Köln: Straftaten einer völlig neuen Dimension

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Super Artikel von Reinhard Mohr. Offensichtlich ein Mann der klaren Analyse und Worte.
Dem ist echt nichts mehr hinzuzufügen.
klasse.gif




wirklich ein "super" artikel.... der mann kennt weder sperber noch köstler...richtig amüsant und höchst populistsch!

:ironie:

shimon

p.s. hoffnetlich willst du hier nicht auch noch über sperber oder köstler diskutieren - die haben wirklich nichts mit "köln" zu tun!
 
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das solltest du den menschen erzählen, die schwer traumatisiert überlebt und angehörige und freunde verloren haben.
den 200tausend toten kannst du nicht mehr erzählen, wie relativ 'schrecklich' ist.
Du hobst auf die 200tausend ab und ich habe entsprechend geantwortet. Natürlich ist das für die Individuen resp. Angehörigen schlimm.
Im Rahmen der Natur, der Erdgeschichte und angesichts der ausufernden Menschenbestände auf diesem Planeten war das ein kleines Ereignis.
200tausend von 7400000tausend? Vernachläßigbar... Nichts... Der Verlust der ceylonesischen Waldelefanten hätte schwerer gewogen, aber die hatten sich wie fast alle Tiere im Einzugsbereich (auch in den Städten: es gab kaum tote Tiere!) in weiser Voraussicht schon längst auf höheres Gebiet abgesetzt, während die Menschen noch glotzten und filmten als sich das Meer schlagartig zurückzog: Ein "Luftholen", die ultimative Warnung!

Die Menschheit rottet abertausende Arten aus, aus Habgier oder Spaß, aus purer Ignoranz, regt sich aber auf, wenn ein unabwendbares Naturereignis ein paar der ihren erwischt...? Was für eine Hybris...

Aber ich schweife ab. Es geht hier um die Folgen des "Tsunamis" aus dem Süden und dessen unbestreitbare, nicht wegdiskutierbare Folgen. Und im Gegensatz zu einem echten kann man gegen diesen "Tsunami" im übertragenen Sinne was machen, wenn man nur will.

LG
Grauer Wolf
 
Komisch, dass du auf alles andere NULL eingehst...woll

Da kommen dann nur noch solche inhaltsleeren Sätzchen...
Dass dir die offensichtlichen Tatsachen nicht gefallen, ist deutlich zu merken...
sonst würdest du sie nicht so vehement negieren
Zeigt man dir deutlich auf, wie du dir selber im Gegensatz zu deinen vorherigen Aussagen komplett widersprichst, kommt nämlich nur noch heiße Luft..... mit NULL Inhalt.
Bedaure. Das einzige, was du momentan aufzeigst: dass du offenbar nicht verstehen WILLST, was ich sage.

Meine 50 % zum Missverstehen kenne ich... Deine sind dein Ding.
 
NOCHMAL... zeige mir nur EIN EINZIGES Beispiel, wo deutsche Männer zu dutzenden in der Öffentlichkeit eine Frau einkesselten, um sie zu befummeln und sexuell zu mißbrauchen...
nur EINES bitte!


ob sexuell missbrauch im alleingang auf oktoberfest oder im ehelichen schlafzimmer stattfindet oder urch eine menge vor dem kölner hauptbachof ist so was von egal...es kommt wirklich nicht auf die anzahl der täter an, ob du das kappierst bezweifle ich stark.

shimon
 
.

Nein, ich denke, jetzt übertreibst du, bzw. verkennst das Problem.
Keiner hier gibt Flüchtlingen einen Freibrief für diese Taten.
Es geht um die Hintergründe, die man gefälligst nicht in den kulturellen Hintergründen sehen möchte und darum, dass es genau deshalb eine Schließung der Grenzen geben muß, will man das Problem damit innerhalb unserer Grenzen ÜBERHAUPT noch in den Griff kriegen, wenn es dafür nicht schon zu spät ist...



welchen "kurturellen hintergrund" haben deutsche täter? etwa "christliche abendland"? geist von "pegida" lässt grüssen!

