Also Danke und Gruß
Thomas

PS: oder wolltest Du etwa ernstgenommen werden und ich hab was falsch verstanden - uups sorry

:lachen: haha ja du hast recht, tut mir leid, war natürlich alles nur ein spaß, aber du hast mich durchschaut:lachen::lachen::lachen:

also ich wünsch dir noch einen schönen Abend
lG Sabbah :D

:)
 
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Wissenschaft als Institution des menschlichen Reflektieren und Routinierens also der höchstmöglichen Konzentration menschlichen Wissens steht in krassem Gegensatz zu Religion, da diese einen Wahrheitsanspruch stellt, der aber keine naturwissenschaftlichen Beweise vorweisen kann...

Ja, soweit stimme ich Dir zu.

(...) und ja ich denke man kann schon sagen, dass der Mensch daran interessiert sein muss die Umwelt zu feflektieren um die Welt besser verstehen zu können um letztendlich nachfolgenden Generationen das Wissen vermitteln zu können, damit diese damit weiter arbeiten kann - der Mensch ist nunmal fortschrittlich er kann gar nicht anders und das gilt es zu gewährleitsen

Auch ok.

(...) Religion hat Jahrhunderte lang diesen Prozess aufgehalten und würde, sofern sie wieder in die Machtposition käme es wieder tun

Sie wird aber wahrscheinlich nicht wieder in diese Machtposition kommen. Nicht umsonst wurde sie aus ihr verstoßen.

(...) aber da kann man natürlich nur spekulieren, daher scheint es mir vernünftiger Religion und Staat, als "Schutzherr" der Wissenschaft strikt zu trennen...

Der Staat ist nicht der "Schutzherr" der Wissensschaft, sondern eine große Gruppe von Menschen.

...Einfluss auf die Lebenseinstellung vieler Menschen, die Kirche schleußt sich schon in ein Leben ein, da kann man noch nicht mal auf zwei Beinen stehen, Religion ist bloße Vertröstung, sie hält die Leute kurz an der Leine und denkt für sie (Institution eben)

Auch hier wieder: Es gibt herzlich viel, was sich in das Leben schon sehr früh "einschleust". Kinder werden in religiöse Elternhäuser reingeboren (und glaube mir; ich weiß, was das heißt... im gutem wie im schlechtem Sinne)... Kinder werden aber auch in Fleischerei-Besitzer- oder Vegetarier-Familien reingeboren... in CDU- oder Grüne-Wähler Familien... Du kannst die kindliche Indoktrination nicht abstellen. Die ist von der Natur vorgegeben.

(...) natürlich es gibt auch positive Seiten, Menschen finden schnell eine Gruppe gleichgesinnter in der sie sofort aufgenommen werden, etc. aber dafür braucht es kein ewiges Leben, keine Bibel und schon gar kein Dogma...

Der gedanke an ein ewiges Leben hat andere Vorteile...

Ich habe Dich das schonmal gefragt, kann mich aber gerade nicht erinnern, ob (und wenn ja wie) Du drauf geantwortet hast. Aber, da es so gut zu diesem Unterforum passt, frage ich das einfach nochmal:

Angenommen eine Dir sehr nahe stehende Person (z.B. Deine Freundin) bekommt überraschend eine schwere Krankheit, sowie die Prognose, dass sie innerhalb der nächsten zwei Monate sterben wird. Wie würdest Du mit dieser Situation umgehen? Und was würdest Du ihr sagen, wenn sie Dich traurig fragt: "Bist Du Dir wirklich sicher, dass es kein Weiterleben nach dem Tod gibt?"

