F
Faydit
Guest
@Sternenatemzug
Stimme grundsätzlich mit dir überein.
Der innere Weg ist ein Anfang. Wenn er aber das Außen ausblendet, wird das zu einem eigenen inneren Zwiespalt führen, da wir nunmal auch Wesen innerhalb eines äußeren und sozialen Gefüges und Kontexts sind.
Also muss die Veränderung im Innen auch irgendwann zu Resultaten im Außen führen, der eigenen Wahrheit, Wahrhaftigkeit willen. Wenn es sich nicht manifestiert, ist es nicht(s).
Oder wie es so schön heißt, "Nicht an den Worten, an den Taten sollt ihr sie erkennen."
Licht will leuchten. Nicht eingesperrt sein.
Was jetzt nicht bedeutet, dass man die Welt auf den Kopf stellen soll.
Aber, es ist ja auch ein schönes eigenes Feedback, um zu überprüfen, wo man steht, die "Nagelprobe" im Außen. Wer bin ich wirklich, wo stehe ich wirklich. Und bin ich dort, wo ich glaube, zu sein? Oder mache ich mir bequemerweise selbst was vor? Und das geht nur im Leben, im Er-Leben. Meiner Ansicht nach.
Stimme grundsätzlich mit dir überein.
Der innere Weg ist ein Anfang. Wenn er aber das Außen ausblendet, wird das zu einem eigenen inneren Zwiespalt führen, da wir nunmal auch Wesen innerhalb eines äußeren und sozialen Gefüges und Kontexts sind.
Also muss die Veränderung im Innen auch irgendwann zu Resultaten im Außen führen, der eigenen Wahrheit, Wahrhaftigkeit willen. Wenn es sich nicht manifestiert, ist es nicht(s).
Oder wie es so schön heißt, "Nicht an den Worten, an den Taten sollt ihr sie erkennen."
Licht will leuchten. Nicht eingesperrt sein.
Was jetzt nicht bedeutet, dass man die Welt auf den Kopf stellen soll.
Aber, es ist ja auch ein schönes eigenes Feedback, um zu überprüfen, wo man steht, die "Nagelprobe" im Außen. Wer bin ich wirklich, wo stehe ich wirklich. Und bin ich dort, wo ich glaube, zu sein? Oder mache ich mir bequemerweise selbst was vor? Und das geht nur im Leben, im Er-Leben. Meiner Ansicht nach.