Kundalini-Energie

Was besagt das schon, wenn jemand sagt, er weiß, dass es einen Gott gibt? Selbst wenn es einen Gott gibt, können wir daraus keinerlei Rückschlüsse ziehen, weil niemand weiß, wie dieser Gott beschaffen ist. Die Menschen aber fantasieren sich einen Gott mit menschlichem Antlitz und Eigenschaften zusammen und meinen, so müsste dieser Gott beschaffen sein. Das aber ist unredlich. Ausserdem ist die Hinwendung zu Gott bei den meisten Menschen nichts als eine Flucht. Sie sind nicht bereit, ihr krankmachendes Leben zu verändern und hoffen, der liebe Gott würde dies gewissermaßen wie die Mammi für sie bewerkstelligen. Das erinnert mich an das Verhalten eines Kindes, welches sich ängstlich an den Rockzipfel der Mutter klammert und bei der Mutter Schutz und Trost sucht. Bei der Mutter mag es vielleicht sogar Schutz und Trost finden. Wenn die Menschen aber ein ungesundes Leben führen (z.B. in Form sexueller Ausschweifungen), dann können sie so lange zu Gott bitten wie sie wollen. Dann wird sich an ihrem Leid solange nichts änders, bis sie diesen ungesunden Lebenswandel einstellen.
Tjaaa Opti, bei sexueller Ausschweifung gibt es natürlich keine Rettung, das sagt Hochwürden auch immer.
Drum in Gottes Namen,
behüte Deinen Samen.
 
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Was besagt das schon, wenn jemand sagt, er weiß, dass es einen Gott gibt? Selbst wenn es einen Gott gibt, können wir daraus keinerlei Rückschlüsse ziehen, weil niemand weiß, wie dieser Gott beschaffen ist. Die Menschen aber fantasieren sich einen Gott mit menschlichem Antlitz und Eigenschaften zusammen und meinen, so müsste dieser Gott beschaffen sein. Das aber ist unredlich. Ausserdem ist die Hinwendung zu Gott bei den meisten Menschen nichts als eine Flucht. Sie sind nicht bereit, ihr krankmachendes Leben zu verändern und hoffen, der liebe Gott würde dies gewissermaßen wie die Mammi für sie bewerkstelligen. Das erinnert mich an das Verhalten eines Kindes, welches sich ängstlich an den Rockzipfel der Mutter klammert und bei der Mutter Schutz und Trost sucht. Bei der Mutter mag es vielleicht sogar Schutz und Trost finden. Wenn die Menschen aber ein ungesundes Leben führen (z.B. in Form sexueller Ausschweifungen), dann können sie so lange zu Gott bitten wie sie wollen. Dann wird sich an ihrem Leid solange nichts änders, bis sie diesen ungesunden Lebenswandel einstellen.

Aber wir dürfen uns schon als Kinder Gottes sehen, die ihn auch um Hilfe in der Not anflehen. Und ob er männlich oder weiblich ist, ist ja auch keine wirkliche Frage, denn Gott ist geschlechtslos.

Und das stell ich mir ähnlich wie opti vor: Wer an Gott glaubt und sich seine Hilfe erwartet, der muss vorher ein gottgefälliges Leben führen. Ansonsten darf er nicht mit der Hilfe Gottes rechnen. Und gottgefällig heißt, nach göttlichen Gesetzen zu leben. Wir haben von Gott Gebote und Verbote erhalten. Ein ausschweifendes Leben ohne Rückkehr zu Gottes Geboten schneidet die Verbindung zu Gott ab. Gott nimmt einen ungesunden Lebenswandel ohne Reue und Umkehr nicht an. Das sollten doch endlich alle wissen, vor allem diejenigen, die an ein Weiterleben nach dem Tod und an Gott glauben.

Die an Gott nicht glauben wollen, sind aus der Gnade Gottes herausgefallen.

Aber den Atheisten macht das auch nichts aus. Nur die Umkehr ist bis zum Tode möglich, zumindesst nach christlichem Glauben. Das Leben ist nicht hoffnungslos.

eva07
 
interessant ist auch der zusammenhang des "aufsteigenden kundalini" und das auswählen von schülern oder nachfolger in der tradition von div. nordamerikanischen "heiligen männern und frauen".
ich erinnere mich an die gespräche mit einem befreudeten "medizinmann" dass in ihrer tradition genau die symptone, die kundalini beschreiben, beachteten, um ihre schüler auszusuchen.
symptone die schon im kindesalter oder als jugendliche/erwachsene auftreten konnten.
wie
visionen haben
difuse körperliche schmerzen
hitzewallungen
mit geister sprechen, sehen oder hören
licht erscheinungen
etc.......
dieses wird auch heute noch in der uralten tradition so gehandhabt.
sie wisen um "kundalini"

darum bin ich schon lange der ansicht, dass es ein gemeinsames globales, kontinente, kulturen und völker überschreitendes, kollektives unterberbewusstein geben muss.