...und wenn du ein konkretes Beispiel haben willst, vllt hast du davon gehört, ich habe nur ein paar artikel darüber gelesen, kann also selber nicht nachvollziehen ob das tatsächlich zutrifft, aber in Niederösterreich gab vor einiger Zeit eine Pakat-Kampagne der katholischen Kirche, angeblich 400 000 Euros wert für die die Kirche nicht einen Groschen bezahlt hat, das Geld kam von der Raiffeisen Landesbank Niederösterreich und Wien, Niederösterreichische Versicherung und ein paar Firmen....und wie die mit dem schwarzen niederösterreich ineinader verwoben sind, überlass ich deiner Phantasie

Tja... die haben sich halt gedacht: "Tue Gutes und rede darüber." Und den Kirchen zu spenden kommt bei den Leuten besser an.

Nein, die können sich treffen und versammeln wo sie wollen, diese Menschen inetressieren mich nicht, [EDIT*Saaphariy: derartige Beleidigungen oder Anekdoten möchte ich hier nicht lesen], es tangiert mich weniger wie ein Plastiksackerl am roten Platz von Moskau (oder wie geht das Sprcihwort?), ich meine nur, dass sich mit den Forderungen, die ja wirklich nicht neu sind, diese Versammlungen einschränken werden

Anhand des Edits scheinen Dir diese Menschen nicht wirklich egal zu sein.

Kommt drauf an, welche Forderungen Du genau meinst. Wenn Du die Kruzifixe aus Gerichtssälen etc. nimmst, wird sich nichts ändern.

(...) Sanktionen gegen Gäubige, die kommen werden und das ist auch gut so werdem dem ganzen Quirx nach 2000 Jahren ein Happy End setzen...das ist dann aber ein gesellschaftliches Phänomen, mit dem der einzelne nichts mehr zu tun hat (zu tun haben sollte)

Sanktionen gegen Gläubige... wenn ich diese Worte höre, kommt mir das Kotzen, ehrlich. Was haben "Sanktionen gegen Gläubige" mit Meinungsfreiheit zu tun, die Du auf der anderen Seite wehement forderst?


Vorsicht, erstens habe ich bewusst von "bedingt unterstützen" geschrieben, und zweitens habe ich ebenso bewusst nicht alle Deine Punkte in das Zitat mit aufgenommen, weil ich andere Punkte eben als der Widerspruch zur freien Meinungsäußerung und Entfaltung sehe.

außerdem wäre ich für Glockenläutverbot bei "sakralen Begebenheiten"

Warum? Es ist die Meinungsäußerung der Kirche, dass jetzt ein Anlass zum Feinern (oder trauern oder was weiß ich) ist.

ein Verbot seine Konfession beispielsweise bei einem Arbeitsvertrag angeben zu müssen

Ja, das ist wieder etwas, was ich unterstütze.

und der Taufaschein sollte soviel Relevanz haben wie mein 1X1-Führerschein aus der Volksschule.

Hat er das nicht? Ich habe meinen noch nirgendwo gebraucht.

Nunja, wenn du zuspät austrittst, also währenddessen schon verdienst hast, wollen diese Geier den Betrag haben, das Recht hätten sie auch, das die Kirchensteuer ja eine staatliche Steuer ist und nicht auf Freiwilligkeit beruht...

Ein Verein, aus dem Du austrittst, will auch u.U. noch eine Weile weiter Mitgliedbeiträge von Dir haben.

(...) staatliche Subventionen sind in Ordnung, wobei vllt allgemein besser geprüft werden sollte was mit dem Geld geschieht...

Was glaubst Du denn, was damit passiert? Und was meinst Du, was damit passieren sollte?

(...) aber es wirkt etwas ernüchternd als Atheist und um wieder auf das Plakatbeispiel zurück zukommen, denn die Humanisten und Atheisten, die ja ebenfalls eine Plakataktion im Land gestartet haben, bekamen für ihre Aktion einen feuchten Händedruck...sprich gar nichts

Wie gesagt: Die Spender haben sich überlegt, welche Spende für sie Werbewirksamer ist. Hat nichts mit den Kirchen zu tun, sondern damit, was die Allgemeinheit von den Kirchen hält.
 
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