Krieger des Lichts

In letzter Konsequenz ist das Schwert das Licht.
Und deshalb ist Licht auch nicht (nur) rosarot.

Eher wie ein Blitz.
Es trennt, verbrennt und tut mitunter ganz schön weh, oder tötet.


wenn das "Schwert" zur Lösung vorhandener Fesseln dient, finde ich das nicht schmerzhaft, eher befreiend....;)


lg Birgit
 
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Gerne wieder:
Glaubenskriege sind für die, die nichts anderes kennen ........
:morgen:

Ja leider lässt sich mit dem Glauben auch sehr viel bewerkstelligen, was nicht nur positiv ist. Aber was wichtig ist, dass man versucht ausgeglichen zu sein und nicht versucht auf den Zug des Krieges aufzuspringen.
Toleranz scheint mir in dieser Thematik ein wichtiges Wort zu sein. Aber auch vieleicht ist es manchmal besser, wenn man versucht etwas nicht emotional zu erklären sondern sachlich bleibt.
Aber eben, Glauben ist auch ein gutes Machtinstrument und viele Glaubensgemeinschaften versuchen damit auch zu mobilisieren.
Aber ich denke das göttliche braucht nicht den Menschen als Instrument um in seinem Namen Krieg zu führen.
Hier ist auch sehr viel Doppelmoral enthalten, denn viele kriegstreibende Nationen berufen sich auch auf Gott. Ebenfalls werden in sozusagen sämtlichen Armeen die Soldaten auf Gott eingeschworen und vereidigt dem Vaterland zu dienen.
Auf jedenfall ist es auch ein Staatsmittel der Glauben um Menschen dienbarer zu machen.
Nach dem Motto:
Auf Gott und das Vaterland. ;)
lg
Cyrill
 
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