Köln: Straftaten einer völlig neuen Dimension

[GrauerWolf]

Oder gibt, wie in einigen arabischen Ländern, die Schwimmzeiten für Männlein und Weiblein vor, brav getrennt...

Hmmm? Hausverbot für F. in solchen Einrichtungen und Ende!

 

[SYS41952]

Ist das der richtige Weg?
Man nennt das in die Knie gehen.
LG

Natürlich nicht. Die PrinzenGarde anständig bewaffnen und dann werden die schon sehen was die davon haben..

 

[GrauerWolf]

Schließlich sind es Gäste in unserem Land, und haben sich auch so zu benehmen.

Gäste lädt man sich ein (ich zumindest tue das). Das hier sind Eindringlinge, uneingeladen (Merkels Geschwafel ist irrelevant und offensichtlich verfassungswidrig)!

 

[GrauerWolf]

Nur weil die Öffentlichkeit (Polizei/Politiker) Angst davor hat nicht dem "political correctness" zu entsprechen? Wer hat vor wem so große Angst, dass solche unhaltbaren Zustände geduldet werden?

Hör Dir doch das Geschwätz in Berlin an, wenn wieder einmal von "historischer Schuld" usw. gequaselt wird. Diese Herrschaften haben einen Schuldkomplex so groß wie ein Dinosaurier und versuchen auch, den der bevölkerung auf's Auge zu drücken. Wer da nicht mitspielt, ist automatisch in deren Augen ein Hetzer und Nazi.
Ein orientalischer Migrant, der eine Polizistin anspuckt und anpöbelt müßte sich genaugenommen 2 Sekunden später im harten Polizeigriff wiederfinden. Handschellen, abführen, Schnellrichter, 6 Monate gesiebte Luft wegen Attacke gegen Vollzugsbeamte. Saubere Klamotten kann derjenige sind dann in den Knast schicken lassen, denn vom Gericht geht's ohne Umwege sofort dorthin. Klar ist das Wunschdenken, aber genau so eine harte Reaktion ist das einzige, was diese Leute verstehen. Das erzeugt bei denen Respekt, nicht "Eiteittei"...

LG
Grauer Wolf

 

[GrauerWolf]

Heftig, das ist schon arg, haben Schwimmbadbetreiber nicht eine Verantwortung für ihre Gäste?

Ich bin mir nicht sicher, aber m.M.n. könnte man den Schwimmbadbetreiber wegen seiner Weigerung, die Polizei zu rufen, belangen. Andererseits, jeder hat heute ein Handy. "110" wegen sexueller Belästigung und die Sache läuft...

 

[Hatari]

Gäste lädt man sich ein (ich zumindest tue das). Das hier sind Eindringlinge, uneingeladen (Merkels Geschwafel ist irrelevant und offensichtlich verfassungswidrig)!

Du hast ja recht, doch ich bin es leid, immer die Verbesserungen der anderen Seite zu lesen, und dann triftet alles wieder vom Thema ab, da es dann wieder persönlich und beleidigend wird.

 

[Loop]

Doch, nämlich dann, wenn die sexuellen Übergriffe instrumentalisiert werden, um rassistische Hetze zu betreiben.
Ich fürchte, du hast meinen Beitrag nicht in allen Teilen verstanden.
Es sollte doch um eine Sexismus-Debatte ohne Rassismus gehen, oder?

Wenn man aber ständig über Rassismus redet, geht es nicht mehr um Sexismus.

 

[Loop]

Was erwartest Du von Sozen?
Übrigens, der eine Autor hat recht, das ist eine Invasion, oder wie ist es zu werten, wenn Flüchtlingshorden (ein anderer Ausdruck paßt da nicht mehr!) gewaltsam Grenzen samt Grenzern überrennen (Ungarn, Melilla) und gewalttätig werden, wenn z.B. mazedonische Grenzer die Grenzen ihres Landes mit Stacheldraht dichtmachen, wozu sie jedes Recht haben?

http://www.faz.net/aktuell/politik/...echtlinge-greifen-polizisten-an-13937217.html
Ob die das akzeptieren wollen, ist so was von irrelevant...

LG
Grauer Wolf

Das hat jetzt aber auch nichts mit den sexuellen Übergriffen zu tun und verwässert nur noch mehr das Thema. Da gibts dann nur wieder eine Flüchtlingsdebatte, es soll aber um die Gewalt gegen Frauen gehen. Die verdienen das, daß man ihr Thema ansieht.

 

[Hellequin]

Es sollte doch um eine Sexismus-Debatte ohne Rassismus gehen, oder?

Ismus is Muss, wie? Rein theoretisch könnte man auch einfach nur Verbrechen bekämpfen, anstatt unter wehenden Fahnen pseudowissenschaftliche Reden zu schwingen, aber das würde ja den eigentlichen Opfern zugute kommen und nicht den theoretischen, die viel stärker leiden, weil sie im Meisenheim psychopathischer Ismenschwinger leben.

 

[kulli]

doch - eine verhältnismäßig geringe anzahl im vergleich mit den vielen menschen mit migrationhintergrund, die hier leben.

Dann waren die Flüchtlinge, die Blumen verteilt haben, um ein Zeichen zu setzen, aber verhältnismäßig noch viel geringer.