Klimawandel-Die grosse Lüge ?

Wie steht ihr zu dem Klimawandel ?

  • Ja der Bericht der Uno gibt mir zu denken der Klimawandel ist unsere Schuld

    Stimmen: 92 38,8%
  • Nein,es ist eine Lüge weil es Klimaveränderungen schon immer gegeben hat sogar Extremere

    Stimmen: 145 61,2%

  • Umfrageteilnehmer
    237
Nun gut, wenn du es nicht für nötig erachtest, eine Bestätigung deiner Worte zu würdigen, anstatt das Gegenteil zu interpretieren, dann werde ich künftig meine positiven Ansichten, deiner Postings betreffend verschweigen..... auch gut :)
Wenn die nur in komischen Andeutungen ohne Bezugnahme besteht, verzichte ich gern. Danke.
 
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Ein Hallo an alle Klimaänderung-Leugner!

Freut Euch und jauchzet! Wir alle müßen nichts mehr tun, und vor allem Uns nicht mehr um dasd klima sorgen machen! Wir dürfen weiterhin die energien der Mutter Erde vergeuden nach Herzenslust und vor Allem: wir dürfen unbegrenzt wachsen! Hurrah!

Und nach Uns die Sinnflut - die kaum Uns, die aufstrebende Industrienationen treffen wird, aber die arme Länder... was kümmert uns das wenn die sahara sich ausbreitet oder die Malidiven im Wasser des Oceans versinken...Wir in Europa, Amerika und Asien werden wachsen, werden stärker und nach Uns:die Sinn-Flut!


:ironie:


(aufgeschrieben im Namen allen "Klimakiller") von Shimon
 
Die grösste Gefahr für die Erde und damit für uns - nicht (nur) das Klimawandel, sondern wir selbst, weil wir nicht kommunizieren können.

Ich denke, Sprachapparat wurde uns dazu gegeben, um zu zeigen, dass man auch ohne gut leben kann. Stummes Kino hat früher auch gut funktioniert.

Und genau das hat der Koppenhagener Kongress noch mal deutlich gezeigt
.
 
ich empfinde die abstimmung so als nicht richtig.

natürlich tragen wir bei - wie sollte eine so gewaltige überbevölkerung nicht beitragen.

aber wir sind produkt einer natürlichen entwicklung - weil teil der natur.
die natur hat aber diese überbevölkerung zugelassen - sie hat zugelassen, dass wir keine natürlichen feinde mehr haben -
abgesehen von bakterien - viren (die wir ja in den griff bekommen) - aber vor allem uns selbst.

chance und auftrag uns zu besinnen?
darüber nachzudenken, wieso wir uns so unkontrolliert entwickeln?
der natur überhaupt nicht entsprechend, die ein natürliches korrektiv kennt?
das korrektiv, dass sich leben nicht weiter vermehrt, wo es keine recourcen mehr findet um leben zu können?

wir habe das natürliche gleichgewicht gestört -
leiden schaden darunter -
vielleicht um uns zu besinnen?

in der natur - die biologen mögen mich jetzt steinigen - aber ich denke, so ist es - wird die vermehrung verweigert, wenn die natürlichen gegebenheiten nicht mehr gegeben sind.
eisbären - habe ich gelesen - bringen ihre jungen um.
wir tun ja ähnliches - treiben ab -
aber auf eine sexualität, die ersatzbefriedigung ist für wahre liebe -
sind wir nicht im stande zu verzichten.

ist mir schon klar - das passt hier nicht rein -
und greife die heiligste aller kühe an -
aber ich bin nun mal eine, die versucht die ursachen zu erkennen -
statt an den wirkungen - höchst stümperhaft herumzudoktern.
 
Es ist interessant zu sehen, wie dieses Thema polarisiert. Eins ist dabei klar: Wir werden es nicht klären können, denn dazu sind noch nicht einmal die Experten mit ihren Superrechnern fähig. Es gibt ganz klar 2 Lager, die sich gegenüber stehen. Ohne nun irgend etwas als Beweis für die eine oder andere Position werten zu wollen, lehrt mich die jahrzehntelange Beobachtung unseres Systems, dass es nie um Fakten geht, sondern immer nur um die leicht erkennbaren wirtschaftlichen Aspekte dahinter. Unsere politische Führung hat in den vergangenen Jahrzehnten nicht ein einziges Problem gelöst, sondern nur jedes brauchbare Thema als vorgeschobenes Argument missbraucht, um sich und andere Interessengruppen zu Lasten der Allgemeinheit Vorteile zu verschaffen. Dabei eignet sich das Thema Klimaschutz wie kaum ein anderes, um gewaltige Geldströme zu kanalisieren und zu rechtfertigen. Dabei ist zwar jede Maßnahme nicht falsch, nur steht das Ergebnis in keinem Verhältnis zum Aufwand. Aber darum geht es ja auch nicht. Hauptsache, ein paar Branchen werden durch Dienstleistungen, die dem Bürger aufgezwungen werden, oder durch Subventions-Umlageverfahren, denen er sich nicht wirklich entziehen kann, künstlich bewässert. Einige Beispiele:

