Leben nach dem Tod? Unsinn!

Ich glaube an eine Wiedergeburt. Dadurch verliert der Tod seinen Schrecken. So gibt es kein Sterben, wie viele es sich vorstellen, sondern es ist ein Ende und ein neubeginn. Wir haben die Chance jedes beendete Leben neu zu beginnen, die Chancen jedes neuen lebens zu nutzen, um zu wachsen.
Der Glaube an den Kreislauf von Anfang und Ende läßt eine Ruhe und Sicherhiet in mir wachsen, die mir im Leben die Angst vor all dem "Schrecklichen" nimmt. Es ist viel Trauer und Wut über unser Leben auf der Erde in uns allen, aber gerade diese gefühle sind es auch, die uns dazu treiben etwas zu verändern. Nur wir können unser Leben in die Hand nehmen, die Verantwortung übernehmen, das Leben zu schützen. Das Leben, das lebenswert ist, trotz aller Gewalt und Traurigkeiten. Die Verantwortung abgeben an irgendeinen Gott, an dem wir ja dann nicht mehr galuben, heißt doch, wir geben unser handeln aus der Hand. ich übernehme die Verantwortung für mein leben, indem ich es annehme und versuche mit meinem Glauben einen Weg der Liebe zu gehen.
 
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für mich besteht kein zweifel daran, dass das, was wir hier so treiben -z.b. auf der erde - nur ein ganz winziger ausschnitt von dem ist, was wir wirklich sind.
unsere 5 sinne beschränken uns auf das, was wir mit ihnen wahrnehmen können. aber darüber hinaus gibt es dieselben sinne auch noch einmal im hellbereich. von hell-sehen z.b. habt ihr sicher auch schon gehört.. :)
das, was wir hier wahrnehmen ist dreidimensional - was ja auch schon ne menge zu verkraften ist, wenn ich z.b. nur an die informationsflut der medien denke . unser dreidimensionales sein ist aber eingebettet in viel größere zusammenhänge. und langsam kriegen wir hier auch einen begriff, was damit gemeint ist. in dem zusammenhang kann ich wärmstens die homepage von johann kössner empfehlen www.maya.at . er beschäftigt sich in genialer weise mit dem energiekalender der mayas und zieht höchst aktuelle rückschlüsse, die sehr hilfreich für unsere individuelle befreiungsarbeit hier und jetzt sein können.
habt ihr mal "gespräche mit gott" gelesen? diese 3 bände behandeln in sehr leicht verständlicher sprache alles, was mensch sich vorstellen kann: beginnend vom partnerschaftlichen miteinander, über berufliches, geld, ökonomie, kindererziehung und bildungssystem über zusammenhänge kosmischer art und themen wie wiedergeburt und und und
wer das gelesen hat, sieht die welt mit anderen augen an, denn
der kernpunt ist, dass jeder von uns seine realität komplett selbst erstellt. das ist ne dicke kröte, das zu schlucken. wo es doch so bequem ist, die schuldfrage der umwelt und den anderen überzustülpen ;)

für heut erst mal liebe grüße aus berlin
gi
 
habt ihr mal "gespräche mit gott" gelesen? diese 3 bände behandeln in sehr leicht verständlicher sprache alles, was mensch sich vorstellen kann: beginnend vom partnerschaftlichen miteinander, über berufliches, geld, ökonomie, kindererziehung und bildungssystem über zusammenhänge kosmischer art und themen wie wiedergeburt und und und
wer das gelesen hat, sieht die welt mit anderen augen an, denn
der kernpunt ist, dass jeder von uns seine realität komplett selbst erstellt. das ist ne dicke kröte, das zu schlucken. wo es doch so bequem ist, die schuldfrage der umwelt und den anderen überzustülpen ;)

für heut erst mal liebe grüße aus berlin
gi [/B][/QUOTE]

Hallo Gi,

ich bin gerade dabei, den dritten Band zu verschlingen, und obwohl ich so ziemlich alles gelesen habe, was es über diese Themen zu lesen gibt (glaub ich zumindest), bin ich absolut begeistert von dem Material und der Einfachheit der Antworten. Diese Bücher sind wirklich jedem zu empfehlen!

Liebe Grüße
Bastet:) :)
 
Hallo Nats

Wenn Du jemanden verlierst und du ihn schmerzlich vermißt, dann ist es nicht wichtig wo er geblieben ist. Wichtig ist für dich zu klären warum du ihn nicht loslassen willst.

Gruß stefan
 
Original geschrieben von Stefan
Hallo Nats

Wenn Du jemanden verlierst und du ihn schmerzlich vermißt, dann ist es nicht wichtig wo er geblieben ist. Wichtig ist für dich zu klären warum du ihn nicht loslassen willst.

Gruß stefan

Hallo Stefan,

auch wenn ich nicht direkt angesprochen wurde - erlaube ich mir, etwas dazu zu sagen. Es ist sogar ausserordentlich wichtig, zu wissen wo die Person ist, die gestorben ist! Denn das Wissen um die Tatsache, dass der Verstorbene uns sieht, hört und wir uns mit ihm unterhalten können, macht es erst vielen Menschen möglich bzw. einfacher, loszulassen. Denn dann können noch ungesagte Dinge gesagt werden und es kann um Verzeihung gebeten werden.

Liebe Grüße Bastet
 
Hallo Bastet

Niemand kann loslassen, solange er die Verbindung zu jemanden aufrecht erhält.
Außerdem kann man sich vielleicht die Illusion eines Ortes schaffen an dem man den Gegangenen sehen möchte, es ist aber letztlich nur Selbstbetrug. Die Wahrheit die man begreifen kann ist das jemand nicht mehr da ist. Das Gefühl das noch etwas zu sagen oder zu tun wäre kann uns nur lehren uns bei unserem weiteren Weg anders zu verhalten.

Gruß stefan
 
Original geschrieben von Stefan
Hallo Bastet

Niemand kann loslassen, solange er die Verbindung zu jemanden aufrecht erhält.
Außerdem kann man sich vielleicht die Illusion eines Ortes schaffen an dem man den Gegangenen sehen möchte, es ist aber letztlich nur Selbstbetrug. Die Wahrheit die man begreifen kann ist das jemand nicht mehr da ist. Das Gefühl das noch etwas zu sagen oder zu tun wäre kann uns nur lehren uns bei unserem weiteren Weg anders zu verhalten.

Gruß stefan

Hallo Stefan,

sorry, aber ich muss dir widersprechen. Selbstverständlich kann man loslassen und die Verbindung zu Verstorbenen trotzdem aufrechterhalten. Das weiß ich jetzt wirklich aus eigener Erfahrung. Darüber hinaus - was meinst du mit Selbstbetrug in bezug auf den "Aufenthaltsort" der Verstorbenen? Ich brauche mir nicht die Illusion eines Ortes zu schaffen, weil ich weiß, wo die Verstorbenen sich "aufhalten"!

Liebe Grüße Bastet :)
 
Original geschrieben von Walter


Wo denn?

Hallo Walter,

das lässt man am besten die Verstorbenen selbst erzählen in zahlreichen, sehr guten Büchern, z. B. Dialog mit Claudius 1-3 von Claudia Schäfer.

Liebe Grüße Bastet :)
 
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Das ist mir jetzt ein bisschen zu unkonkret.

Und wer hat "recht" wenn zwei (Verstorbene oder Lebende) verschiedenes behaupten? Oder gibt es einfach viele völlig verschiedene "Aufenthaltsorte"? Oder ist das doch eher der Phantasie des Erzählers zuzurechnen?
 
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