Krieger des Lichtes

Hallo zusammen! :)

@laotse:
laotse schrieb:
nur mit dem letzten kann ich nicht übereinstimmen, denn nicht das bushido hat japan in den 2. weltkrieg geführt, sondern die leute die an der macht waren. es ging auch mehr um ihr ehrgefühl.
Bushidô ist die Seele Japans. Es ist noch heute tief in der japanischen Kultur und im Denken der Japaner verwurzelt. Viele Jahrhunderte lang verkörperte Bushidô das Ideal des Kriegers und die Samurai gehörten zur höchsten Kaste innerhalb der Gesellschaft. Besonders deutlich wird dies im Hagakure, welches mitreissend und idealisierend geschrieben wurde. Das Hagakure wurde aber zu Friedenszeiten geschrieben. Yamamoto Tsunetomo erkannte, daß bestimmte Tugenden für einen Samurai unerlässlich waren, mußte sich aber auch mit einer Zeit (1700) auseinandersetzen, die ihm zunehmend dekadent erschien. Denn so schrieb er bereits in seinem ersten Kapitel und Absatz: "Ich habe herausgefunden: Bushidô, der Weg des Kriegers, liegt im Sterben. Wird man mit zwei Alternativen konfrontiert, Leben und Tod, so soll man ohne zögern den Tod wählen." Auf der Philosophie des Sterbens beruht das Hagakure, während andere Interpretationen des Bushidô den unbedingten Gehorsam und die Loyalität gegenüber dem Fürsten als höchste Tugend erachteten. So wurde das Hagakure in Abhängigkeit des Zeitgeistes und Geschmacks entweder verworfen (Meiji-Restauration) oder gelobt (Kamikaze->2.Weltkrieg).

http://www.zeit.de/2005/31/L-Yourcenar
http://www.wer-weiss-was.de/theme138/article963435.html
http://schultreff.de/referate/geschichte/r0206t00.htm
http://www.welt.de/daten/2001/01/20/0120kfi216746.htx

Leider kann ich keine besseren Quellen zum unterstützen meiner These anführen, da dieses gegen das Copyright verstossen würde. Allerdings wußten viele hochrangige japanische Militärs, daß ein Angriff auf Pearl Harbor und damit auf die Großmacht Amerika fatal wäre. Auch gab es vor dem Abwurf der Atombomben noch Gelegenheit einzulenken. Doch dies geschah nicht. Warum es überhaupt zum Krieg zwischen Japan und Amerika gekommen ist, ist eine lange wechselvolle Geschichte. Wobei der Krieg natürlich wirtschaftliche und politische Interessen zur Ursache hatte und nicht alleine durch Bushidô begründet werden kann.

Eine Lehre daraus ist aber, daß bedinungsloser Gehorsam fanatisch und blind macht.

@Ahriman:
Ahriman schrieb:
also nur mal so nebenbei stellt sich mir dir frage auf grund der antworten hier..

was hat der krieger des licht mit krieg im hier angegebenen sinne zu tun???
ich fuer mich empfinde es nicht so als waeren schlachten gemeint...
Als empfohlene Literatur für den "Lichtkrieger" wird hier das Hagakure Bushidô genannt. Das Hagakure ist sicherlich interessant, aber auch problematisch. Es läßt sich nicht eins zu eins auf das 21.Jahrhundert übertragen und muß unbedingt im richtigen historischen Kontext gelesen werden. Auch wenn es weh tut: Aber Krieg und Licht/Liebe passen nicht zusammen. Entweder man entscheidet sich für den einen oder den anderen Weg.

