Leben nach dem Tod? Unsinn!

Deshalb hier mein Tipp: gebt euer bisheriges Leben auf, sucht neue Ufer und ihr werdet dort Niemand treffen......
und dann werdet ihr euch zerkugeln und wieder rund sein.
 
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Dani schrieb:
Ich glaube nicht daran, dass es ein Leben nach dem Tod gibt. Warum fürchten sich sonst die Menschen so davor, zu sterben, wenn es dann so "wunderbar" wäre, wie so viele behaupten?

Wer will mir denn das Gegenteil beweisen? Wenn man einen lieben Menschen verliert, warum kann man keinen Kontakt mit diesem haben?

Wenn er noch leben würde, dann wäre das doch ein Leichtes , oder nicht?

Gruß Dani :confused:

Hallo Dani,

Du hast und wirst immer Kontakt mit deinen Lieben haben. Sie sind sehr oft bei dir und wachen in unendlicher Liebe über dich.
Daß du sie nicht sehen kannst, liegt daran daß die Schwingung von uns Menschen meist zu gering ist um diese feinstofflichen Energien in der diese Geistwesen leben zu spüren oder gar zu sehen.
Auch in bin durch einige Todesfälle bei diesem Thema gelandet und kann dir nur sagen - es gibt für mich absolut keinen Ängste mehr.
Lese das Buch von Sylvia Brown mit dem Titel "Die Geisterwelt ist nicht verschlossen".
In diesem Sinn viel Licht Liebe
Maya1
 
Ach Dani,
die Forschungsergebnisse der Freiburger Universität sehen doch genügend Beweise vor. Hans Otto König hat doch auf dem Gebiet der Tonbandstimmenforschung genügend geleistet.

Und Bücher gibt es doch in rauhen Mengen.
Nicht zuletzt die Bücher von Hildegard Schäfer (3 Bände)
DIALOG MIT CLAUDIUS

Dann die Bücher von Lees
REISE IN DIE UNSTERBLICHKEIT

Das Buch von E.T.Lawrence (Lawrence von Arabien)
TAGEBUCH VON DRÜBEN
würde ich dir nicht für den Anfang empfehlen.

Dann gibt es noch genügend Menschen (zu denen ich auch gehöre), die nachts ausserhalb ihres Körpers "drüben" Besuch machen.
Lies mal eines der Moody-Bücher oder Munroe ist auch zu empfehlen.

Geh in die nächste Volksbücherei, die Bibliothekarin ist dir gern behilflich.
morgan
 
lazpel schrieb:
Hallo Seelenfluegel,



Im Leben selbst.



Ist es nicht. Humanistische Einstellungen haben zunächst einmal nichts mit Religion zu tun. So wenig, wie ich möchte, daß mir jemand ein Leid antut, so wenig möchte ich jemandem ein Leid antun. Ich möchte, daß andere glücklich werden, so wie ich glücklich werden möchte. Ich möchte mich an der Gesellschaft anderer Menschen erfreuen. Ich will das Leben mit den anderen Menschen zusammen genießen. Gerade weil es nur dieses Leben gibt, will ich es leben.



Liebe ist ein Gefühl der innigen Zuneigung. Und ich erfahre Liebe ebenso, und gebe Liebe ebenso. Das hat nichts mit meiner Ablehnung gegen die Religion zu tun. Zufall ist nur bedingt richtig. Erziehung, Erfahrungen und der eigene Weg im Leben sind Sachen, die die Eltern und man selbst bestimmen kann. Auch da braucht man keine Religion.



Ich möchte lesen, was andere dazu meinen. Ich möchte wissen, was andere glauben, und ob es für mich richtig sein könnte. Ich bin immer auf der Suche :-)



Ja, nur wer nicht sucht, entwickelt sich nicht weiter.



Der Verstand ist keine "Verarschung" des Gehirns, er ist eine der Hauptfunktionen des menschlichen Gehirns. Jedoch nur des Gehirns, und dieses stirbt halt mit dem Körper. Ich habe bisher nichts gelesen oder gesehen, was mich vom Gegenteil überzeugen könnte. Ich halte meine Meinung nicht für absolut, jedoch betrachte ich zunächst andere Meinungen natürlich mit Distance, wie wohl auch meine Meinung in diesem Forum betrachtet wird. Was ich will, sind Beweise für Aussagen.. nur es gibt bisher da nicht so viel, was mich wirklich überzeugen könnte.



Das habe ich nicht geschrieben. Mich interessiert, wie andere Menschen ihre Religion sehen, und noch mehr, wie sie für diese argumentieren.

Gruß,
lazpel

Es fällt mir auf, dass hier einige Leute posten, die auf Grund ihrer "schlechten" oder "unbefriedigenden" Erfahrungen mit der Religion auch gleich Gott oder einer Seele abschwören. Damit hat die christliche Religion das selbe bewirkt wie die songenannte "esoterik".

es wäre schön, wenn sich jenseits dieser Bereiche ein eigener Kreis auftun könnte, der sich nicht mit "angelesenem" "gehörtem" also Fremdwissen, sondern mit eigenen Erfahrungen und einem ehrlichen Gedankenaustausch beschäftigt.

ich finde eure beiträge teils extrem interessant, teils vertraut, teils fremd, aber ich merke, dass es eine ganz andere qualität hat, als mit jemandem persönlich zu reden.

lg an alle
 
Gautama schrieb:
Lebe so, dass du dir über das danach keine Gedanken machen musst, also lebe wie ein respektvolles Lebewesen leben sollte.

