Kreislauf der Lebensenergie

Teilchen und Antiteilchen:

Schwarze Flecken auf der Sonne wegen Trennung von Licht in Teilchen und Antiteilchen:
In der Sonne entstehen Atome durch Zusammenfügen von Elektronen (Teilchen) mit dem im Kern befindlichen Neutronen und Protonen, wobei Protonen im Wesen Neutronen sind. Wenn Neutronen aber Antiteilchen (Positronen) beinhalten, strahlen sie die Positivität der Positronen (Antiteilchen) aus und man bezeichnet sie dann als Proton. Daher dreht sich das Elektron um ein Proton (+ und -), ohne angezogen zu werden und am Proton kleben zu bleiben. Atome beschreiben daher eine Gefangenschaft der Antiteilchen (Positronen) in Neutronen, um die sich die Elektronen in den Schalen scharen und auf ihre Antiteilchen warten. Daher wirkt die uns bekannte Polarität nicht in einem Atom, wo Positiv und Negativ sich gegenseitig anziehen und aneinander kleben bleiben.
Wie komme ich darauf, dass Protonen Neutronen sind, die Positronen beinhalten?
Deswegen: https://de.wikipedia.org/wiki/Betastrahlung
Beta+ und Beta- drücken aus, wann ein Neutron ein Positron in sich aufnimmt und zum Proton wird und dabei das Elektron ausscheidet und umgekehrt.
Wenn nun in der Sonne größere Portionen von Elektronen zusammen kommen, die gerade ihrer Positronen beraubt wurden, ist ein Effekt wie im schwarzen Loch zu beobachten: Schwarze Flecken.

Ein schwarzes Loch hingegen könnte man als ein Elektronen-Stern bezeichnen, also Elektronen (Teilchen), die ihre Antiteilchen verloren haben. Sie wirken dunkel, weil den Elektronen (Informationsteil des Lichts) im schwarzen Loch die Energie (Positron, Energieteil des Lichts) entzogen und über die Jets in den Weltraum ausgeschieden wird.
Da Information schwingt, strahlen schwarze Löcher die Hawking-Strahlung aus. Man könnte diese Schwingung wie im Beispiel unter #20 als den "Ruf Brunos nach Anna" beschreiben.
 
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Sonnenflecken:


Schwarze Löcher:


Zum Schluss bestimmt der Rest, der bei einer Sonne nach einer Nova übrigbleibt, was die Sonne nach der Nova wird:
Überwiegen die Neutronen: Wird die Sonne nach der Nova zu einem Neutronenstern.
Überwiegen die Elektronen, die in der Sonne ihre Antiteilchen verloren haben: Wird die Sonne zu einem schwarzen Loch.
 
Die Existenz eines Anti-Neutrons, in der uns erscheinenden Realität, beweist ganz eindeutig, die Existenz der Dualität, neben der Polarität, die beim Neutron nicht gegeben ist, da es weder positiv noch negativ, sondern neutral ist.
 
Du schriebst aber noch was dazu:



Wenn es geliehen ist, dann gibt es auch einen Verleiher?
Wer soll das sein, wenn die Energie niemandem gehört?
Sie leiht sich selbst.
Das ergibt sich daraus, weil die Energie unablässig im Fließen ist.

Schau, eine Galaxie ist auch nicht deshalb spiralförmig, weil da irgendein Gott gerade in seinem Kochtopf umrührt.
Ebenso wenig wird uns das Leben von irgendeiner höheren Instanz geliehen.
Die Naturgesetze wirken von sich aus.

Besitz zeichnet sich dadurch aus, dass man über ihn bestimmen kann. Und daran, dass wir eindeutig nur sehr begrenzt darüber bestimmen, wie lange und wie gesund wir leben, zeigt sich, dass uns unsere Lebensenergie nicht gehört.
 
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Sie leiht sich selbst.
Das ergibt sich daraus, weil die Energie unablässig im Fließen ist.

Schau, eine Galaxie ist auch nicht deshalb spiralförmig, weil da irgendein Gott gerade in seinem Kochtopf umrührt.
Ebenso wenig wird uns das Leben von irgendeiner höheren Instanz geliehen.
Die Naturgesetze wirken von sich aus.


Besitz zeichnet sich dadurch aus, dass man über ihn bestimmen kann. Und daran, dass wir eindeutig nur sehr begrenzt darüber bestimmen, wie lange und wie gesund wir leben, zeigt sich, dass uns unsere Lebensenergie nicht gehört.

