Kennt und lebt ihr eure Berufung?

  • Ersteller Ersteller Mondblumen
  • Erstellt am Erstellt am
[B schrieb:
silja[/B];3140706]So was kann nur fragen, der Demut und Hingabe an Gott nicht kennt. Also was soll ich dir jetzt sagen?
Du kannst es nicht verstehen, solange du nicht absolutes Vertrauen kennst und absolutes Vertrauen haben, bedeutet, sich Gott hingeben und sich Gott hingeben bedeutet, sein Ego anzunehmen und sein Ego anzunehmen, bedeutet, seinen Schweinehund zu erkennen und seine Schulden zu zahlen und seine Schulden zu zahlen, bedeutet, zu leiden- und zu erkennen, wodurch man diese Fehler begangen hat und sie dann nicht mehr zu tun.
Dann endet auch das Schulden abzahlen irgendwann, aber im Moment zahle ich noch.
Das hat mit Wiedergutmachung zu tun/QUOTE]

mir vergeht immer mehr die lust auf gott wenn man ständig liest wie schlecht es anderen doch geht die in lauter hingabe anscheinend keine lebensfreude empfinden. alles dreht sich um schuld und zahlen und schwups ist das leben vorbei. verstehe das nicht.

JEDER hat sein päckchen zu tragen...na und, so ist das leben. heißt doch nicht das wir nur leiden. es liegt doch an jedem selbst genauso schönes in sein leben zu lassen damit die waagschalen ausgeglichen sind und die lasten somit leichter tragbar. manchmal hab ich das gefühl das es ganz gut gut ist frei zu sein vom jeglichen glauben...man denkt nicht soviel sondern lebt.

dafür das das n eso forum ist lese ich nur sehr wenige die anscheinend zufrieden sind mit sich und ihrem leben. und ich frag mich ernsthaft...vieles nur theorie, wunschziele oder eine eigene welt voller illusionen, mehr schein als sein? stelle das mal allgemein in den raum

berufung kann doch auch bedeuten, das best möglichste aus dem leben rauszuholen trotz gewisser umstände die nun mal jeder auf der welt hat statt immer nur fehler zu erkennen und zu ändern. das tut man doch ständig oder nicht? es gehört dazu...es ist normal, auch ohne gott.

und ich hab manchmal auch den eindruck...gott und vieles andere wird als alibi zur theorie benutzt statt ärmel hochzukrempeln und die innere tür zu öffnen. alles was man in sich erkennt kann man ändern, je öfters man das übt, je ehrlicher man selbst zu sich ist, desto schneller geht irgendwann die umsetzung. keine lebensaufgabe meiner meinung nach...
lg jessey
 
Werbung:
beinahe kaum jemand tut das, was er eigentlich wirklich möchte, sondern mehr das, was er meint tun zu müssen.
also ich kenne schon einige die genau das machen und leben was sie gerne möchten, privat oder beruflich, im günstigsten fall beides... und manchmal muß man auch umwege laufen um anzukommen, aber diese sind vielleicht wichtig weil genau diese umwege chancen beinhalten können. wichtig ist nur das man sich selbst beobachtet und auch den mut hat einen schritt zu wagen, mut zum ausprobieren.
lg jessey
 
dafür das das n eso forum ist lese ich nur sehr wenige die anscheinend zufrieden sind mit sich und ihrem leben. und ich frag mich ernsthaft...vieles nur theorie, wunschziele oder eine eigene welt voller illusionen, mehr schein als sein? stelle das mal allgemein in den raum

berufung kann doch auch bedeuten, das best möglichste aus dem leben rauszuholen trotz gewisser umstände die nun mal jeder auf der welt hat statt immer nur fehler zu erkennen und zu ändern. das tut man doch ständig oder nicht? es gehört dazu...es ist normal, auch ohne gott.

und ich hab manchmal auch den eindruck...gott und vieles andere wird als alibi zur theorie benutzt statt ärmel hochzukrempeln und die innere tür zu öffnen. alles was man in sich erkennt kann man ändern, je öfters man das übt, je ehrlicher man selbst zu sich ist, desto schneller geht irgendwann die umsetzung. keine lebensaufgabe meiner meinung nach...
lg jessey

hmm als ich zufrieden war - meine innere ruhe ... ziele/aufgaben usw. hatte, war ich nicht im forum(eigentlich überhaupt nicht im internet - auch teilw. ohne computer) ... ich glaub die zeit kommt auch wieder da werd auch ich mich womöglich wieder von hier verabschieden ...
in dieser zeit hätte ich wohl nur positives geschrieben... ;)
(vielleicht war das ja damals meine berufung...)

mit gott in dem sinne kann ich überhaupt nichts anfangen ...
einem gott die schuld zu geben würde für mich bedeuten mir selbst die schuld zu geben, dass ich eben so meine gegebenheiten und lebensbedingungen habe...

