Kundalini-Energie

ich esse nur dies und je´nes...jahre schon..

atemtechniken nö nicht gut, verstärkt die symptome nur -genauso wie zuviel meditation......

helfen tun eher erdende dinge...gartenarbeit...im wald herumirren..us´w..

keine ahnung was die da ´machen...jedenfalls sind da ärzte die was sich auskennen...manchmal ist es schon gut sich um nichts kümmern zu müssen..wie im spital...und die ärzte haben sicher erfahrung genug...und wissen was in welchem zustand guttut...und das ist sehr unterschiedlich..von zustand zu zustand...was heute hilft ist morgen schon wieder gift..und übermorgen ist es wieder gut...je nachdem wo die kraft wirksam ist..in welchen bereich...und einerseits psycholog. hilfe zu bekommen aber nicht pathologisiert zu werden...dh. nicht mit einem geisteskranken verwechselt zu werden...ist sicher eine sehr gute hilfe...weil zum normalen psycho würd ich nicht gehen wollen...höchstens transpersonale..

Danke für Deine Antwort.
 
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für chiarra,

die stiche sind heftig..ja g´lücksgefühle im gesamten körper am meisten in den füssen unten..kenn ich auch...

ich denke jeder erlebt es anders...ich hab inziwschen mit ziemlich vielen leuten geredet..und bei jedem ist es irgendwie anders...ich würde mir keine vorstellungen machen...wies zu sein hat..

´du machst nichts falsch...kannst gar nichts falsch machen...es kommt wies kommt...und das wichtigste von allem vergleiche dich mit niemanden...weil es eben bei jedem anders verläuft...

...und ich kennen inzwischen wirklich viele...also alles ok...alles normal..ich geh jetzt heiti weil ich kann einfach nícht mehr..bin am end körperlich...ich wünsche dir und allen anderen eine Gute Nacht..ich muss einfach jetzt hinlegen..bis ein andermal...wenns mir besser geht...:umarmen:

GlG
 
Auch hier solltest du etwas bodenständiger sein. Alle diese Erfahrungen sind durch körpereigene Drogen erklärbar:

Der Mensch produziert körpereigene Drogen: beispielsweise schmerzstillende, morphinähnliche Stoffe (Endorphine), angstlösende, valiumähnliche Substanzen (das sog. Endovalium), LSD-ähnliche endogene Drogen, anregend und wachmachende Neurohormone (z.B. Noradrenalin) oder phantasiefördernde Transmittermoleküle (z. B. Dopamin). Von den Neuropeptiden seien hier nur einmal die endogenen Opiate, die körpereigenen Drogen (Glückshormone) erwähnt, zu denen die Endorphine und die Enkephaline gehören. Sie hemmen die Schmerzwahrnehmung und schütten in Trance Betaendorphin aus. Dieses Opiat kann ein überwältigendes Gefühl von Freude, eine Euphorie erzeugen und ist möglicherweise für die „Süße” des religiösen Erlebnisses (der Erleuchtung) verantwortlich, von der die Mystiker immer wieder berichteten.


mann bin ich jetzt auch noch ein epileptiker...das ist mir jetzt zuviel...na guate nacht..
 
Auch hier solltest du etwas bodenständiger sein. Alle diese Erfahrungen sind durch körpereigene Drogen erklärbar:

Der Mensch produziert körpereigene Drogen: beispielsweise schmerzstillende, morphinähnliche Stoffe (Endorphine), angstlösende, valiumähnliche Substanzen (das sog. Endovalium), LSD-ähnliche endogene Drogen, anregend und wachmachende Neurohormone (z.B. Noradrenalin) oder phantasiefördernde Transmittermoleküle (z. B. Dopamin). Von den Neuropeptiden seien hier nur einmal die endogenen Opiate, die körpereigenen Drogen (Glückshormone) erwähnt, zu denen die Endorphine und die Enkephaline gehören. Sie hemmen die Schmerzwahrnehmung und schütten in Trance Betaendorphin aus. Dieses Opiat kann ein überwältigendes Gefühl von Freude, eine Euphorie erzeugen und ist möglicherweise für die „Süße” des religiösen Erlebnisses (der Erleuchtung) verantwortlich, von der die Mystiker immer wieder berichteten.