Schau, der grüne Abschnitt deines Beitrags steht im Widerspruch zum braunen Abschnitt.

Wenn alles von sich aus, also aus eigenem Antrieb geschieht, wie kommt es dann, dass wir nur recht begrenzt, bzw. kaum über die Lebensenergie bestimmen können?
Oder stimmt der grüne Abschnitt und wir können kaum über die Lebensenergie selbst bestimmen, weil wir glauben, oder uns glauben gemacht wird, dass wir nicht bis kaum über unsere Lebensenergie bestimmen können?

Wenn wir nun Einstein hinzuziehen mit seiner Frage, ob es den Mond noch geben kann, wenn keiner hinschaut, und das auf unseren Glauben übertragen, wir wären begrenzt bis kaum bzgl. unserer Lebensenergie selbst bestimmt, könnte man da nicht sagen, dass uns das nur deshalb so erscheint, weil wir mehrheitlich daran glauben?
Oder: Uns dies in dieser Realität so anerzogen wird?
 
Schau, der grüne Abschnitt deines Beitrags steht im Widerspruch zum braunen Abschnitt.

Wenn alles von sich aus, also aus eigenem Antrieb geschieht, wie kommt es dann, dass wir nur recht begrenzt, bzw. kaum über die Lebensenergie bestimmen können?
Oder stimmt der grüne Abschnitt und wir können kaum über die Lebensenergie selbst bestimmen, weil wir glauben, oder uns glauben gemacht wird, dass wir nicht bis kaum über unsere Lebensenergie bestimmen können?

Wenn wir nun Einstein hinzuziehen mit seiner Frage, ob es den Mond noch geben kann, wenn keiner hinschaut, und das auf unseren Glauben übertragen, wir wären begrenzt bis kaum bzgl. unserer Lebensenergie selbst bestimmt, könnte man da nicht sagen, dass uns das nur deshalb so erscheint, weil wir mehrheitlich daran glauben?
Oder: Uns dies in dieser Realität so anerzogen wird?
Wir können ebenso wenig über unsere Lebensenergie bestimmen, wie ein flüchtiger Duft über den Wind bestimmen kann, der ihn trägt.
Tatsächlich wird uns gesellschaftlich glauben gemacht und anerzogen, wie wichtig es sei, unser Leben unter Kontrolle zu halten. Zumindest höre ich das so oder so ähnlich immer wieder, die Leute fühlen sich völlig überrollt, wenn sie ihre Kontrolle verlieren, und bei mir war's ja auch nicht anders.
Als ob wir das Leben kontrollieren könnten - dies ist eine einzige Illusion.
Und das schmerzt dann unheimlich, wenn die Blase früher oder später platzt.

So wie ein Samenkorn, das an einen Ort getragen wird, an dem es gedeihen kann, sich selbst zwar einreden oder glauben könnte, dass es diesen Ort gewählt habe, so können auch wir uns einreden oder glauben, unsere aktuelle Situation gewählt zu haben. Aber letztlich ändert das gar nichts daran, dass nur der Wind darüber entschied, wohin er das Samenkorn trug. Und im größeren Zusammenhang handelte auch der Wind nicht aus eigener Entscheidung, selbst wenn er so glaubte. Im größeren Zusammenhang ist alles, was geschieht, pure Notwendigkeit - und insofern völlige Zufälligkeit in unserer Wahrnehmung, weil es unmöglich ist zu sehen, wo die Notwendigkeit begann und wo sie enden wird (oder ob sie gar ewig ist) - und nichts, was nicht notwendig wäre, könnte existieren.

Der Punkt ist, dass in der Akzeptanz, dass unsere Leben nicht uns gehören, aller Streit um das "Unsere" aufhört, die Angst, das "Unsere" zu verlieren, vergeht, und wir dadurch Zugang zum unsterblichen Frieden finden.
Wenn dir nichts gehört, dann hat dein Ego nichts zu bewachen und wird spurlos verschwinden.

Deine Lebensenergie ist deshalb mächtiger als du selbst, weil sie niemand ist.
 
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Ähm... ich weiß nicht, was gensu Du sagen oder diskutieten willst, oder was für Bilder Du da im Kopf hast. Aber die Bilder, dieich jetzt im Kopf habe, sind nicht sehr appetitlich...

Und Fliegen sind auch nicht unsterblich...

Dem Leben ist "appetitlich" völlig egal. Und Fliegen als, Aasverwerter sind wichtig i d Natur (nicht in geschlossenen Räumen).....
 
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