Es ist immer einfach zu behaupten, es gäbe keine nachtodliche Lebensform.
Gut, die in diesem starren Denken lebenden Menschen lassen sich vermutlich auch nicht durch entsprechende "Beweise" umstimmen, selbst wenn sie solche hätten.
Ein Weltbild würde für sie zusammenbrechen.
Allerdings suchen sie ja auch nicht nach diesen Beweisen.
Aber den Gegenbeweis bleiben sie auch schuldig, also den Fakt, dass mit dem Tod wie wir ihn kennen alles aus ist, also k e i n e nachtodliche Lebensform existiert.
Wer muss nun wem etwas beweisen ?
Die gegensätzlichen Ansichten sollten toleriert werden. Diejenigen, die an einen Fortlebenszustand des Geistes glauben, besser gesagt von ihm überzeugt sind, scheinen damit besser klarzukommen als umgekehrt.
Warum also eine so hitzköpfige Debatte führen ?
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Wer literarische Textquellen mit bezeugten "Beweisen" für nachtodliche Fortlebenszustände nachlesen möchte, sollte einen Abstecher in das Forum: Psyche+Persönlichkeit machen.
Dort ist es der Beitrag: Hellhörigkeit und Schizophrenie. Das Thema hat zunächst nichts mit diesem zu tun.
Unter den Beiträgen 40-60 habe ich jedoch einige Fragen aufgelistet, die von Kritikern als sogen. fehlende Erkenntnis mit dem Zusatz "nicht Erwiesen" immer wieder belächelt werden. Alle aufgeführten Fragen sind in der angeführten Literatur beweiskräftig beantwortet worden, liegen vollständig vor.
Wer sich ernsthaft dafür interessiert sollte nach den beweiskräftigen Antworten suchen und diese nicht mit herkömmlicher Denkweise ohne den Gegenbeweis zu liefern zerreden.
In diesem Sinn, viel Erfolg und lieben Gruß an alle Suchenden
vorne weg: er gibt ein leben nach dem tod.
dieses verhältnis von denen die daran glauben und davon wissen,
und jenen die sich davon distanziert verstehen,
da ist in der praxis nicht wirklich etwas mit gegenseitige anerkennung.
der zustand lässt sich sehr gut mit einer firma veranschaulichen,
die sich in mehrere abteilungen gliedert, und einen firmengegenstand hat,
einen markenartikel vertreibt.
aussen, da tritt diese firma nur mit dem vertrieb, der verkaufsabteilung, in erscheinung.
während zum beispiel die forschung zur weiterentwicklung des produktes so gut wie unbeachtet bleibt.
diese forschungsabteilung kommt so gut wie gar nicht mit den gewinnen und verlusten in berührung.
nur durch die zuflüsse der mitteln für die forschung macht sich der betriebserfolg bemerkbar.
es ist offensichtlich, dass die eine abteilung ohne die andere nicht sein kann.
aber sonderbarer weise hält jede für sich, besonders der vertrieb und die forschung, ihre abteilung für das unbedingte notwendige.
jede einheit macht ihre "lebensaufgabe" für den firmenerfolg verantwortllich.
aus einer solchen disharmonie ist leicht erkennbar,
weder aus der einen noch aus der anderen struktur wird sich eine
einheitliche gesamtführung formieren können,
mit dem anspruch auf dauernden bestand.
bemerkenswert ist die argumentation, alle ausgaben und einnahmen laufen sowieso in der buchhaltung zusammen und aus dieser ergebe sich damit automatisch alles wie von selbst und das sei dann eigentlich der kern der firma. in der buchhaltung allein habe die firma ihren bestand zu suchen!
neuerdings geht man da sogar einen schritt weiter, und ist der meinung mit der vorbeugenden kostenrechnung habe man sogar das element entdeckt, mit dem sich die firma in der buchhaltung selbst gestalten kann. letztlich käme es gar nicht mehr darauf an, welche kapitalmitteln einmal fliessen werden, denn an hand der kostenrechnung mit den kostenschlüsseln und kostenstellen lasse sich auf die vergangenheit und die zukunft der istzustand zu jeden beliebigen zeitpunkt konstruieren und so nachweisen, dass allein hier durch ausscheiden von unzulänglichkeiten und auf gewinn ausgerichtet das tragende element gefunden worden sei in der kostenfunktion.
wir sollten dabei aber nie vergessen, dass so eine firma niemals eine abstrakte form hat, und genausowenig niemals einen statischen charakter zur schau stellt, sondern immer in bewegung ist, und in ihrem sein an die umgebung und die äusseren umstände eine gewisse abhängigkeit aufweisen.
sehr schön lässt sich auch die ständige expansion eines solchen unternehmen wahrnehmen, wenn die richtung der entwicklung stimmt. das führt dazu, dass die werte von aussen in die firma integriert werden, sei es durch firmenzusammenschlüssen, aufkaufen maroder unternehmen, oder in dem man feindliche gesellschaften übernimmt.
auf diesem wege gelangen werte von aussen in die firma, und werden nach aussen vermarktet, gelebt.
sinn des ganzen ist es, die vorhandenen resourcen auszuschöpfen und eine lange firmenlebensdauer anzupeilen.
es versteht sich von selbst, dass ohne eine produktion gar nichts läuft,
es sei denn am beginn war da nur der handel allein,
und erst mit der zeit wanderte selbst die produktion in die firma hinein.
voraussetzung ist dabei aber auch, dass sich keine abteilung, auch die leitung nicht, als die firma selbst versteht, dem sich alles andere bedingungslos unterordnen muss.
alles zusammen aber, das ist dann sehr wohl diese firma.
so könnte man das darstellen.
´tschuldige, aber mit manchem typ kann man gar nicht anders reden!
selbstverständlich ist der erste schritt in die richtige richtung die gegenseitige anerkennung. in der firma.
ein wichtiger teil der hier erwähnt werden sollte, die entwicklungen hin zu einer gestreuten gewinnausschüttung und pensionsorientiertes verhalten, die gehen in den bereich der sättigung im einzelnen.
bist du fertig? hast du genug bekommen?
gut. die firma "leben" dankt. alles gute!
das ist der moment wo man im einzelnen und im persönlichen bereich den sinn für das leben verliert und das verständnis für den gemeinsamen bereich verloren geht.
dann helfen da und dort nur mehr künstliche konstruktionen, die mit der realität nichts mehr gemeinsam haben.
und ein
