Leben nach dem Tod

Hallo Gottkennen,

Jesus Christus hat hat die Wesen nicht von den Sünden befreit, die sie im jetzigen Leben vollbringen. Woher sollte er wissen, was der Mensch jetzt sündigt? Widerspricht vollkommen dem freien Willen.

Und wenn dem entgegen jeglicher Vernunft trotzdem so wäre, wieso muss ich dann Gott oder Christus darum bitten, mit die Sünden zu vergeben, wenn er ja dafür gestorben ist? Macht doch keinen Sinn!

Und wiso braucht es nach dem Sterben ein Gericht, wenn die Sünden längst vergeben sind? Dann brauchts auch keine ewige Verdammnis, wie es die Katholiken noch immer lehren. Auch hier ist kein Sinn zu erkennen.

Auch erinnere ich mich, dass Jesus die Pharisäer mit Lügengriffel oder so ähnlich, je nach Ausgabe der Bibel, bezeichnete. Dies deshalb, weil diese die Schriften je nach Gutdünken abgeändert haben, um ihre Geld- und Machtgier zu stärken.
Und Du hast das Gefühl, dass der Klerus der eben angeführten Kirche, der während Jahrhunderten buchstäblich vor keinem Verbrechen zurückschreckte, sich scheute, die Bibel aus den genau gleichen Gründen wie zuvor die Pharisäer zu ändern?

lg
Syrius

Hallo Syrius

Gerne schreibe ich dir, warum Jesus für uns Menschen sterben musste.

Gott schuf das erste Menschenpaar vollkommen, ohne Sünde und Tod. Sie sollten sich vermehren, die Erde bevölkern und sie in Besitz nehmen. Gott gab ihnen viele verschiedene Bäume mit köstlichen Früchten. In der Mitte des Gartens standen zwei Bäume: der Baum, dessen Frucht Leben schenkt, und der Baum, der Gut und Böse erkennen lässt.

Weil Gott die Menschen liebt, schuf er sie nicht als willenlose Roboter, sondern gab ihnen einen freien Willen. Gott sagte zu Adam: «Von allen Bäumen im Garten darfst du essen, nur nicht von dem Baum, der dich Gut und Böse erkennen lässt. Sobald du davon isst, musst du sterben!» (1. Mose 2, 16-17). So hatten sie die Möglichkeit, sich frei für oder gegen Gott zu entscheiden.

Vor den Menschen schuf Gott die Engel. Einer dieser Engel, Luzifer, lehnte sich gegen Gott auf. Gott warf ihn mit seinen Anhängern, die zu Dämonen wurden, in die Finsternis. Dieser eifersüchtige Satan verführte das erste Menschenpaar mit der Lüge: «Ihr werdet nicht sterben, aber Gott weiss: Wenn ihr davon esst, werden eure Augen geöffnet - und ihr werdet sein wie Gott und wissen, was Gut und Böse ist.» (1. Mose 3, 4-5). Diese Verheissung gelüstete Adam und Eva und sie assen von der verbotenen Frucht. Durch diesen Ungehorsam kam die Sünde in die Welt und als Folge davon der Tod (Römer 5, 12).

Die Sünde trennt uns von dem heiligen Gott. Der Prophet Jesaja sagt im Kapitel 59, 1-2: «Ihr meint wohl, der Herr sei zu schwach, um euch zu helfen, und dazu noch taub, so dass er eure Hilferufe gar nicht hört. O nein! Eure Schuld - sie steht wie eine Mauer zwischen euch und eurem Gott! Eure Sünden verdecken ihn, darum hört er euch nicht.» Seit dem Sündenfall gehört jeder von Geburt an dem Bösen (Johannes 8, 44) und ist ein Gefangener der Sünde (Johannes 8, 34).

Doch Gottes Liebe zu uns sündigen Menschen ist nicht erloschen. Das Einzigartige an der Liebe Gottes ist: Nicht wir haben Gott geliebt, sondern er hat uns seine Liebe geschenkt. Gott hat nicht nur von der Liebe geredet, er hat sie auch bewiesen. «Denn Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht verlorengehen, sondern das ewige Leben haben» (Johannes 3, 16).

Durch Jesus Christus ist die Liebe Gottes sichtbar geworden. Gott gab uns seinen Sohn, der unsere Schuld auf sich nahm, um uns von allen Sünden freizusprechen. Jesus Christus musste sterben, weil alle Menschen gesündigt haben und von sich aus nicht zu Gott kommen können (Römer 3, 23).

