Köln: Straftaten einer völlig neuen Dimension

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Da sind jetzt hunderte traumatisierte Frauen, die Angst haben, und wer hilft denen, wer hilft ihnen bei ihrer Angst? Wer hilft anderen Frauen, die jetzt Angst haben? o_O

weiß ich nicht, aber um die Sache etwas komplizierter zu machen, könnte man auf die hunderttausenden von Frauen aufmerksam machen, die ihre Männer nach europa geschickt haben, damit diese ihre Familen bald nachholen können, um dem Wahnsinn da unten zu entkommen! Und dann sollte man sich vielleicht überlegen wie ehrlich man es meint, wenn man Kommentaren seine Zustimmung erteilt, die ganz offensichtlich darauf aus sind diese Hilfe unter den fadenscheinigsten und widerwärtigsten Argumenten, die man sich als anständiger Bürger noch öffentlich auszuscheiden erlauben kann, abzustellen!
 
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weiß ich nicht, aber um die Sache etwas komplizierter zu machen, könnte man auf die hunderttausenden von Frauen aufmerksam machen, die ihre Männer nach europa geschickt haben, damit diese ihre Familen bald nachholen können, um dem Wahnsinn da unten zu entkommen! Und dann sollte man sich vielleicht überlegen wie ehrlich man es meint, wenn man Kommentaren seine Zustimmung erteilt, die ganz offensichtlich darauf aus sind, diese Hilfe unter den fadenscheinigsten und widerwärtigsten Argumenten, die man sich als anständiger Bürger noch öffentlich auszuscheiden erlauben kann, abzustellen!

Das ist leider SEHR gut. Und sehr wahr. Danke.
 
Da sind jetzt hunderte traumatisierte Frauen, die Angst haben, und wer hilft denen, wer hilft ihnen bei ihrer Angst? Wer hilft anderen Frauen, die jetzt Angst haben? o_O
das ist ein sehr wichtiger Punkt, den Du ansprichst, liebe Loop.
Traumatisierte Frauen werden vielleicht Hilfe brauchen, professionelle Hilfe und kann man nur hoffen daß sie sich nicht scheuen sie in Anspruch zu nehmen.
Und alle anderen, die "nur" Angst haben, müssen einen Weg für sich selber finden.
 
Und dann sollte man sich vielleicht überlegen wie ehrlich man es meint, wenn man Kommentaren seine Zustimmung erteilt, die ganz offensichtlich darauf aus sind diese Hilfe unter den fadenscheinigsten und widerwärtigsten Argumenten, die man sich als anständiger Bürger noch öffentlich auszuscheiden erlauben kann, abzustellen!
Mal ganz davon abgesehen, dass dieses "offensichtlich" meistens die passende Brille erfordert: Wenn ich mit dem Großteil eines Kommentars konform gehe, dann erteile ich dem dafür Zuständigen selbstverständlich meine darauf beschränkte Zustimmung. Ich weise übrigens auch nicht pauschal alles Linke zurück, nur weil viele Linke verbissene und humorlose Menschenfeinde sind, die sich insbesondere damit hervortun, ihren Ekel über andersdenkende Mitmenschen auszudrücken, ihnen nicht genehme Meinungen als Verbrechen zu bekämpfen und im Falle einer Meinungsverschiedenheit sogar engste Verwandte als Feinde zu verachten; quengelige, selbstgerechte Asoziale, die Variationen einer Ideologie anhängen, die im zwanzigsten Jahrhundert mehr Leichen aufgehäuft hat als alle Faschismen zusammen und bspw. in Nordkorea immer noch fröhlich vor sich hinfoltert und -mordet, aber trotzdem moralisches Herrenmenschentum für sich beansprucht.

Auch wenn einem da schlecht wird: Nur weil jemand ein Arschloch ist, ist nicht alles falsch, was er sagt.
 