Eine meiner Lieblingssentenzen lautet daher auch...
Achte auf deine Gedanken, denn sie werden Worte.
Achte auf deine Worte, denn sie werden Handlungen.
Achte auf deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten.
Achte auf deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter.
Achte auf deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal.

aus dem Talmud

@Arion:
Arion schrieb:
Ich finde das es etwas sakrales ist notfalls sogar für seine(n) geistigen oder weltlichen Herren zu geben. Ein Symbol für Reinheit und Treue welche einen wiederum Ehre gibt welcher einfach einen höheren Wert zugeteilt wird als die eigene körperliche Existenz. Ich denke wenn man ernsthaft diesen Weg beschreitet ist es sogar ehrenhaft für so was sterben zu können was nicht heisst das Ich die Bombardierung Hiroshimas gutheissen würde, im Gegenteil, aber warum sollten die Japaner aufgeben? Wie wir Deutschen haben sie einfach aus Liebe, Ehre und Treue bis zum letzten gekämpft und das ist es was einen zum Helden macht: Der Kampf auf (von vorneherein) verloren Posten und diesen auch wenn er hoffnungslos ist bedingungslos weiterzuführen unabhängig davon welche Vor- bzw. Nachteile das hat.
Nun, sein Leben für einen anderen Menschen zu opfern ist die höchste Liebe die ein Mensch beweisen kann. Denn das eigene Leben ist unendlich kostbar. Aber was wir brauchen ist keine Generation der Helden, sondern eine Generation der Vernunft. Die Vernunft ergibt sich ganz einfach aus der Lebensweise im 21.Jahrhundert.

Was mit dem Hagakure verherrlicht wird ist der Idealtypus eines Samurai, der bereits um 1700 im Begriff war auszusterben. Dies veranlasste Yamamoto Tsunetomo auch das Hagakure zu schreiben. Er wollte den Kampfgeist der dekadenten Jugend stärken, die sich mehr für leichte Mädchen, Glücksspiel, Literatur und Religion interessierte. In den Augen Tsunetomos war dies alles mit Sünde verbunden, zumal sich für ihn der ideale Samurai nur für den Dienst am Fürsten, die Kriegskunst oder den eigenen Tod zu interessieren habe. Aus heutiger Sicht sind diese Tugenden auch folgerichtig, denn Japan befand sich in einer Feudalgesellschaft, die erst mit der Meiji Restauration (1868) endgültig ihr Ende fand. http://de.wikipedia.org/wiki/Meiji-Restauration

Wir aber befinden uns heute in einer Demokratie. Diese stellt einen unbedingten Fortschritt gegenüber einer Feudalgesellschaft dar. Denn in einer Feudalgesellschaft werden die Menschenrechte mit Füssen getreten.

Liebe Grüße :kiss4:
Toffifee
 
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Denn so schrieb er bereits in seinem ersten Kapitel und Absatz: "Ich habe herausgefunden: Bushidô, der Weg des Kriegers, liegt im Sterben. Wird man mit zwei Alternativen konfrontiert, Leben und Tod, so soll man ohne zögern den Tod wählen."

stimmt, aber weiter schrieb er:" Wir alle wollen leben. Und die meisten von uns passen ihr Verhalten diesem Wunsch an." weiters schrieb er:" Auch wenn der Feind tausende von Männern hat, nimm trotzdem Rache. Halte sie dir vom Leibe und sei entschlossen, alle zu erschlagen, angefangen beim ersten Mann, dann wirst du die meisten erschlagen."

alleine schon durch den letzten satz, könnten sie sich noch nicht ergeben. denn das wichtigste für einen japaner ist es, sein gesicht zubehalten und das hätte er bei einer kapitulation verloren.

mfg :zauberer1
 
Toffifee schrieb:
Hallo zusammen! :)

Als empfohlene Literatur für den "Lichtkrieger" wird hier das Hagakure Bushidô genannt. Das Hagakure ist sicherlich interessant, aber auch problematisch. Es läßt sich nicht eins zu eins auf das 21.Jahrhundert übertragen und muß unbedingt im richtigen historischen Kontext gelesen werden. Auch wenn es weh tut: Aber Krieg und Licht/Liebe passen nicht zusammen. Entweder man entscheidet sich für den einen oder den anderen Weg.