Kein Mensch muss länger ein Sünder bleiben. Alle Schuld ist bereits durch Jesus Christus bezahlt. Petrus bezeugt: «Christus hat unsere Sünden auf sich genommen und sie selbst zum Kreuz hinaufgetragen. Das bedeutet, dass wir frei sind von der Sünde und jetzt leben können, wie es Gott gefällt» (1. Petrus 2, 24).

Es liegt an uns, ob wir uns mit Gott versöhnen, oder weiter der Sünde und dem Bösen dienen wollen (Röm. 6,16).
 
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Guten Morgen,

und wieder habe ich mich gefreut heute früh gleich zu entdecken, was hier zu diesem Thema wieder Neues geschrieben wurde. Und ja - es bleibt spannend. :)
Danke!

Aber dennoch muss ich mich natürlich in die Diskussion einmischen:

- RELIGION ABSCHAFFEN ????

Wie soll das denn geh'n? Meiner Meinung nach KANN das gar nicht funtionieren. Ich war zunächst versucht zu schreiben, dass man bestenfalls die Kirchen abschaffen könnte - aber noch nicht mal das würde klappen!!

Religion entsteht im Kopf (und bei manchen sogar im "Herzen"), egal was in irgendwelchen Büchern steht. Meine ureigene "Religion" ist auch nicht deckungsgleich mit einer der großen "Lehren". Insofern müsste man das Denken verbieten, das kann ja nicht wirklich gewollt sein und ist auch nicht erreichbar. Ja, ich gehe sogar soweit dass ich sage es ist besser einige große Leitreligionen zu haben als den Gedankenspielen völlig freien Lauf zu lassen. Man wage einmal sich vorzustellen was manch einer im "Namen SEINES frei erfundenen Gottes" u.U. bereit wäre zu tun!

Reiß' alle Kirchen, Tempel und Moscheen dieser Welt ein, warte hundert oder meintewegen fünfhundert Jahre und sie werden genauso oder ähnlich wieder da sein. Und ich glaube, dass das gut so ist. Warum --> s.o.

Gott an sich zu leugnen und als Unsinn hinzustellen ist jedoch meines Erachtens wirklich Unsinn. Ok man kann an Gott glauben oder eben auch nicht.

Ich bin jedoch (ohne fanatisch religiös zu sein) inzwischen soweit, dass ich auf Grund vielerlei Ereignisse nicht mehr nur glaube sondern "glaube zu wissen". Bin nicht sicher ob Ihr versteht was ich sagen will, aber besser kann ich's nicht ausdrücken.

Eine Welt (also ALLES was wir kennen oder auch nicht kennen) ohne Gott ist für mich nicht vorstellbar und macht auch keinen Sinn.

Mir ist bewusst dass die Akzeptanz der Existenz Gottes die alles entscheidende Frage nur auf ein anderes Niveau hebt (z.B. wenn Gott DER Schöpfer ist, woher stammt dann er/sie selbst???). Aber bei dieser Frage behelfe ich mir durch ein kleines Hintertürchen: das können/sollen/dürfen wir (noch) nicht verstehen.

Einen schönen Tag Euch allen - möglichst ohne dass Euch jemand die Religion oder den Glauben austreiben will und ohne das man Eure Kirchen/Moscheen in die Luft sprengt.

Thomas
 
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Ich bin jedoch (ohne fanatisch religiös zu sein) inzwischen soweit, dass ich auf Grund vielerlei Ereignisse nicht mehr nur glaube sondern "glaube zu wissen". Bin nicht sicher ob Ihr versteht was ich sagen will, aber besser kann ich's nicht ausdrücken. ...