bis jetzt hatte ich immer das gemacht was ich mir vorstellen konnte was ich kann an praktischen fähigkeiten - jedoch die schicksalsschläge die ich da erlebte haben mein gefühl verstärkt dass das nicht wirklich etwas für mich ist ... ich habs eben wie viele notgedrungen gemacht um zu geld zu kommen ...

heute denke ich dass ich in zukunft womöglich einen beruf ausüben werde,
von dem ich heute noch nichts weiß - denn wüsste ichs wäre ich nicht ohne arbeit/einkommen

grüße liebe daway
 
Falls eine Person "bissig" zu dir ist, kannst du ihr das auch direkt sagen und die Bissigkeit ließe sich auch anhand entsprechender Posts erkennen.

Die Person ist nicht bissig zu mir, sondern bissig zu sich selbst und das kann jeder erkennen, zu was also Namen nennen, ist doch sonnenklar?
 
mir vergeht immer mehr die lust auf gott wenn man ständig liest wie schlecht es anderen doch geht die in lauter hingabe anscheinend keine lebensfreude empfinden. alles dreht sich um schuld und zahlen und schwups ist das leben vorbei. verstehe das nicht.

Das liegt an dir selbst. Wenn du fähig bist, wirklich keine Fehler im Bezug auf Liebe und Wahrheit zu machen, dann leidest du nicht.

Bloß das ist nicht so einfach. Denn wer schafft es z.B. schon, sich in keinem Moment von einem äußeren Zwang drängen zu lassen und in jedem Moment in Freiheit das zu tun, was er wirklich möchte?
Kannst du von dir sagen, dass du nur angenehme Menschen triffst und keinerlei Mangel in der Liebe erlebst, deine Handlungen aus Freiheit entstehen und du in jedem Moment das tust, was dich glücklich macht ohne jeden äußeren Druck?

Hast du den beständigen Kontakt zu deinem inneren Glück, Kinder, Mann, Gesundheit, genug Geld und bist in jedem Moment frei?

Gehen tut das, wenn man wirklich nur für die Liebe handelt, aber meine Erfahrung ist, dass dass das ein ganz schön weiter Weg ist bis dahin, der eben viel leiden erfordert, weil man eben nicht in jedem Moment aus der vollen Liebe schöpfen kann, bevor man sie tatsächlich ist.

Und um sie zu werden, ist es zwingend erforderlich, die eigenen Fehler bzw. Handlungen gegen die Liebe zu erkennen. Nach dem Erkennen ist die Änderung des Handelns notwendig und das beinhaltet eine starke Konsequenz gegen diejenigen, die uns unterdrücken wollen, sei es der Staat, der Beruf, die Familie oder die Liebe.
Des Weiteren ist ein klares Nein vonnöten gegen Drogen und alle anderen Ablenkungen, mit denen wir uns vor dem Nichts zu retten versuchen. Das konsequente Nein gegenüber den lebensfeindlichen Dingen in unserem Leben ist sehr schwer, bis sie zur Gewohnheit werden und niemand kann das so locker ohne zu leiden.

Am Ende kommt da Glück und Freiheit dabei heraus, aber der Weg dorthin ist eben schwer und steinig.
 
Jessey:

dafür das das n eso forum ist lese ich nur sehr wenige die anscheinend zufrieden sind mit sich und ihrem leben. und ich frag mich ernsthaft...vieles nur theorie, wunschziele oder eine eigene welt voller illusionen, mehr schein als sein? stelle das mal allgemein in den raum

Zufrieden sein ist eine Fähigkeit
ich hatte eine schwierige Kindheit mit
vielen Schulwechseln und Umzügen

bekam die Probleme und die Streitereien meiner Eltern mit


aber da war so eine Kraft in mir drin
damals schon
die hat mich schnell selbstständig werden lassen

wenn du mal richtig schlechte Zeiten durchgemacht hast
dann wird dir die Angst genommen, die irrationale Angst


also wenn ich Vertrauen habe
so ist dieses Vertrauen dadurch fundiert
zu wissen, dass ich mit allem fertig werde
es halt anpacke

die Leichtigkeit des Seins
kam bei mir erst in der zweiten Lenbenshälfte
sehr spät als Frucht und Geschenk


da ich zwanzig Jahre einen sehr stressigen Beruf ausübte
begann ich irgendwann ernsthaft zu meditieren

heute nach vielen Jahren der Meditationspraxis
meditiere ich gar nicht mehr im stillen Kämmerlein

ich meditiere im Bus, beim Schwimmen
das Leben ist zur Meditaion geworden

also, ich nehme das sehr locker

Spiritualität im Alltag leben
darum gehts und dann leuchtet es


LG Ali
 
Zufrieden sein ist eine Fähigkeit
ich hatte eine schwierige Kindheit mit
vielen Schulwechseln und Umzügen