ich habe das von paulo coelho, ist vielleicht ne billige kopie, weiss nicht..
fuer mich gibt es aber kein widerspruch zwischen den ganzen scheinbaren widerspruechen, genauso verhaelt es sich dann eben mit dem krieg und licht...
ich kanns intuitiv vereinen.. ( was auch immer das heissen mag: nichts, aha?? lach)

achso zu der frage warum es nicht kriegerin heisst
ist doch gleich.. eine kriegerin haette wohl keine probleme damit, sie wuesste wohl soagr die antwort... ( erzeugende energie, oder so was, hihi)
 
Hugh Tofifie

danke für die Vielen wunderbaren Auszügen

zu den Kreuzrittern? wie könnte ein Eroberungskrieg denn ein Krieger des Lichtes interessieren? was hätte der Krieger des Lichtes davon, für eine überaus dämliche Idee, die nicht von ihm Stammt in den Krieg zu ziehen? Warum sollte ein Krieger des Lichtes das Elend in Europa für einen Hoffnungslosen Traum aufgeben der von den Mächtigen seiner Zeit nur ausgerufen wurde um Europa nicht in einen Bürgerkrieg zu stürzen? Warum sollte ein Krieger des Lichtes mithelfen wie zigtausende in ihren Sicheren Tod stürzen und die wenigen die Überleben ebenos Zigtausende in ein Tiefes Elend? wie könnte ein Krieger des Lichtes sich für eine Idee begeistern, die eine so tiefe Wunde in das Verständniss der Menschen untereindander reisst, dass sie selbst 800 Jahre später noch blutet? wie kann ein Krieger das?

Wie kann ein Krieger des Lichtes einen Herren oder ein König unterstützen, der vom Rechten Weg abgekommen ist? Heisst es im Hagakure nicht, dass ein Samurai die Fehler seinen Fürsten dem Fürsten mitteilen sollte - aber so, dass weder der Fürst noch der Samurai beschähmt würden?

Wenn du Vorbilder für Lichtkrieger suchst - siehe dir Ghandi an, siehe dir Jesus an, siehe dir Buddha an, schaue dir Artus an, nimm dir Fear Singetrecht (Versingetorix) als Vorbild, Mutter Theresa könnte dir diesen Weg lehren und Klara von Assis, ebens der Franz vom gleichen Ort. Solche Menschen sind Krieger des Lichtes....

"Von nun an aber sollte sich jeder mit dem Schwert gürten, wer keins hat soll sich eins kaufen und wer es sich nicht leisten kann, soll seinen Mantel verkaufen und sich mit einem Schwert umgürten" Jesus in seiner Abschlussrede an seine Jünger

mfg by FIST
 
@toffife
„Aber was wir brauchen ist keine Generation der Helden, sondern eine Generation der Vernunft. Die Vernunft ergibt sich ganz einfach aus der Lebensweise im 21.Jahrhundert.“

Diese Vernunft-Generation ist wie der Rest dieser “Moderne” Absurdität in Reinkultur. Was ist denn bitte Vernunft? Etwas was man uns einzuimpfen versucht und den göttlichen Willen so fremd ist wie nichts sonst in dieser Welt.
Diese Lebensweise des 21. Jahrhundert ist die des Konsums, des Materialismus und Hedonismus, der Volksverblödung und der Unterdürckung durch Globalisierung und Fremdherrschaft. Und so was ist für dich ein vernünftiger Lebensstil den die Welt jetzt braucht?


„Er wollte den Kampfgeist der dekadenten Jugend stärken, die sich mehr für leichte Mädchen, Glücksspiel, Literatur und Religion interessierte. In den Augen Tsunetomos war dies alles mit Sünde verbunden, zumal sich für ihn der ideale Samurai nur für den Dienst am Fürsten, die Kriegskunst oder den eigenen Tod zu interessieren haben“

Nun, das war damals im kommen und tritt heute noch verstärkter in Erscheinung. Aber bloss weil es heute nicht mehr modern erscheint verliert Bushido nicht an Bedeutung, Rittertum und Heldentum ist zeitlos und heute wichtiger denn je.