deine wortwahl bringt das kernproblem auf wunderbar knappe weise zum ausdruck ;)

ein anderer punkt ist meines erachtens die schiennotwendigkeit einer verteigung dieser "glaubensfeste"
 
doch datt geht XD
wusste doch dass auch dich das treibt ;)





wenn es niemand bewegt wird es auch weniger bewegen
@dia
von daher gibt es keinen grund den antrieb zu bremsen

zum anderen seid ihr euch so herrlich ähnlich im punkte standpunktverteidigung und erwartung an das gegenüber

mit dem unterscheid, dass sabbah seine wehemenz nicht leugnet

Demnach hätten die Apostel sich seelenruhig in den Staub setzen können und sich die Frohe Botschaft von alleine herumerzählen lassen...hier gehts ganz klar um Propaganda, die eigene Idee durchzupeitschen, aber das ist ja ein absolut gerechtfertigter Punkt, sonst gäbs auch keine Aufklärung, wenn jeder bei sich zuhause gesessen hätte um abzuwarten...erst die Geschichte wird zeigen ob jene Ideen sich als funktional oder dysfunktional herausstellen...wenn überhaupt sind unser eins auch nicht Bösen, sondern die vermeintlichen Idioten (oder auch nicht ;-D!!!), die mitlaufen und Bravo rufen zu Dingen die sie überhaupt nicht verstehen

und an alle die meinen ich wäre hier gegen Meinungsfreiheit...ihr blöden Säcke, ich bin der letzte der gegen Meinungsfreiheit ist, das ich persönlich als eines der höchsten Güter menschlichen Zusammenlebens sehe, jeder soll in der Öffentlichkeit sagen dürfen was er will, überall im Land sollten Bühnen aufgestellt werden damit jeder der das Bedürfnis dazu hat es sagen darf und natürlich ist es erlaubt dann mit Bibel-Zitaten um sich zu werfen und irgendwelche Leute zu verteufeln, aber die Kirche als Institution und ihre Tentakel die sich an allen möglichen öffentlichen Bereichen festgesetzt haben, die müssen zerstört werden und ich traue mich wetten, dass mit dem Untergang der Kirche auch die Religion aus den Köpfen der Menschen verschwindet (wobei das natürlich nicht das erstzunennende Ziel wäre)...katholischer Glauben als soziale Norm und Wertevorstellung hat in den vergangenen Jahren ohnehin sehr an Gewicht verloren und wird langfristig komplett verschwinden und nur mehr für ein unbedeutende Gruppe von Belangen sein, deren Verhalten dann vom Rest sanktioniert wird...
 
Hallo Syrius

Gerne schreibe ich dir, warum Jesus für uns Menschen sterben musste.

Gott schuf das erste Menschenpaar vollkommen, ohne Sünde und Tod. Sie sollten sich vermehren, die Erde bevölkern und sie in Besitz nehmen. Gott gab ihnen viele verschiedene Bäume mit köstlichen Früchten. In der Mitte des Gartens standen zwei Bäume: der Baum, dessen Frucht Leben schenkt, und der Baum, der Gut und Böse erkennen lässt.

Weil Gott die Menschen liebt, schuf er sie nicht als willenlose Roboter, sondern gab ihnen einen freien Willen. Gott sagte zu Adam: «Von allen Bäumen im Garten darfst du essen, nur nicht von dem Baum, der dich Gut und Böse erkennen lässt. Sobald du davon isst, musst du sterben!» (1. Mose 2, 16-17). So hatten sie die Möglichkeit, sich frei für oder gegen Gott zu entscheiden.

Hier sprichst Du vom Paradies. Das Paradies jedoch war keine materielle Schöpfung sondern rein geistig und befand sich nicht auf der Erde. Dass es sich auf der Erde befunden haben soll, ist eine reine Vermutung von Dir.

Widersprüchlich jedoch ist, dass diese Wesen vollkommen gewesen seien. Wieso hat es Gott wohl als notwendig erachtet, diese Wesen zu prüfen? Wären Adam und Eva vollkommen gewesen, wäre eine solche Prüfung völlig sinnlos!

Vor den Menschen schuf Gott die Engel. Einer dieser Engel, Luzifer, lehnte sich gegen Gott auf. Gott warf ihn mit seinen Anhängern, die zu Dämonen wurden, in die Finsternis. Dieser eifersüchtige Satan verführte das erste Menschenpaar mit der Lüge: «Ihr werdet nicht sterben, aber Gott weiss: Wenn ihr davon esst, werden eure Augen geöffnet - und ihr werdet sein wie Gott und wissen, was Gut und Böse ist.» (1. Mose 3, 4-5). Diese Verheissung gelüstete Adam und Eva und sie assen von der verbotenen Frucht. Durch diesen Ungehorsam kam die Sünde in die Welt und als Folge davon der Tod (Römer 5, 12).

