Krieger des Lichtes

Wyrm schrieb:
von mir.. mein handbuch ist mein herz und mein verstand (sie sind eins) :)
Der Kampf des Kriegers:
Der Krieger ist kein Soldat. Er kämpft nicht
gegen andere.
Jeder Kampf des Kriegers ist ein Kampf, den
er gegen sich selbst führt.
Der Krieger kämpft mit sich selbst, um nicht
mehr mit sich selbst zu kämpfen.
Er gewinnt, indem er verliert.
Jeder Krieger ist ein Soldat, bevor er ein
Krieger wird.


Der Schattentanz:

freiheit im wind.
leben in der wüste.[/I]

Das Schwert ist ein Symbol des Kampfes einerseits, andererseits ein Symbol für Unerscheidungskraft.
Kampf kommt in vielen Mysterien vor, als Kampf gegen die eigene Schwäche und Lasterhaftigkeit, also gegen "sich selbst". Sobald dieser Kampf aufgenommen wurde beginnt der Mensch gewaltige Energien in sich zu sammeln. Sein Schicksal legt sich langsam ihm zu Füßen. Nach einiger Zeit wird daraus eine Bewegung, die der Mensch selbst wenn er es wollte, nicht mehr aufhalten kann, denn jetzt hat er die Ströme der unbewußten Natur in Gang gesetzt.

In der Zauberflöte kommt das sehr schön zum Ausdruck.
In der ersten Szene flieht Tamino, der Held der Geschichte, vor einer Schlange. Der Regieanweisung im Original zufolge hat er nur einem Bogen in der Hand, keinen Pfeil. Er ist also im Grunde wehrlos und dennoch befindet er sich im Kampf, flieht, ruft um Hilfe und wird ohnmächtig.
Die Schlage wird dann von drei Dienerinnen der Königin der Nacht getötet.
Diese Ohnmacht des edlen Helden ist eine Kapitulation, ein Versuch aufzugeben. Und jetzt wirken aber die Energien selbständig weiter.
Diese drei Helferinnen sind m.E. die Naturkräfte, welche ein Mensch unbewußt hinter sich bringt, in dem er den scheinbar aussichtslosen Kampf gegen die in ihm wohnenden Naturkräfte(Schlange) führt.
Mit dem Kampf schärft sich auch die Waffe(Unterscheidungskraft)

In der Bhagavad Gitta findet ebenfalls ein großer Kampf statt. Hier kämpft Ajuna mit seinem Wagenlenker(Unterscheidungskraft) gegen die Streitmacht, die seine eigenen Brüder(Die fünf Sinne) gegen ihn aufführen.

Alle diese Mysterien und das Zitat um das es hier geht, sind Metahpern für den Kampf des Lichts gegen die Dunkelheit
 
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@jeadiama
„Arion, du erinnerst mich an einen Perser, der Zarathustra verehrte und den Islam immer zu kritisierte, obwohl er Perser war. Ich werde das Gefühl nicht los, dass du von dieser Ecke herstammst.“

Nein, muss dich enttäuschen. Komme eher so ausder Mitteleuropäischen Ecke, das Land nennt sich Deutschland. Kenne aber Zarathustrier aus dem Iran.


„Du schreibst, Mohammed soll den Koran von einem Engel erhalten haben.
Wo glaubst du kommen die anderen Bücher, u.a. die Bibel, her?
Sie wurden von Menschen geschrieben und weder von Engeln gebracht, noch vom Himmel gefallen.“

Sag bloss. Das Ding ist folgendes: Der Islam nimmt im Anspruch eine Religtion Gottes zu sein und behauptet der Koran sei Allahs Wort, aber es wurde ja von einen Engel diktiert. Natürlich ist die Bibel auch nur von Menschen geschrieben, aber der Koran auch.


„Ich denke aber, dass du von Zarathustranismus nicht allzu viel verstehst, da du erst vor einem Monat Hz. Ali (zusammen mit Mohammed), der sich als PIR bezeichnet und in Persien sehr verehrt wird, angegriffen hast…“

Weis jetzt nicht was du meinst, sicher das du mich nicht verwechselst?


@Fist
„Ausserdem finden wir keinen Anhaltspunkt, dass Jesus, ausser als kleines Kind in Ägypten je ausserhalb von Palästina zu finden ist (und Ägypten ist von Israel nun auch nicht gerade sehr weit entfernt)“

Interessant ist sicher das Buch von Holger Kersten “Jesus lebte in Indien”, was ist denn z.B. mit den Manuskript im tibetischen Himis Kloster wo von einen Einwanderer aus den Land der Juden berichtet wird? Naja ist natürlich nur ine Theorie aber in vielen Punkten sicher realistischer als das kirchliche Dogma.


„würdest du in der Geschichte ein wenig bescheid haben, so wüsstest du, dass sich den Europäern keine Kuhtreiber, bzw Eselstreiber entgegenstellten, sondern eine Hochkultur, sowohl was die Bildung, wie aber auch was die Kriegsführung betrifft“

Zugegeben meine Aussage die Araber seien kameltreibende Nomaden gewesen war übertrieben aber da sändert nichts an der Tatsache das diese in den meisten Punkten den Europäern bei weiten überlegen waren. Ihr einziges Wissen hatten sich noch von den Griechen und das ging mit de rIslamisierung langsam unter, später dann merkten die Araber das ihnen etwas fehlte und sie schickten ihre Männer an die europäischen Universitäten wo sie in unseren Wissenschaften unterrichtet worden sind was diese dann wieder in ihr Heimat mitnahmen. Sie hatten das Wissen also von uns, ohne uns säßen sie immer noch in der Wüste.