bekam die Probleme und die Streitereien meiner Eltern mit


aber da war so eine Kraft in mir drin
damals schon
die hat mich schnell selbstständig werden lassen

wenn du mal richtig schlechte Zeiten durchgemacht hast
dann wird dir die Angst genommen, die irrationale Angst


also wenn ich Vertrauen habe
so ist dieses Vertrauen dadurch fundiert
zu wissen, dass ich mit allem fertig werde
es halt anpacke

die Leichtigkeit des Seins
kam bei mir erst in der zweiten Lenbenshälfte
sehr spät als Frucht und Geschenk


da ich zwanzig Jahre einen sehr stressigen Beruf ausübte
begann ich irgendwann ernsthaft zu meditieren

heute nach vielen Jahren der Meditationspraxis
meditiere ich gar nicht mehr im stillen Kämmerlein

ich meditiere im Bus, beim Schwimmen
das Leben ist zur Meditaion geworden

also, ich nehme das sehr locker

Spiritualität im Alltag leben
darum gehts und dann leuchtet es


LG Ali

hallo ali
du beschreibst es sehr schön...und deine worte wirken auf mich immer authentisch und eine der wenigen wo man spüren kann das du deinen weg gefunden hast.

es ging mir auch nicht um jemanden direkt persönlich, nur die frage stellt sich mir ernsthaft. ich lese oft theorie wie etwas aus der gläubigen oder esoterischen sichtweise sein soll, nur bei wenigen spürt man das sie es tatsächlich auch so leben. deshalb stellte ich die frage einfach mal so in den raum.

in einer extremen kriese führte mich mein weg durch jemanden auch zu diesem bereich. aber erst als ich dieses unbedingt verstehen wollen, dieses krampfhafte festhalten an esoterik und spiritualität los ließ....auf mein inneres hörte und diesem folgte, anteile integrierte die mir gut taten, anderes außer betracht ließ statt zu erzwingen es verstehen zu wollen...seit dem geht es mir gut, fühle mich innerlich frei.

vielleicht darf man sich selbst nicht so viel druck unter druck setzen was der richtige weg für einen ist, sondern wie du schreibst einfach mal vertrauen und sich trotzdem leichtigkeit bewahren, auch in der spiritualität oder im glauben. und dieses dann auch im vertrauen und in leichtigkeit umsetzen.

kann es nicht besser ausdrücken, aber vielleicht erahnt jemand wenigstens was ich mit ausdrücken möchte ;)
lg jessey
 
hallo ali
du beschreibst es sehr schön...und deine worte wirken auf mich immer authentisch und eine der wenigen wo man spüren kann das du deinen weg gefunden hast.

es ging mir auch nicht um jemanden direkt persönlich, nur die frage stellt sich mir ernsthaft. ich lese oft theorie wie etwas aus der gläubigen oder esoterischen sichtweise sein soll, nur bei wenigen spürt man das sie es tatsächlich auch so leben. deshalb stellte ich die frage einfach mal so in den raum.

in einer extremen kriese führte mich mein weg durch jemanden auch zu diesem bereich. aber erst als ich dieses unbedingt verstehen wollen, dieses krampfhafte festhalten an esoterik und spiritualität los ließ....auf mein inneres hörte und diesem folgte, anteile integrierte die mir gut taten, anderes außer betracht ließ statt zu erzwingen es verstehen zu wollen...seit dem geht es mir gut, fühle mich innerlich frei.

vielleicht darf man sich selbst nicht so viel druck unter druck setzen was der richtige weg für einen ist, sondern wie du schreibst einfach mal vertrauen und sich trotzdem leichtigkeit bewahren, auch in der spiritualität oder im glauben. und dieses dann auch im vertrauen und in leichtigkeit umsetzen.

kann es nicht besser ausdrücken, aber vielleicht erahnt jemand wenigstens was ich mit ausdrücken möchte ;)
lg jessey


liebe Jessey


du hast es auf den Punkt gebracht
wir befinden uns auf einer langen Reise

sammeln so allerhand Hilfsmittel an
die wir vielleicht anfangs brauchen

die aber dann zum Gefängnis werden können

ich glaube, es gilt dies zu erkennen
und sich von allem unnötigen Ballast im Rucksack
zu befreien... erst dann sind wir wir selbst

authentisch und echt


oh Goott!!!


bei mir hats eben geruckelt
ein Erdbeben


ehrlich gesagt zitter ich am ganzen Körper


ich bin erst mal untern Tisch


puhhh
bin sonst nicht so ängstlich
aber nach Japan...