dazu möcht ich nur sagen, dass ich mir über das "danach" gedanken mache - nicht weil mein leben so respektlos oder arg wäre dass ich angst vor strafe haben müsste - sondern weil ich gerne hinter die kulissen gucken würde. und dass dieses leben eine kulisse ist, das fühle ich. ich bin maßlos neugierig!! :)
 
Hora schrieb:
nicht nur du, maike :D

@lazpel : hast mich nicht nicht gekränkt. Ich sag das schon, wenn es soweit ist. Aber trotzdem lieb von dir. Ich versuche auch viele Sachen zu erklären. Jedoch muss ich abwägen, ob ich auch die richtigen Begründungen für diese Erklärungen heranziehe. Bsp.: "Es ist unmöglich die Schallmauer zu durchbrechen !" Allein der Begriff "Mauer" sagt schon einiges aus :)
Und trotzdem haben wir es geschafft, weil es Visionäre gab, die nicht an die geltenden wissenschaftlichen Theorien und Erkenntnisse glaubten und tiefer suchten, als andere Wissenschaftler zuvor. Wenn du ein Leben nach dem Tod oder eine Inkarnation zwar, wie du es sagst, wissenschaftlich widerlegen kannst (woran ich ernsthaft zweifle), besteht dennoch die Möglichkeit, dass deine Beweisführung vom jetzigen Erkenntnisstand unvollkommen ist.
Ich respektiere deine Meinung, sowie du auch meine respektierst.
Aber ich sehe nichts als endgültig an, da ich im jeden Augenblick auf der Suche nach der Wahrheit bin. Und die Wahrheit ist für mich leider noch relativ :)

das hast du wirklich schön gesagt - ich schließ mich an!
lg :danke:
 
morgan schrieb:
Ja, Caitlinn,
das stimmt. Aber er muß dann in einem Zwischenreich gelandet sein, in dem auch einige Menschen "tätig" sind, um diese Personen, die nicht "hinübergefunden" haben, aufzuspüren und ins Licht zu bringen.

In diesen grauen Zonen irren oft Verstorbene herum, meinen schon "drüben" zu sein und nehmen das als gegeben hin. Manche sind dort, die auch nicht wissen, daß sie gestorben sind.

Die Helfer von "drüben" können in diesen Zwischenzonen wegen ihrer hohern Feinstofflichkeit nichts sehen. Dazu brauchen sie die grobstofflichen Augen der Lebenden.

Diese können nachts willentlich aus ihrem Körper austreten, gehen in die graue Zone und helfen denen, die sich helfen lassen (das ist auch noch ein Problem) und bringen sie auf eine andere Ebene, wo die helfenden Geister von drüben sie sehen können.

Es gibt aber auch die Möglichkeit, daß ein Verstorbener wegen seiner - sagen wir mal vorsichtig - Uneinsichtigkeit auf einer niederen Ebene ist und d a s Leben weiterführt, das er bisher sich selbst "eingerichtet" (oder besser verursacht?) hat.

Das hieße aber, daß er bisher keine irgendwie geartete Einsicht über sein letztes Leben hat und so weiterleben will, wie auf Erden und einen Anspruch stellt, der ihm im Grunde nicht zusteht. Das geht dann drüben schief.

Ich habe doch hier schon die Bücher von Lees angeführt. Es gibt Bücher von Munroe über das Zwischenreich, die über seine Exkursionen berichten.
Moody berichtet kompetent vom Leben nach dem Tode.

Auch ein Buhlman berichtet vom Zwischenreich und fordert die Leute auf, hinüberzugehen, es wäre nicht gefährlich, Exkursionen zu unternehmen und sich alles selbst anzusehen.
Von Helfen ist bei ihm allerdings nicht die Rede und ohne einen Geistführer rüberzugehen, ist reiner Selbstmord. Dieses Buch ist gefährlich.

Laurence von Arabien und andere Bücher (Franchezzo) beweisen, daß man drüben, sagen wir mal, mit sich ins Reine kommen muß. Wenn man drüben die gleichen vielleicht unberechtigten Ansprüche stellt, wie hier auf Erden, kommt er aus seinem alten Kreis (Denken?) nicht raus.
Morgan

außer all den angeführten büchern - gibt es auch eigene erfahrungen zu dem thema? ich will keine zwischenreiche und hirarchien - ich will gott - pur - dann erspar ich mir auch den ganzen quatsch von gut und böse. sind wir seine geschöpfe oder nicht? wie können wir dann böse sein? wie kann irgendetwas gefährlich sein? Er/Es lässt uns doch sicher nicht verloren gehen?
 
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hi, ich weiß nicht, ob ich diesen vielen antworten mich nicht wiederhole, aber...

...wie soll man dir beweisen, das es ein leben nach dem tod gibt? deine herangehensweise ist verkehrt, denn selbst wenn man es dir einmal beweisen würde, wie oft müsste man das wiederholen, bist du das glaubst, was du glauben kannst. und woher wüsstest du, das eine kontaktaufnahme mit dem jenseitigen auf funktioniert hat? du wirst mit deiner jetzigen einstellung kaum feststellen können, das der glaube immer mehr wiegt als die wissen. es ist nur eine frage der herangehensweise.

natürlich ist deine frage legitim, aber du solltest die antwort aus ehrlichem, innerem antrieb heraus suchen. und ganz entscheidend dabei ist, wo du deine antworten suchst....
 
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