Die Betroffenen haben das Gefühl einer göttlichen Gegenwart und verfallen teilweise in Ekstase. Auch Lichteindrücke und akustische Wahrnehmungen sind denkbar. Dies sind Phänomene, wie sie auch viele Religionsstifter oder stark religiöse Persönlichkeiten der Geschichte beschrieben. So hatte der spätere Apostel Paulus beispielsweise eine Lichterscheinung und hörte die Stimme Jesu. Mohammed ließ sich den Koran vom Erzengel Gabriel diktieren. Auch die französische Nationalhelden Jeanne d'Arc, die 1431 im Alter von 19 Jahren auf Befehl des englischen Königs auf dem Marktplatz von Rouen in Nordfrankreich auf einem Scheiterhaufen verbrannt wurde, handelte auf Befehl einer göttlichen Stimme. Sie hatte ihre ersten Visionen bereits mit 13 Jahren. Damals soll ihr die Heilige Katharina von Alexandrien, die im 4. Jahrhundert unter Kaiser Maximian den Märtyrertod starb, erschienen sein, später kamen der Erzengel Michael und die Heilige Margareta von Antiochia, die um 305 n.Chr. ebenfalls als Märtyrerin starb, hinzu. Von ihnen glaubte sie den Befehl erhalten zu haben, Frankreich von den Engländern zu befreien und den Dauphin (den Thronerben des Königs von Frankreich) zum Thron zu führen. Der bekannte Yogi Yogananda berichtet davon, Jesus gesehen zu haben: "Eines Nachts, als ich in der Einsiedelei zu Encinitas (USA) saß und schweigend betete, wurde mein Wohnzimmer von einem opalblauen Licht erfüllt, und ich erblickte die strahlende Gestalt des Herrn Jesus."

Der indische Neurologe Vilayanur Ramachandran, Professor für Psychologie und Neurowissenschaften an der University of California, San Diego, hat die neuronale Grundlage für religiöse Erfahrungen aufgrund eigener Untersuchungen in den Schläfenlappen geortet. Seine Forschungsergebnisse legen nahe, dass religiöse Erfahrungen von der Aktivität der Schläfenlappen abhängen. Die Tatsache, dass dieses Hirngebiet auch für die Sprachwahrnehmung von Bedeutung ist, könnte zudem mit erklären, warum bei religiösen Visionen häufig das Hören der Stimme Gottes auftritt. Gerade im Zustand reduzierter äusserer Reizeinflüsse, was man in Meditationsübungen oder im Gebet üblicherweise anstrebt, wird eine folgenschwere Fehlinterpretation des Gehirns wahrscheinlich: Der innere gedankliche Dialog, den wir fortwährend mit uns selbst führen, kann plötzlich als von aussen kommende Stimme erlebt werden. Das Hirn täuscht sich bei der Lokalisation der Sprachquelle. Dies allerdings rückt das visionäre Vernehmen göttlicher Botschaften in gefährliche Nähe zu den Psychosen, sind doch gerade akustische Halluzinationen ein zentrales Charakteristikum von Schizophrenien. Ob ein mit göttlichen Botschaften Erleuchteter nun als auserwählter Prophet verehrt oder psychiatrisch mit Neuroleptika behandelt wird, dürfte weitgehend von den soziokulturellen Begleitumständen abhängen. Tatsächlich ist das Auftreten religiöser Wahnvorstellungen einer der häufigsten Gründe für die Einweisung in eine psychiatrische Klinik.

Einige religiöse Prominente der Kirchengeschichte stehen unter dem Verdacht, ihre göttlichen Visionen im Neuronengewitter epileptischer Anfälle halluziniert zu haben: Johanna von Orléans (Jeanne d'Arc), Apostel Paulus oder die heilige Teresa von Avila. Dazu gibt es wichtige Hinweise aus den Biografien. Gesicherte postume Diagnosen sind aufgrund der lückenhaften Datenlage selbstverständlich nicht zu stellen. Gut möglich, dass Apostel Paulus die Epilepsie meinte, wenn er von seinem „Pfahl im Fleisch” redete (2 Kor 12,7), an dem er leide. Seine Beschreibung der Begegnung mit dem auferstandenen Christus vor Damaskus mit Lichterscheinungen und dem Vernehmen der Stimme Jesu gäbe ein geradezu klassisches Beispiel für einen Schläfenlappen-Anfall, sind doch sensorische Störungen wie Lichteindrücke und akustische Halluzinationen typisch für diese Epilepsieform. Vielleicht entstehen die optischen und akustischen religiösen Visionen aber nicht nur bei eppileptischen Anfällen, sondern vielleicht werden sie bei fortgeschrittenen spirituellen Menschen auch durch die meditative Praxis hervorgerufen.

