kokomiko
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..aber eben nur aus *unserer* Sicht - bzw. von den paar kurzsichtigen Affen, die hier aus diesem planeten die richtung bestimmen.Hallo Magdalena,
aussterben werden wir bestimmt nicht, dazu sind wir zu anpassungsfähig. Außerdem verliert das Universum ja ohnehin nichts wirklich; selbst nach einer gewaltigen Naturkatastrophe wird sich relativ schnell wieder intelligentes Leben entwickeln, auch wenn es dann in anderer Gestalt daherkommen wird. Es wäre natürlich aus unserer Sicht jammer-schade, in der Chronologie der Erde aber nicht mehr, als das Umsschlagen einer Seite.
Es geht da m.E. um den polaren ausgleich beider Wirkungskräfte - die sich permanent die Waage halten und in deren *Spannungspotential* (das Teilungsverhältnis) sich alles abspielt - Yin & Yang@topper:
Danke für deinen schönen Beitrag, dem ich absolut folgen kann. Nur habe ich nicht so ganz verstanden, worin das 2. Prinzip liegt. Expolsion und Implosion, also exponentielles Wachstum bzw Schrumpfung sind für mich der gleiche Vorgang, nur mit umgekehrtem Vorzeichen, zu unterschiedlichen Zeiten betrachtet. All das, was wir heute über die bisherige Entwicklung des Universums wissen, betrachte ich als die erste Halbwelle der kosmischen Grundschwingung. Irgendwann wird sich die Expansion verlangsamen, zum Stillstand kommen und fortan wieder schrumpfen.
Der *Wendepunkt* ist dabei aber nur eine subjektive Betrachtungsweise.....Aber bis zum Wendepunkt haben wir noch ein paar Mrd. Jahre Zeit, etwas klüger zu werden.![]()
Wenn du auf einem fahrenden zug stehst und schaust in Fahrrichtung - kommt alles auf dich zu (oder dehnt sich analog dazu aus)
Drehst du dich um, entfernt sich alles von dir (oder zieht sich analaog zusammen)
DU selbst bist der Wendepunkt - JEDEN Augenblick neu.