„Und wie können Kameltreiber denn Spanien so lange besetzen und ein Architektoisches Denkmal neben dem anderen hinterlassen?“

Wenn du dir das mal so anguckst wirste feststellen das sich da skaum von der damals in Spanien schon bestehenden Architektur unterscheidet. Man hatte also nachgebaut - als ob das ein Kunststück wäre.

@laotse
Bloss weil eine Modebuddhisten momentan auf dieser Toleranz-und-Pazifismus-Schiene fahren muss Ich es diesen nicht gleich tun. Wenn du die Lehren Buddhas wirklich genauer studiert hätest wüsstest du das er selbst nie ein besonders hohes Maß an Toleranz gefordert hat. So ein Unsinn.
Leider ist der ganze Buddhismus schon unterwandert und verfälscht aber es gibt eben doch noch intelligente Menschen. Auch hochrangige Buddhisten wie Lama Ole Nydahl wagen mittlerweile große Kritik am Islam.
 
Arion schrieb:
@jeadiama


Weis jetzt nicht was du meinst, sicher das du mich nicht verwechselst?

Nein, ich verwechsle dich nicht:


https://www.esoterikforum.at/threads/25445&page=5

Hier hattest du auch schon Mohammedaner diskriminiert.
Alle Religionen, wirklich alle Religionen haben sicherlich auch ihre Schwachstellen. Sie werden aber von Generation zu Generation ein wenig mehr modernisiert und toleranter gestaltet, wenn Menschen wie du nicht dem zuvorkommen und mit ihrer diskriminierenden Haltung die Menschen gegeneinander aufhetzen würden. Ich finde es einfach unmöglich. :rolleyes:

Was hat man davon, wenn man Hass unter den Völkern und Religionen dieser Welt säht, Arion???
 
Arion schrieb:
@laotse
Bloss weil eine Modebuddhisten momentan auf dieser Toleranz-und-Pazifismus-Schiene fahren muss Ich es diesen nicht gleich tun. Wenn du die Lehren Buddhas wirklich genauer studiert hätest wüsstest du das er selbst nie ein besonders hohes Maß an Toleranz gefordert hat. So ein Unsinn.
Leider ist der ganze Buddhismus schon unterwandert und verfälscht aber es gibt eben doch noch intelligente Menschen. Auch hochrangige Buddhisten wie Lama Ole Nydahl wagen mittlerweile große Kritik am Islam.

und durch welche informationen bist du zu dem entschluss gekommen, dass ich nur ein modebuddhist bin? find diese aussage eine frechheit, denn wie kannst du einfach eine einteilung vornehmen? nur weil ich nicht deine gedanken teile?

mfg :zauberer1
 
@jeadiama
Oh, ob, haste recht. Naja Ich muss gestehen da sIch mich kaum mit ihn beschäftigt habe aber das was Ich über ihn weis ist mir jetzt auch nicht so ganz das wahre, wobei Ich schon zugeben muss das Ich mich ihm und den Aleviten schon weitaus näher fühle als z.B. den Sunniten oder Schiiten.


„Was hat man davon, wenn man Hass unter den Völkern und Religionen dieser Welt säht, Arion???“

Ich hetze nicht, Ich betreibe Aufklärung in der Hoffnung das manche vllt. das Übel dieser Religion erkennen.


@lotse
Tut mir leid. Ich sagte Ich du seist Modebuddhist sondern Ich sagte das es viele Modebuddhisten gibt welche Momentan auf dieser Pazifismus-Schiene fahren was mit den ursprünglichen Buddhistischen Lehren herzlich wenig zu tun hat. Ich habe dich nicht als Modebuddhist bezeichnet, Ich sagte nur das Buddhismus momentan in einn Modekult ausartet und man Siddharta Gautama da einfach ne Menge in den Mund schiebt was gar nicht von ihm kommt. Aber wie gesagt gibt auch hochrangige Buddhisten die den Islam begriefen und was gegen ihn unternehmen wie Nydahl. Aber momentan läuft der Buddhismus Gefahr in eine Hollywoodreligion auszuarten.
 
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Arion schrieb:
@jeadiama

Ich hetze nicht, Ich betreibe Aufklärung in der Hoffnung das manche vllt. das Übel dieser Religion erkennen.

Wenn es danach geht, müsste man alle Religionen verbieten, da mit Hilfe fast jeder Religion die unteren Gesellschaftsschichten vor der Selbstverteidigung gegen die Unterdrückung durch ihre Herren in den oberen Gesellschafsschichten zurückgehalten wurden. Sollte man nun alle Religionen deshalb verbieten?

Einseitige Aufklärung ist Diskriminierung. Hole die Kreuzritterzeiten mal auf den Plan.

Zumal ich die Aleviten-Verfolgung durch die Sunniten niemals gutgeheissen habe. In der Hinsicht werde ich mich auch nicht dagegenstellen.
 
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