Zweifellos gehört die Gotteserfahrung in einem epileptischen Anfall zu den existenziellsten Erfahrungen, die ein Mensch machen kann. Der russische Schriftsteller Fjodor Dostojewski, selbst nachgewiesenermassen Schläfenlappen-Epileptiker, lässt uns durch eine seiner Romanfiguren an einem solchen Anfall teilhaben: „Die Luft ist erfüllt mit grossem Lärm und ich dachte, ich würde verschlungen. Ich habe wahrhaftig Gott berührt. Er kam in mich, mich selbst hinein; ja, Gott existiert, schrie ich und ich erinnere mich an gar nichts anderes. All ihr gesunden Leute könnt euch das Glück nicht vorstellen, das wir Epileptiker in der Sekunde vor dem Anfall erleben. Ich weiss nicht ob diese Glückseligkeit Sekunden, Stunden oder Monate dauert, aber glaube mir, nicht für alle Freuden, die das Leben bringt, würde ich diese eintauschen.”


Opti, dass sind die Momente wo ich Dich in Wach-heit spüre,
und dich ganz "Banal"...in den Arm nehmen möchte. :umarmen:
 
das war mir alles bissel unheimlich gewesen immer am Tage irgendeine Person zu sehen die kilometer weit von mir entfernt war und die ich auch noch kannte... dieses Gefühl wie ein Loch im Kopf zu haben kenne ich auch, aber ich fühle sowas nicht mehr...

Von solch einem Vorfall spricht übrigens auch der Yogi Paramahansa Yogananda in seiner Autobiographie (die im Internet zu lesen ist). Ich weiß nicht so recht, was ich davon halte soll. Ich würde eigentlich eher von einer Halluzination ausgehen.
 
mann bin ich jetzt auch noch ein epileptiker...das ist mir jetzt zuviel...na guate nacht..

Niemand hat gesagt, dass du Epeleptikerin bist. Aber man sollte bedenken, dass im Gehirn Dinge ablaufen können, die allerlei bewirken können. Über die Ursachen und Bewertung solcher Vorgänge möchte ich gar kein Urteil abgeben.
 
Niemand hat gesagt, dass du Epeleptikerin bist. Aber man sollte bedenken, dass im Gehirn Dinge ablaufen können, die allerlei bewirken können. Über die Ursachen und Bewertung solcher Vorgänge möchte ich gar kein Urteil abgeben.

Neiiiiin....du willst doch getz keine Beweise für Kundalini von den Verfechtern, oder? ;)
Sonst werden sie noch komplett meschugge. :D
 
ICH BIN GOTT!!!

YEAH!

Und dafür brauche ich weder ein Theater-Beitrag von 3 Metern auf Klopapier, noch Verständnis von irgend so einem Heini, der mir dabei das Händchen hält und mich tröstet.

Diese ganzen Ausreden hier hören sich wie Lach- und Tratschgeschichten von alten Opis und Omis an, die sich Montags in der Praxis zum Hämorrhoiden entfernen treffen.
 
ICH BIN GOTT!!!

YEAH!

Und dafür brauche ich weder ein Theater-Beitrag von 3 Metern auf Klopapier, noch Verständnis von irgend so einem Heini, der mir dabei das Händchen hält und mich tröstet.

Diese ganzen Ausreden hier hören sich wie Lach- und Tratschgeschichten von alten Opis und Omis an, die sich Montags in der Praxis zum Hämorrhoiden entfernen treffen.

Wie war das mit Toleranz..
und dem Balken im Auge des anderen..
der November ist voller Nebel, kahle
Äste, im Frühling das Erwachen.
Da platzt was mit Urgewalt durch, die Erde, durchs Sein.
Unbeschreibar, jenseits, von aller Vorstellung.
oder dogmatischen herunter leiern, von Fremderfahrungen.

und du kannst es nicht be-greifen.

Die größte Krankheit, der Zivilsation, ist ihr Zynismus.

Habe die Ehre
 
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