shimon
 
Du kannst dich daraus dein ganzes Leben lang nicht befreien, falls du damit meinst, sie komplett ablegen zu können, ohne dass es dich und dein ganzes Leben/Fühlen/Denken/Handeln auch weiterhin beeinflusst... du kannst es nur in dein Leben integrieren mittels Akzeptanz der ehemals erlebten Opferrolle und dem Verstehen, dass es eine komplette und vollumfängliche Heilung (quasi ein reset in einen "unbeschwerten Normalzustand") nicht geben kann und nicht geben wird.
was verstehst du unter 'unbeschwertem normalzustand'?
völlig unbeschwert können wohl nur sehr naive menschen durchs leben gehen.
Jeder, der etwas anderes behauptet, hat schlicht nicht verstanden, dass JEDER Mensch (ob mit oder ohne Trauma) die Summe seiner Erfahrungen ist... und was er daraus macht...
genau, es kommt darauf an, was er daraus macht.
ich kann mich lebenslänglich als opfer fühlen -
ich kann aber auch lernen ursachen und wirkungen zu verstehen und damit negative empfindungen abbauen.
Zu behaupten, ein Mensch, der in der Kindheit so schlimme Dinge erlebte, könne diese "Opferrolle" doch durch Aufarbeitung ablegen und einfach ein ganz normales Leben führen, ist eine verurteilende Herabwürdigung für all jene, die das nicht schaffen, bei gleichzeitiger Selbstaufwertung (im Sinne von: "ich habe es ja auch geschafft", was ich allerdings in den meisten Fällen wage zu bezweifeln) und im Prinzip ein weiterer Mißbrauch solcher Menschen...
es tut mir leid für dich, wenn du es so empfindest -
ich kann dich durchaus verstehen.
Was übrigens bezüglich der Thematik im thread nicht mal OT ist... denn viele dieser Männer aus Gebieten, wo seit ihrer Geburt schon Zustände herrschen, die wir uns nicht mal vorstellen MÖCHTEN, sind eben genau aufgrund ihrer schwersten Traumatisierungen (fortlaufend seit der Kindheit bis ins Erwachsenenleben) eben NICHT in ihrem Denken, Handeln und Unrechtsempfinden in unsere Werte und Normen integrierbar...so viele Trauma-Therapeuten gibt es in der ganzen EU nicht...
da gebe ich dir völlig recht.
deshalb bin ich ja auch für rasche ausweisung von straftätern.
erstens würde es jede machbarkeit sprengen alle hier zu therapieren, und zweitens kann sowieso nur der einzelne aus sich heraus aggressionen abbauen - nach und nach.
ich hab' ein leben dafür gebraucht und verurteile auch jene nicht, die es nicht schaffen.
menschen sind individuen mit individuellen fähigkeiten.
ich maße mir nicht die beurteilung bessere und schlechtere an.
Wenigstens habe ich nun eine Erklärung, woher diese Einstellung bei so einigen kommt, man müsse diesen Herren doch nur unsere Werte und Normen anschaulich vermitteln... und "dann wird das schon".... NEEEEEEE, eben NICHT! Wer über so lange Zeiträume schwer traumatisiert wurde (ich rede jetzt speziell über Länder in denen seit vielen vielen Jahren kriegsähnliche Zustände unter aller Sau herrschen, wie z.B. einige in Nordafrika), der entflieht der Opferrolle nicht grad selten dadurch, dass er selber lieber zum Täter wird...und dies als richtig so verinnerlicht... das scheinen viele hier komplett auszublenden...
auch da gebe ich dir recht.
die meisten opfer werden zu tätern.
die meisten merken es noch nicht einmal, ganz besonders wenn sich ihre aggressionen im sogenannten 'normalen' bereich bewegen.
 
Dann stell dich doch bitte einfach drauf ein, dass hier laufend Flüchtlingsheime brennen...
weil ich mich nicht darauf einstellen will, opfere ich hier viel zu viel meiner freizeit.
...und die Vergleiche, die man hier versucht zu ziehen, werden immer NOCH unterirdischer...
ich dachte eigentlich, wir hätten den Bodensatz schon erreicht, danke dass du mich grad eines Besseren belehrt hast... :confused:
darauf will ich nicht antworten, weil ich die ursache des ausmaßes deiner empörung kenne.
 
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