Das mit dem Engelsturz ist in der Tat richtig. Luzifer stürzte mit vielen Engeln, die er verführt hatte, in die Tiefe, in die Hölle. Hier entstand die Sünde! Nicht erst beim Paradies. Luzifer und jeder einzelne Engel, der stürzte, verstiess gegen besseres Wissen gegen die Gebote Gottes und hat sich dadurch versündigt!

Gott und Christus suchten aber sofort nach einer relativ leichten Möglichkeit der Rückführung und schufen eine spezielle geistige Sphäre, die wir Paradies nennen. Wer nun von den Gefallenen eine gewisse Einsicht seines Verfehlens hatte, konnte ins Paradies eintreten, als erste Adam und dann Eva - aber dann folgten noch viele andere.

Gott aber wollte die Wesen, die ja jetzt aus der Hölle aufgestiegen waren, prüfen. Keines der Wesen bestand diese einfache Prüfung und deshalb wurden die Wesen zurückgeschickt und das Paradies geschlossen.

Erst danach schuf Gott und Christus die materielle Welt - um den Wesen erneut einen Weg der Rückkehr zu schaffen.

Die Sünde trennt uns von dem heiligen Gott. Der Prophet Jesaja sagt im Kapitel 59, 1-2: «Ihr meint wohl, der Herr sei zu schwach, um euch zu helfen, und dazu noch taub, so dass er eure Hilferufe gar nicht hört. O nein! Eure Schuld - sie steht wie eine Mauer zwischen euch und eurem Gott! Eure Sünden verdecken ihn, darum hört er euch nicht.» Seit dem Sündenfall gehört jeder von Geburt an dem Bösen (Johannes 8, 44) und ist ein Gefangener der Sünde (Johannes 8, 34).

Ja das stimmt genau! Jeder von uns hat am Sündenfall teilgenommen. Zuerst im Himmel und dann nochmals im Paradies. Und diese Schuld steht (resp. stand) wie eine Mauer - der Weg zurück in unsere Heimat war versperrt. Seit dem Sündenfall befinden wir uns im Machtbereich Luzifers, zu dem auch die Erde gehört. Noch vor der Erlösungstat Christi mussten die Verstorbenen auch wieder zurück in sein Reich.

Doch Gottes Liebe zu uns sündigen Menschen ist nicht erloschen. Das Einzigartige an der Liebe Gottes ist: Nicht wir haben Gott geliebt, sondern er hat uns seine Liebe geschenkt. Gott hat nicht nur von der Liebe geredet, er hat sie auch bewiesen. «Denn Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht verlorengehen, sondern das ewige Leben haben» (Johannes 3, 16).

Durch Jesus Christus ist die Liebe Gottes sichtbar geworden. Gott gab uns seinen Sohn, der unsere Schuld auf sich nahm, um uns von allen Sünden freizusprechen. Jesus Christus musste sterben, weil alle Menschen gesündigt haben und von sich aus nicht zu Gott kommen können (Römer 3, 23).

Kein Mensch muss länger ein Sünder bleiben. Alle Schuld ist bereits durch Jesus Christus bezahlt. Petrus bezeugt: «Christus hat unsere Sünden auf sich genommen und sie selbst zum Kreuz hinaufgetragen. Das bedeutet, dass wir frei sind von der Sünde und jetzt leben können, wie es Gott gefällt» (1. Petrus 2, 24).

Es liegt an uns, ob wir uns mit Gott versöhnen, oder weiter der Sünde und dem Bösen dienen wollen (Röm. 6,16).

Christus hat unsere alten Vergehen gegen Gott bereinigt, jene Vergehen, die noch im Himmel resp. Paradies geschahen. Diese Sünden hat Christus auf sich genommen - nicht aber was wir hier auf Erden noch falsch machen. Woher hätte er das auch wissen sollen?!

Zudem - macht es keinen Sinn, dass mir alle Sünden zum vornherein vergeben sein sollen. Hier geht es nur darum, die Qualitäten, die für ein Leben im Himmel nötig sind wieder zu erarbeiten.