-DSD
-Gebäude-Dämmung
-ASU
-Abwrackprämie
-Windkraft
-Photovoltaik
-Emissionshandel.
-Verbot herkömmlicher Glühbirnen

All dies in Summe bewegt innnerhalb weniger Jahre immense Summen und wird im globalen Maßstab allenfalls eine kaum messbare Signalwirkung erzeugen.


Vor diesem Hintergrund wird nun auch klar, warum die Nomenklatura ein solch gewaltiges Interesse daran hat, dass wir daran schuld sind: Weil sie alle daran partizipieren wollen. Sei es durch direkte wirtschaftliche Teilhabe am Milliardengeschäft oder auch nur durch Reputation im "richtigen" Lager (= Merkeleffekt). Ob es in 100 Jahren noch Eisbären gibt, ist denen vollkommen wurscht. Mir allerdings auch, denn: Arten entstehen und vergehen. Auch die unsere. Ist das global warming doch man made, so ist die Reaktion des Organismus Erde doch nur logisch: Er wehrt sich gegen die vom homo sapiens verursachte Infektion und entwickelt Fieber. Die von Gier motivierten Mächtigen zerstörten wieder einmal die Existenzgrundlagen ihrer Gesellschaft, wie sie es bisher in allen Hochkulturen getan haben. Diesmal allerdings, und das ist neu, im globalen Maßstab. Wer auch immer recht hat, es bleibt spannend! Und es wird so kommen, wie es die universellen Gesetze vorsehen. Allen irdischen Klima-Umwelt-Kommerz-Schwachsinn-Gesetzen zum Trotz. :)
 
schließe mich weitgehendst meinem vorredner an -
bis auf -
hab dieses (blödsinnige) vertrauen, dass wir halt doch nicht zu den arten gehören, die aussterben werden -
sondern zu der art, die letztendlich ausreichend lernfähig sein wird. :)
 
Nachdem die letzten Beiträge mit einem schönen Weitblick geschrieben wurden möchte ich hier anschließen. Laut Viktor Schauberger gibt es in der Natur zwei verschiedene Wirkungsprinzipien:

a. Verbrennung und Explosion
b. Implosion

Unser gesamter Wirtschaftskreislauf hat sich dem Prinzip der Explosion und Verbrennung verschrieben und daraus entstehen sehr nachteilige Effekte der Abnutzung und Zerstörung. Schauberger, der ein wunderbarer Naturbeobachter war, hat festgestellt, dass die Natur oder besser gesagt das gesamte Universum oft ein zweites Prinzip bevorzugt, wo diese Nebeneffekte nicht auftreten. So hat er etwa nächtliche Beobachtungen gemacht, dass Steine im Bach an die Oberfläche treiben oder wie Forellen schierbar unüberwindbare Wasserfälle überwinden. Schauberger war aber nicht nur Naturbeobachter & Förster sondern auch Visionär und über die Jahre hat er als einer der ganz Wenigen die Wirkungsprinzipien der Natur in einem hohen Ausmaß verstanden, insbesondere den Wasserkreislauf ... der bis zur Sonne zurück reicht. Man kann das Ganze mit unserem derzeitigen Schulwissen sowieso nicht nachvollziehen ...

Jedenfalls hat Schauberger dieses 2te Prinzip der Implosion aufgegriffen und wie ich meine in Versuchen sehr gute Fortschritte erzielt. Deswegen waren zur Zeit des zweiten Weltkriegs die gesamten Geheimdienste hinter ihm her. Das war kein Wunder, weil er über das Wissen eines neuen Energieprinzips verfügte. Schauberger, Tesla, Russel ... sie alle hatten da sehr tiefe Einblicke ... die viele unserer Probleme lösen würden ... bzw. auch neue schaffen würden. :)

Wurden wir diese "physikalischen Gesetze" nutzen, dann wäre damit das Energieproblem gelöst. Die Ressourcen sind auf der Erde zwar begrenzt, aber alleine die Versorgung mit freier Energie wurden den Planeten gewaltige entlasten. Für das derzeitige Wirtschafssystem wäre das aber eine Katastrophe, weil da enorm viel "Wirtschaftskraft" dahinter steckt ... auch Arbeitsplätze.

Und man stelle sich mal vor, wenn Energie frei und kostenlos ist. Dann können die Regierungen noch intensivere Kriege führen. Alles Negative dieser Welt hat dadurch noch mehr Ressourcen sich auszubreiten ... was zur Selbstvernichtung führen würde.