Die Chakren - Teile der Kundalini - müssen frei sein.

Wie aber hält oder bekommt man sie frei? Das ist die Frage.

Auf keinen Fall durch einen liderlichen Lebenswandel. Welche Vorschriften hat man zu befolgen, damit die Kundalini aufsteigen kann?

Und warum soll die Kundalini aufsteigen können?

Ich denke, dass da einige User eine kurze aber deutliche Aufklärung brauchen.
Dieses "Aufsteigen" muss man sich nämlich erarbeiten.

Unterbewusstsein ist gut, aber vorher muss ich lernen, es zu aktivieren.
Wie komme ich zu diesen so wichtigen Erkenntnissen?

Das Unterbewusstsein hilft uns nur weiter, wenn es uns zum Bewusstsein kommt. Aber das erfordert Arbeit. Welche?

eva07
 
Das klingt so lustig, aber es doch auch ein ernstes Problem. Doch mit Samen hab ich Gott sei Dank ohnehin nichts zu tun. Gilt nur für Männer!

Nein, es gilt nicht nur für Männer, denn es stellt sich die Frage, ob der weibliche Orgasmus ebenso mit einem Energieverlust verbunden ist, wie der männliche Orgasmus. Diese Frage kann mit Ja beantwortet werden, denn ebenso wie der Mann sondert die Frau ein Sekret ab, welches ähnliche chemische Eigenschaften besitzt, wie die männliche Prostata. Neuere Untersuchungen legen den Schluss nahe, dass alle Frauen diese Flüssigkeit produzieren, auch wenn sie sich dessen nicht bewusst sind. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von der weiblichen Ejakulation. Bereits 300 Jahre vor Christus beschrieb der griechische Philosoph Aristoteles die weibliche Ejakulation. Der griechische Arzt und Anatom Galen (Galenos von Pergamon) (129-216 n.Chr.) beschrieb im 2. Jahrhundert die weibliche Paraurethraldrüse. Seit dieser Zeit ist das weibliche Ejakulat unter dem Namen „Aqualusio“ oder „Aqlusio“, was sich von den lateinischen Begriffen für Wasser (Aqua) und Ende (Conclusio) ableitet, bekannt. Eine detaillierte Beschreibung als „schwallartiger Erguss“ während der Erregung wird erstmals um 1670 von dem hollandischen Anatom Reinier de Graaf verfasst, der auch auf eine besonders sensible Zone in der vorderen Scheidenwand verwies, die er mit der Prostata des Mannes in Zusammenhang brachte. Dieser Bereich wurde 1950 von dem deutschen Gynäkologen Ernst Gräfenberg auf seiner Suche nach dem vaginalen Lustzentrum der Frau als Gräfenberg-Zone (G-Punkt) beschrieben. Als weibliche Ejakulation wird die meist mit einem intensiven Lusterlebnis verbundene, stoßweise Freisetzung eines Sekrets der Paraurethraldrüse bezeichnet, die von rund einem Drittel der Frauen unregelmäßig erlebt wird. Man bezeichnet die Paraurethraldrüse auch als weibliche Prostata. Das weibliche Ejakulat wird beim sexuellen Höhepunkt durch mehrere winzige Ausgänge in den Endabschnitten der Harnröhre ausgesondert.

Die Paraurethraldrüse (lateinisch: Glandula paraurethralis), auch Skene-Drüse oder Prostata feminina (lateinisch: weibliche Prostata) genannt, gehört zu den akzessorischen (untergeordneten) Geschlechtsdrüsen der Frau. Die Skene-Drüsen wurden nach dem amerikanischen Gynäkologen Alexander Skene (1838-1900), geboren in Schottland, benannt. Diese Drüsen besitzen, wie die männliche Prostata mehrere Ausführungsgänge, die in den Endabschnitt der Harnröhre und rechts und links der Harnröhre münden. (Paraurethraldrüse) Ihr Sekret ähnelt in der Zusammensetzung dem der Prostata des Mannes. Einige Frauen erleben die Flüssigkeit als glasig/durchsichtig, andere wiederum berichten von milchigen Ejakulationen. 1950 beobachtete der deutsche Gynäkologe Ernst Gräfenberg (1881-1957), dass beim weiblichen Höhepunkt manchmal "große Mengen einer transparenten Flüssigkeit stoßweise aus der Harnröhre, nicht aus der Vulva (Vagina), herausschießen."

