meinschatz
Sehr aktives Mitglied
Das finde ich jetzt richig gut von Dir !
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@mdelajo,
ich finde diesen Bericht auch interessant zu lesen. Aber wenn man sich ja selber bekämpft, läutert ist man dann noch im Bereich Selbstliebe.
Es heisst doch immer, man muss sich auch selber lieben, wie kann man sich denn bekämpfen, bzw. sowas aktiv ausführen.
Ich denke es ist eher die Veranlagung und das Streben nach einem Ziel, dass sich jemand persönlich selber gesetzt hat, ... .
Das Ziel sollte man aber versuchen liebevoll durchzusetzen, dh. in Akzeptanz und langsam. Ansonsten gilt ja dann wieder das Prinzip, wie innen so aussen und umgekehrt. Für mich ist dies ein künstlicher Begriff, der genau eben auch sowas wie Glaubenskriege provozieren kann. Denn wer denkt er handle im guten tut meist auch das Gegenteil, ... . Denn wenn jemand diese Einstellung hat lebt er in einer Art Mission.
lg
Cyrill
Was ist, wäre fur euch ein "Krieger des Lichts"?
Oder ist das nicht in sich ein Widerspruch?
Gibt es also so etwas überhaupt?
Waren Jesus, Buddha, Gandhi Krieger?
Oder wie, was könnte also ein "Krieger des Lichts" überhaupt sein?
Was mir in dieser Diskussion sehr auffällt, ist der Umstand, daß die meisten (wie schon zu anderen sehr frühen Zeiten) an den Worthülsen hängen bleiben und darüber eine Diskussion bzgl. ihrer Sichtweise entfachen.
Der Krieger des Lichts ist eine Metapher. Es geht nicht ums Krieg führen und auch nicht darum etwas oder jemanden zu bekämpfen. Beim Krieger geht es um eine Passion, um eine Leidenschaft, das ja und beim Licht eben darum, Licht hineinzubringen in eine Angelegenheit, "im Lichte von zu sein".
Wenn ihr schon (fast) alle denkt, daß es darum geht, Glaubenskriege zu führen, was erwartet ihr von denen, die da draußen die Glaubenskriege führen? (Oder werden die sogar nicht nur da draußen geführt .....?)
Bei Jesus und Buddha handelt es sich um zwei erfundene "Helden" als Analogie zum Lauf der Sonne und Gandhis "Taten" waren wohl auch eher der Erhaltung des Kastensystems dienlich als der Menschlichkeit im Anlitz des Lichts!
Ein Krieger des Lichts ist einer bei dem das Licht ankommt und er setzt es auch dementsprechend ein.
Ein Lichtbekommer kriegt das Licht, ein Lichtkrieger kämpft damit
@Schlangenstab: Bist du sicher, daß du den Beitrag, den ich zitiert habe, komplett, aufmerksam und wirklich gelesen hast? Falls nicht, einfach nochmal :- )
Was mir in dieser Diskussion sehr auffällt, ist der Umstand, daß die meisten (wie schon zu anderen sehr frühen Zeiten) an den Worthülsen hängen bleiben und darüber eine Diskussion bzgl. ihrer Sichtweise entfachen.
Der Krieger des Lichts ist eine Metapher. Es geht nicht ums Krieg führen und auch nicht darum etwas oder jemanden zu bekämpfen. Beim Krieger geht es um eine Passion, um eine Leidenschaft, das ja und beim Licht eben darum, Licht hineinzubringen in eine Angelegenheit, "im Lichte von zu sein".
Wenn ihr schon (fast) alle denkt, daß es darum geht, Glaubenskriege zu führen, was erwartet ihr von denen, die da draußen die Glaubenskriege führen? (Oder werden die sogar nicht nur da draußen geführt .....?)
Hier wird von einem Kampf auch gegen sich selber geschrieben, deshalb auch das mit der Selbstliebe, denn wer sich selber bekämpft ist nicht mehr im Bereich Selbstliebe sondern auf dem Schema Leidensweg. Also für mich tönt der Text sehr kriegerisch. Weil auch das mit den Narben etc., weisst darauf hin, auch wenn es seelische Narben sind.
lg
Cyrill
Für mich war Jesus kein Krieger in dem Sinne.
Für mich war er ein Mann des Glaubens, des Lichtes oder was auch immer, aber kein Krieger.