Die Sache nimmt allmählich richtig Dimensionen an. Meine Gefährtin erzählte mir, daß lt. WDR (war im Autoradio vor gut 2 Stunden) Frauen, die sich um Hilfe an Polizisten wandten, in die Menge zurückgeschickt wurden, als die Domplatte abgeriegelt und keiner weggelassen wurde.
Wenn sich das so bestätigt (im Web finde ich nichts, vielleicht hab ich auch die falschen Suchworte gewählt), dann haben wir hier nicht nur unterlassene Hilfeleistung, sondern u.U. mittelbare schwere Körperverletzung und Beihilfe zu den sexuellen Übergriffen und Diebstählen, weil Betroffene in die Gefahrenzone zurückgetrieben wurden.
Man kann wirklich nur hoffen, daß das alles rigoros aufgeklärt wird und zwar ohne jede Rücksicht auf irgend welche politische Befindlichkeiten. Wenn dabei Köpfe rollen, dann eben!

Als ich das hörte, war ich jedenfalls ziemlich sprachlos... Da kommt richtig Vertrauen in unsere Behörden auf... :(

LG
Grauer Wolf
 
verstehst was ich mein?
Wenn man in der Gegend wohnen musste (muß?) ist das hart, in Meidling war es da viel besser, hat sich aber im Laufe der Zeit auch geändert. Einbrüche (auch bei mir) waren dort dann nicht so selten und in der Längenfeldgasse wo eine Freundin wohnte, Drogensüchtige, Messerstechereien u.s.w. die Täterschaft war da sehr gemischt. Ich bin nach NÖ gezogen meine Freundin auch und wir sind froh nicht mehr in Wien zu wohnen . Es gibt zwar hier auch viele ausländische Familien aber die sind fleissig , haben sich etwas aufgebaut und sind auch froh aus Wien weg zu sein. Ich habe in der Nachbarschaft Rumänen, Türken, Inder, Chinesen, Libanesen......... aber da gibt es GsD keine Probleme. Die hat man mehr mit den eigenen Landsleuten. Die Nachbarn meiner Tochter sind eine türkische Familie, freundlich, hilfsbereit aber doch zurückhaltend, also nicht unangenehm.
Gegen solche Zuwanderer kann man nichts haben aber alle jene die Straftaten begehen, gegen die muß rigoros vorgegangen werden. Dass das Gleiche auch für geborene Österreicher gilt, muß doch hoffentlich nicht erwähnt werden. Das ist meine Meinung und auch wenn man mich da Nazi schimpft bleibe ich dabei.
Was ich noch sagen will , ich glaube wir in Ö sind irgendwie noch eine Insel der Seeligen wenn man auf die Zustände in den großen Städten Deutschland blickt. Aber es muß einem doch der gesunde Menschenverstand sagen dass das nicht so weitergehen kann.Wir können nicht die ganze Welt retten, es muß Grenzen geben.
LG
 
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Mal ganz davon abgesehen, dass dieses "offensichtlich" meistens die passende Brille erfordert: Wenn ich mit dem Großteil eines Kommentars konform gehe, dann erteile ich dem dafür Zuständigen selbstverständlich meine darauf beschränkte Zustimmung. Ich weise übrigens auch nicht pauschal alles Linke zurück, nur weil viele Linke verbissene und humorlose Menschenfeinde sind, die sich insbesondere damit hervortun, ihren Ekel über andersdenkende Mitmenschen auszudrücken, ihnen nicht genehme Meinungen als Verbrechen zu bekämpfen und im Falle einer Meinungsverschiedenheit sogar engste Verwandte als Feinde zu verachten; quengelige, selbstgerechte Asoziale, die Variationen einer Ideologie anhängen, die im zwanzigsten Jahrhundert mehr Leichen aufgehäuft hat als alle Faschismen zusammen und bspw. in Nordkorea immer noch fröhlich vor sich hinfoltert und -mordet, aber trotzdem moralisches Herrenmenschentum für sich beansprucht.

Auch wenn einem da schlecht wird: Nur weil jemand ein Arschloch ist, ist nicht alles falsch, was er sagt.

ja. sehe ich grundsätzlich genauso mit zwei Einschränkungen: die Intention mancher Beiträge ist "offensichtlich" weil explizit! Und der Ekel gegenüber anders denkenden Mitmenschen ist ein wesentlicher Zug unseres Miteinanderseins und sollte nicht mit den Regeln verwechselt werden innerhalb derer wir unseren Alltag ordnen.
 
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