Das weibliche Nervensystem wird durch den Orgasmus also genau so belastet wie das männliche. Darum sollten auch Frauen ihre kostbare vitale Energie bewahren. Ebenso wie männliche Brahmacharis sollten weibliche Brahmacharinis das Gelübte des Zölibats beachten. Sie sollten ebenfalls meditieren, sich gesund ernähren, Yoga- und Atemübungen machen. Dadurch können sie sich ebenfalls von ihren sinnlichen Leidenschaften lösen.
 
Die Chakren - Teile der Kundalini - müssen frei sein.

Wie aber hält oder bekommt man sie frei? Das ist die Frage.

Auf keinen Fall durch einen liderlichen Lebenswandel. Welche Vorschriften hat man zu befolgen, damit die Kundalini aufsteigen kann?

Und warum soll die Kundalini aufsteigen können?

Ich denke, dass da einige User eine kurze aber deutliche Aufklärung brauchen.
Dieses "Aufsteigen" muss man sich nämlich erarbeiten.

Unterbewusstsein ist gut, aber vorher muss ich lernen, es zu aktivieren.
Wie komme ich zu diesen so wichtigen Erkenntnissen?

Das Unterbewusstsein hilft uns nur weiter, wenn es uns zum Bewusstsein kommt. Aber das erfordert Arbeit. Welche?

eva07

ist ja nett dass du traditionellen "medizinmännern und frauen"
einen liederlichen lebenswandel andichtest.

ansonsten vielen dank für deine aufklärungen
gute besserung
 
Aber wir dürfen uns schon als Kinder Gottes sehen, die ihn auch um Hilfe in der Not anflehen. Und ob er männlich oder weiblich ist, ist ja auch keine wirkliche Frage, denn Gott ist geschlechtslos.

Und das stell ich mir ähnlich wie opti vor: Wer an Gott glaubt und sich seine Hilfe erwartet, der muss vorher ein gottgefälliges Leben führen. Ansonsten darf er nicht mit der Hilfe Gottes rechnen. Und gottgefällig heißt, nach göttlichen Gesetzen zu leben. Wir haben von Gott Gebote und Verbote erhalten. Ein ausschweifendes Leben ohne Rückkehr zu Gottes Geboten schneidet die Verbindung zu Gott ab. Gott nimmt einen ungesunden Lebenswandel ohne Reue und Umkehr nicht an. Das sollten doch endlich alle wissen, vor allem diejenigen, die an ein Weiterleben nach dem Tod und an Gott glauben.

Die an Gott nicht glauben wollen, sind aus der Gnade Gottes herausgefallen.

Aber den Atheisten macht das auch nichts aus. Nur die Umkehr ist bis zum Tode möglich, zumindesst nach christlichem Glauben. Das Leben ist nicht hoffnungslos.

eva07

Woher willst du wissen, dass Gott geschlechtslos ist? Wer sagt dir, dass irgendjemand Gottes Hilfe erwarten kann? Wer sagt, dass es ein Leben nach dem Tod gibt? Wer sagt dir, das die, die nicht an Gott glauben, aus Gottes Gnade herausfallen? Merkst du nicht, dass dies alles Vorstellungen sind, die Menschen sich erdacht haben? Was haben sie mit Gott zu tun? Meinst du etwa, der Mensch ist in der Lage Gott zu verstehen, selbst wenn es diesen Gott gibt? Nein, dazu ist er nicht in der Lage, denn dazu reicht seine Intelligenz überhaupt nicht aus. Der Mensch versteht nicht einmal die einfachsten Dinge. Wie will er da Gott verstehen? Also würde er gut daran tun, seine Interpretation über Gott einzustellen, denn das sind Dinge, die er niemals verstehen wird. Sämtlich Interpretationen über Gott können also nur falsch sein. Hören wir also endlich auf, Gott in irgendeiner Weise zu interpretieren, weil alle Versuche, dies zu tun, unredlich sind. Schauen wir uns lieber unser Leben an und erkennen wir, was an unserem Denken und Handeln falsch und ungesund ist und stellen dieses ein. Nur dann können wir Heilung erfahren.
 
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oder wie hafis meinte

Steh auf, wir wollen das Ordenskleid
zur Schenke tragen.
Wir wollen heiliges Gaukelspiel
zu Markte tragen.

Die Ohren habe ich mir verstopft
Vor aller Predigt
Wie lang ihr Prediger wollt ihr noch
Die Schande tragen?

Und werden Dornen von Frommen uns
In den Weg geleget,
Belohnen wollen mit Rosen wir
Solch ein Betragen.
...
Ich will die Pauke von deinem Ruhm
Im Himmel schlagen,
Ich will der Liebe Panier bis an
die Sterne tragen.

Im Felde des jüngsten Gerichts wird einst
Der Staub der Füße
Auf allen Scheiteln als Kronenzier
Und Schmuck getragen.
 
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