Köln: Straftaten einer völlig neuen Dimension

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Hallo, kannst du mir sagen, in welcher Stadt du lebst?
Ich wohne in einer deutschen grossstadt, aber wohne Gott sei dank in keinem problemviertel, alles ruhig hier. Trotzdem hab ich sehr viel angst, weil ich weiß, dass es mit den Attacken auf jedermann gerade erst los geht.
Deshalb hab ich beschlossen mich zu bewaffnen (pfefferspray und springmesser) und werde auch nen Selbstverteidigungskurs für Frauen belegen.
Gleichzeitig bin ich sehr sauer, dass ich dazu gezwungen bin.
Springmesser sind so viel ich weiss in Deutschland gesetzlich verboten,
soll bedeuten, wenn du das auch als Selbstverteidigung benutzt und bei dir trägst
machst du dich strafbar und ein Verteidigungskurs bringt dir nur bei,
wie man sich gegen "einen" normalen Angreifer selbst schützt- nicht vor Hunderten
Also nur ein Ninja- kann einen Ninja besiegen- gilt hier bei dann auch so nicht mehr!
Selbst eine Frau die Kampfsport ausgebildet ist- macht da NICHTS mehr! And so it is!
 
Negativ!
ich bin auch im realen Leben politisch aktiv und ehrenamtlich tätig...

Das gilt für dich. Das du dich engagierst, ist bekannt, wenn man hier hin und wieder mitliest. Ausgang war aber, dass sich die Meisten eben nur auf der Tastatur empören und genau geschaut wird, wo wer was sagt.
 
"Auffällig sei die "sehr hohe Anzahl an Migranten innerhalb der polizeilichen Maßnahmen" gewesen. Es seien viel zu wenige Polizisten vor Ort gewesen. Sie konnten "nicht jedem Opfer einer Straftat helfen und den Täter dingfest machen" und kamen "schnell an die Leistungsgrenze". Deshalb hätten sich die Beamten "auf die Lagebereinigung mit den notwendigsten Maßnahmen" beschränkt. Doch diese "Maßnahmen der Kräfte begegneten einer Respektlosigkeit, wie ich sie in 29 Dienstjahren noch nicht erlebt habe", berichtet der Beamte weiter.

Die Deutsche Polizeigewerkschaft rechnet damit, dass die meisten Schuldigen für die massenhaften Übergriffe kaum zur Rechenschaft gezogen werden. "Ich bin sehr pessimistisch, dass es zu Verurteilungen kommen wird", sagte Gewerkschaftschef Rainer Wendt dem Sender Phoenix. Die Hürden bei den Gerichten seien hoch: "Man muss jedem einzelnen Täter den eigenen Tatbeitrag nachweisen." Dies werde angesichts der Vielzahl der Beteiligten extrem schwierig."
Quelle: Tagesschau Silvester-Übergriffe: Kölner Polizei meldet 16 Verdächtige

Das ist überhaupt nicht gut, überhaupt nicht.


Und DAS erst recht nicht, aD - armes Deutschland.

"Ein "Nein" reicht nicht aus
In Deutschland ist eine sexuelle Handlung gegen den ausdrücklichen Willen einer Person nicht strafbar. Weint eine Person oder sagt sie "Nein" reicht das nicht aus. Es muss ein weiteres Nötigungsmittel vorliegen. Der Paragraph 177 im Strafgesetzbuch, der Vergewaltigung und sexuelle Nötigung regelt, stellt drei Bedingungen: Der Täter muss entweder Gewalt angewendet oder damit gedroht haben oder eine schutzlose Lage, aus der das Opfer sich nicht selbst befreien konnte, ausgenutzt haben. Eine Bedingung muss erfüllt sein, damit die Vergewaltigung oder sexuelle Nötigung strafbar ist."
Bestrafung von Sexualdelikten: "Köln ist ein Weckruf"
 
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