Das ist wahrscheinlich der Grund, warum diese Technologien heute noch nicht zur Verfügung stehen, weil der Mensch dafür noch nicht reif ist. Solange er sein Gewinndenken in den Vordergrund rückt, und wie er immer mehr und mehr bekommen kann (ohne damit zufrieden zu sein, was er hat), verfügt der Mensch über ein gewaltiges Zerstörungspotential. Es sind seine Wünsche und sein fehlendes Einfühlungsvermögen. Alles wird der eigenen Bedürfnis-Befriedigung untergeordnet. Das ICH steht im Vordergrund und dominiert das Geschehen.

Das ist das Phänomen das heute im Allgemeinen sehr weit verbreitet ist. Es erstreckt sich über die gesamte Menschheit. Und wie es aussieht, wird es einen richtigen Umbruch geben müssen, damit sich wieder andere Werte entwickeln können- Ja ich würde sogar hergehen und es ein "neues Bewusstsein" nennen. Ob früher oder später ... es wird sich so entwickeln bzw. spürt man ja jetzt schon, dass sich etwas tut. Das braucht Zeit. Es wird sich aber so etwas wie ein Verantwortungsbewusstsein entwickeln, und damit eröffnet sich dann auch der Zugang zu ungeahnten Wirkungsprinzipien der Natur, wodurch das Gleichgewicht wieder ins Lot gerückt wird.

Das ist aber nicht das Ende, denn die Erde ist immer ein stürmischer Ort, der Auf und Abs kennt. Als Mensch sollte man sich nicht der Illusion hingeben, als gäbe es so etwas wie ein "perfektes" Leben auf der Erde. Denn solange da Wünsche sind wird es auch Unzufriedenheit geben. Und letztlich kann es auch gar nicht das Ziel sein hier auf ewig glücklich zu werden. Es ist nämlich nur unser Körper, der hier her gehört, auch wenn wir uns das nicht eingestehen wollen und ständig nach dem Glück des Lebens hinterherjagen und es endlich finden wollen. Alle Glückseligkeit kann man nur in sich selbst finden ... oder in dem Einen, das in Allem ist ... und Alles geschaffen hat.

lg
Topper
 
Hallo Magdalena,

aussterben werden wir bestimmt nicht, dazu sind wir zu anpassungsfähig. Außerdem verliert das Universum ja ohnehin nichts wirklich; selbst nach einer gewaltigen Naturkatastrophe wird sich relativ schnell wieder intelligentes Leben entwickeln, auch wenn es dann in anderer Gestalt daherkommen wird. Es wäre natürlich aus unserer Sicht jammer-schade, in der Chronologie der Erde aber nicht mehr, als das Umsschlagen einer Seite.


@topper:

Danke für deinen schönen Beitrag, dem ich absolut folgen kann. Nur habe ich nicht so ganz verstanden, worin das 2. Prinzip liegt. Expolsion und Implosion, also exponentielles Wachstum bzw Schrumpfung sind für mich der gleiche Vorgang, nur mit umgekehrtem Vorzeichen, zu unterschiedlichen Zeiten betrachtet. All das, was wir heute über die bisherige Entwicklung des Universums wissen, betrachte ich als die erste Halbwelle der kosmischen Grundschwingung. Irgendwann wird sich die Expansion verlangsamen, zum Stillstand kommen und fortan wieder schrumpfen. Aber bis zum Wendepunkt haben wir noch ein paar Mrd. Jahre Zeit, etwas klüger zu werden. :)


lg esoterix
 
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Es ist so absurd, dass das Hauptinteresse nicht der globalen Erderwärmung gilt, sondern der ewigen Diskussionshinschlachterei, wer die besten Posts macht, wer am besten kommuniziert, wer ausführlich oder stenostil Kommentare liefert, wen man mag, wen nicht, und dass, wenn es doch mal zum Thema kommt, jene sogenannten Skeptiker nicht einmal sich ein Herz nehmen und sich das Ausmaß dessen betrachten, was im vergleich der natürlichen Vergangenheit in Sachen Erwärmung und Eiszeit geschah (Die Konstante Linie - welche nie überschritten wurde) und was heute in den letzten hundert Jahren extrem durch unsre Gleichgültigkeit zu Gunsten des Profits geschieht........

Über 650 000 Jahre, wenn wir die letzten 7 Eiszeiten in betracht ziehen, hat es immer einen Grenzwert der Erwärmung gegeben, der nie überschritten wurde. In der jüngsten Zeit allerdings hat diese Erwärmung den Grenzwert bei weitem überschritten und die Tendenz, bei nicht Handlung bleibt steigend......
 
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