Die grosse Weisheit und Liebe Gottes schuf das Gesetz von Ursache und Wirkung. Der Blind- oder Lahmgeborene leidet (so es denn Karma ist) für die eigenen Taten und nicht für die von Adam und Eva !

lg
Syrius
 
deine wortwahl bringt das kernproblem auf wunderbar knappe weise zum ausdruck ;)

ein anderer punkt ist meines erachtens die scheinnotwendigkeit einer verteigung dieser "glaubensfeste"


ich stimme peterle zu - es ist nur möglich zu glauben ODER wirklich wissend zu sein, alles andere beruht auf vermutungen, irrungen und wirrungen. entweder du hast gott im gefühl - oder nicht. und das wort gott sagt deinem gefühl nichts, deswegen kannst du nur glauben und nicht wirklich innigst wissen, hast du gott nicht unmittelbar selber erlebt...
 
doch datt geht XD
wusste doch dass auch dich das treibt ;)





wenn es niemand bewegt wird es auch weniger bewegen
@dia
von daher gibt es keinen grund den antrieb zu bremsen

zum anderen seid ihr euch so herrlich ähnlich im punkte standpunktverteidigung und erwartung an das gegenüber

mit dem unterscheid, dass sabbah seine wehemenz nicht leugnet

was hast du noch zu verteidigen, wenn du wie eine kosmische eiche unzertrennlich in gott verwurzelt bist?!

ich bin mir meiner intensität bewusst und auch als imaginär verzahntes weltenrädchen im getriebe, dass anderen impuls zum rollen geben kann. :D
 
Überleg mal, das würde bedeuten, dass man einfach dasitzt und wartet, dass die Menschen sich von alleine auf die Suche nach dem Stein der Weisen machen...das kann doch nicht dein ernst sein


du sitzt da. ich sitze da. und beide sitzen wir vor dem pc.
den christ-all der herzensweisheit kannst du bei anderen nicht in schwingung und zum rollen bringen. das muss ein jegliches für sich selber bewirken - ist die not zum wenden der seelenpein und geistigen sehnot himmelschreiend...irgendwann wird die individualität, die sich in der hölle fühlt, dann davon wach...

das ist auch im sinne des schöpferischen seins: dass ein jegliches sich im herzen allein selber folgt - und nicht irgendeinem anderen aufs wort wie domestizierte tiere hört, und sich davon manipulieren lässt.
 
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Demnach hätten die Apostel sich seelenruhig in den Staub setzen können und sich die Frohe Botschaft von alleine herumerzählen lassen...hier gehts ganz klar um Propaganda, die eigene Idee durchzupeitschen, aber das ist ja ein absolut gerechtfertigter Punkt, sonst gäbs auch keine Aufklärung, wenn jeder bei sich zuhause gesessen hätte um abzuwarten...erst die Geschichte wird zeigen ob jene Ideen sich als funktional oder dysfunktional herausstellen...wenn überhaupt sind unser eins auch nicht Bösen, sondern die vermeintlichen Idioten (oder auch nicht ;-D!!!), die mitlaufen und Bravo rufen zu Dingen die sie überhaupt nicht verstehen

und an alle die meinen ich wäre hier gegen Meinungsfreiheit...ihr blöden Säcke, ich bin der letzte der gegen Meinungsfreiheit ist, das ich persönlich als eines der höchsten Güter menschlichen Zusammenlebens sehe, jeder soll in der Öffentlichkeit sagen dürfen was er will, überall im Land sollten Bühnen aufgestellt werden damit jeder der das Bedürfnis dazu hat es sagen darf und natürlich ist es erlaubt dann mit Bibel-Zitaten um sich zu werfen und irgendwelche Leute zu verteufeln, aber die Kirche als Institution und ihre Tentakel die sich an allen möglichen öffentlichen Bereichen festgesetzt haben, die müssen zerstört werden und ich traue mich wetten, dass mit dem Untergang der Kirche auch die Religion aus den Köpfen der Menschen verschwindet (wobei das natürlich nicht das erstzunennende Ziel wäre)...katholischer Glauben als soziale Norm und Wertevorstellung hat in den vergangenen Jahren ohnehin sehr an Gewicht verloren und wird langfristig komplett verschwinden und nur mehr für ein unbedeutende Gruppe von Belangen sein, deren Verhalten dann vom Rest sanktioniert wird...

^^

Genau DAS machst Du doch: Leute VERTEUFELN, in dem Du sie für Säcke und die Säcke auch noch für BLÖD hältst.

Ist es Dir möglich, Dir zu erlauben, endlich mit Deiner PUBLIKUMSBESCHIMPFUNG aufzuhören - oder fühlst Du Dich erst in Deiner verbalen Gewalttätigkeit so richtig groß und stark??? Unflätigkeit hat noch kein Meister-Licht kosmisch gemacht.
 
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