„Wir aber befinden uns heute in einer Demokratie. Diese stellt einen unbedingten Fortschritt gegenüber einer Feudalgesellschaft dar. Denn in einer Feudalgesellschaft werden die Menschenrechte mit Füssen getreten.“

Demokratie und Fortschritt? Demokratie bedeutet die Herrschaft einer verblendeten Mehrheit. Die meisten Menschen lassen sich steuern und haben keinen Schimmer von Politik, Religion und der Welt darum gehört die Macht in die Hände einer Adelskaste, einer geistigen Elite die das Volk mit eiserner Hand führt. Demokratie macht nur bei einen vernünftigen und aufgeklärten Volk Sinn und davon sind wir doch noch Meilen entfernt, aber selbst dann kann man die Demokkraie wie sie momentan herrscht nict übernehmen.

@Fist
Die Kreuzzüge - ein Vernichtungskrieg? Nicht dein ernst, oder? Das war Verteidigung, die barbarischen Nomadenstämme des Orients bedrohten Europa und die Kreuzritter haben sie im Namen Gottes furchtlos und mutig zurückgeschlagen und sich das zurückgeholt was ihnen zusteht. Nicht mehr und nicht weniger. Auch kosmisch-spirituelle Gesehn war es nicht unserer Schuld wie aben nur das Gesetz der Ursache und Wirkung erfüllt: Als nämlich die Moslems den Hindukush und Westasien überfielen und dort alle Zarathustrianischen und buddhistischen Tempel niederbrennten und dessen Anhänger ermordeten hatten sie sich ein schlechtes Kollektivkarma aufgelastet das sie durch die Kreuzzüge zurück bekam und die Moslems haben ihre Schuld noch lange nicht abgearbeitet, ihre taten werden sie (hoffentlich) will Leiden kosten. Wir haben nur das ggeben was sie als Karma sich auflasteteb, wir tragen keine Schuld!
 
hugh Arion

wie kann man auf der einen Seite das Zerstöhren von Kulten und Religionen verurteilen - auf der anderen Seite aber genau das tun und es gerechtsprechen?

macht es einen Unterschied ob ein Christ einen Moslem tötet oder ein Moslem einen Buddhist?

Und seit wann gehört Israel denn zu Europa? wann haben wir es verlohren? Oder Legitimiert das Römische Reich etwa den "Befreiungskrieg"...

und es war kein Verbrechen Kinder, Arme, verzeweifelte den Langen weg nach Jerusalem zu schicken - ins unbekannte, durch gefährliche Regionen? Es war kein Verbrechen diesen Krieg als heiligen Krieg auszurufen? Es war kein Verbrechen Jerusalem so lange in Blut zu tränken bis es stinkt? Von den Schulden des Kreuzzügen, egal nun ob von Seite der Moslems, der Juden oder den Christen - von diesen Schulden werden wir auch heute noch heimgesucht - die einen durch Bombenatentate, die anderen durch Räumungsaktionen und "Legalen" Erschiessungen...

wie kann man mit zweierlei mass Rechnen? heisst es nicht, dass mit dem Mass mit dem Man wägt selber gerichtet wird?

mfg by FIST
 
Der Unterschied liegt vor allem im Ziel.
Moslems haben negative Ziele Buddhsiten, Gnostiker und Christen haben reine Ziele - darum geht es. Da kommt es nicht drauf an ob die Verwirklichung dieser Ziele auf dieselbe Art geschieht, denn: ZWECEK HEILIGT DIE MITTEL!
Du musst doch unterscheiden ob Moslem-Barbaren friedliche und whelose Völker überfallen, ermorden und ausrauben und jenen heldischen Männern und Frauen die für ihr Volk, ihr Vaterland und ihren Gott in den Krieg gezogen sind. Ich bitte dich: Die Muslime haben angefangen und die Kruezritter folgten den karimschen Gesetz nach dem sie es wieder zurück bekamen.

„Und seit wann gehört Israel denn zu Europa? wann haben wir es verlohren? Oder Legitimiert das Römische Reich etwa den "Befreiungskrieg"…“

Eben, Israel gehört(e) zum Imperium Romanum. Deshalb.


„und es war kein Verbrechen Kinder, Arme, verzeweifelte den Langen weg nach Jerusalem zu schicken - ins unbekannte, durch gefährliche Regionen? Es war kein Verbrechen diesen Krieg als heiligen Krieg auszurufen? Es war kein Verbrechen Jerusalem so lange in Blut zu tränken bis es stinkt?“

Wieso denn geschickt? Die Männer sind freiwillig gegangen weil göttliche Pflicht sie rief. Und wieso sollte es Verbrechen sein Europa zu schützen und gegen dessen Feinde vorzugehen, Blut lässt sich im Krieg nie vermeiden.
Moslems haben bis heute noch nicht begriffen und werden dafür, so hoffe Ich und bete ich, noch Jahrhunderte Blut geben müssen wie sie verdienen. Das mag brutal klingen aber sie bekommen zurück was sie ausgesendet haben und manch ein Mann muss dabei eben dieser Berufung nachgehen und ihnen es heim zahlen.
Daran kann Ich nichts schlechtes entdecken, eher einen pflichtbewussten Mut.
 
öhm, FIST, wie kommst du auf Deinen ersten beitrag hier im thread? bin ich ein krieger des lichts? ich könnte mich 100%ig mit dem identifizieren was Du geschrieben hast. woher hast Du das, will mehr darüber wissen. meine vergangenheit, meine gegenwart, das passt alles so wie es da steht. hammer. bin grad etwas überrumpelt.

viele grüße -fingal-
 
Die Bibel ist in jeder ihrer Passagen metaphorisch.
Sein Haus zu verlassen bedeutet, sich von allem Körperlichen zu lösen. Denn der Körper ist das Haus der Seele. Die Brüder und Schwestern der Seele sind
die fünf Sinne und ihre Bindungen.
Hildegard von Bingen erläutert diese Passage in diesem Sinne.
Diese Metapher verwendet auch die Bhagavad Gitta. Dort sind es die fünf Gandavabrüder, welche ihre Schwester, die Seele verkaufen. Dadurch kommt es zum Krieg zwischen den Brüdern.
Die Bibel darf niemals wörtlich genommen werden. Das hat immer zu Missverständnissen und Missbrauch geführt.

Gruß Willibald
 
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Ich habe da mal so eine Ansicht zu einem Krieger des Lichtes:

Auf der einen Seite steht da das, was allgemein abgelehnt wird, auf der anderen - das was man allgemein sucht.

Krieg hier - Licht dort.

Ich glaube, dass damit nicht wirklich gemeint ist, für (oder gegen) die Seite des Lichtes ein Schwert (welcher Art auch immer) zu gebrauchen.
Eher gehe ich davon aus, dass das hier darauf zeigt, dass es ohne die eine Seite auch keine andere gebebn kann und dass man beide Seiten in ein Miteinander bringen sollte.

Wenn ich also auf den Krieg welcher Art auch immer schimpfe - akzeptiere ich nicht.(und umgekehrt)
Wenn ich nur das Licht suche, akzeptiere ich die Dunkelheit nicht.(und umgekehrt)

Solange ich mich aber nur auf eine Seite stelle, verurteile ich die andere und lebe dadurch in der Dualität - die nix weiter heisst, wie das nur Eines funktioniert.

Nur, brennt eine Lampe am Ende nun mit einem Pol?

Ich persönlich glaube, da liegt auch die Metapher vom Kohelet...

Lieben Gruss
;-)
D
 
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