Edit: alles in Ordnung
bei uns sind ja oft Erdbeben
erst fings an zu grummeln
da dachte ich: ein Erdbeben
und dann bin ich unter den Tisch
aber nach drei Sekunden wars vorbei



LG Ali
 
Werbung:
Das liegt an dir selbst. Wenn du fähig bist, wirklich keine Fehler im Bezug auf Liebe und Wahrheit zu machen, dann leidest du nicht.
ich mache fehler, natürlich...jeden tag. aber ich habe null problem damit das zu erkennen, mich zu entschuldigen und mein verhalten zu ändern.
also warum sollte ich leiden? :confused: ich schaffe es direkt aus der welt sozusagen. es sei denn jemand will nicht und dann laß ich ihn halt.
Bloß das ist nicht so einfach. Denn wer schafft es z.B. schon, sich in keinem Moment von einem äußeren Zwang drängen zu lassen und in jedem Moment in Freiheit das zu tun, was er wirklich möchte?
natürlich geht das nicht immer. die frage ist mit welcher einstellung geh ich an die sache dran. ich habe gelernt auch nein zu sagen. ich sollte am freitag z.b. wieder einspringen und dieses mal sagte ich nein auch wenn es mir schwer viel. aber ich wollte mich einfach nicht in eine situation drängen lassen dir mir widerstrebte. und...es war ok, nichts negat. als konsequenz. wenn ich gemußt hätte, dann wäre es halt so...einstellungssache. ich kann mich ärgern oder es als notwendigkeit ansehen.
Kannst du von dir sagen, dass du nur angenehme Menschen triffst
im gegensatz zu früher ja. auch angenehme menschen haben mal n schlechten tag oder ne schlechte zeit und lassen es andere spüren. passiert und ändert sich wieder. ich habe für mich erkannt das es an meiner einstellung liegt, d.h. wie gehe ich mit diesen menschen in solch situationen um.
und keinerlei Mangel in der Liebe erlebst
von wem sollte ich mangel erfahren? die menschen die fester bestandteil sind in meinem leben von denen erfahre ich eher fülle. andere menschen, es müssen mich nicht alle mögen, geht ja auch gar nicht. nur diese menschen sind ja auch nicht fest in meinem leben. man akzeptiert sich und gut is. aber ablehnung als solches erfahre ich nicht. naja, meine leibliche oma verstieß mich weil ich nicht mehr ihre marionette war, dennoch bin ich mir sicher das sie mich liebt...ihr ego ist anscheinend nur verletzt oder ihr stolz.
, deine Handlungen aus Freiheit entstehen und du in jedem Moment das tust, was dich glücklich macht ohne jeden äußeren Druck?
ich gestalte mein leben doch selbst und es gibt immer verpflichtungen die mal nicht so angenehm sind. und das ich mich beruflich mal anweisungen fügen muß ob es mir gefällt oder nicht ist auch klar, aber dennoch bin ich im ganzen nicht unzufrieden. auch hier ist es oft ne einstellungssache wie ich mit umgehe. und wenn ich privat zufrieden bin, dann ist äußerlicher druck nur ein geringer anteil der keine extremen auswirkungen hat weil das andere überwiegt.
Hast du den beständigen Kontakt zu deinem inneren Glück, Kinder, Mann, Gesundheit, genug Geld und bist in jedem Moment frei?
wer ist das schon? es kommt drauf an wie ich mich mit diesen dingen auseinandersetze. wenn ich merke etwas beginnt aus dem ruder zu laufen dann stop und innehalten. gedanken machen, ändern. sowas ist normal das mal kriesensituationen auftreten, finde diese sogar wichtig um sich wieder besinnen zu können. innerlich frei zu sein bedeutet für mich u.a. selbst zu wählen wie ich was mache, wie ich mit was umgehe usw....
Gehen tut das, wenn man wirklich nur für die Liebe handelt, aber meine Erfahrung ist, dass dass das ein ganz schön weiter Weg ist bis dahin, der eben viel leiden erfordert, weil man eben nicht in jedem Moment aus der vollen Liebe schöpfen kann, bevor man sie tatsächlich ist.
das "leid" ensteht doch nur weil man nicht wußte wie man es hätte anders oder für sich besser machen können. wenn man sich dieses dann aber genauer anschaut, den dreh rausgefunden hat...wird dieses leid weniger. und es wird immer kriesensituationen geben, man kann dann aber anders damit umgehen und empfindet das leid nicht als solches sondern eher als kurzfristige unangenehme vollbremsung.
Und um sie zu werden, ist es zwingend erforderlich, die eigenen Fehler bzw. Handlungen gegen die Liebe zu erkennen. Nach dem Erkennen ist die Änderung des Handelns notwendig und das beinhaltet eine starke Konsequenz gegen diejenigen, die uns unterdrücken wollen, sei es der Staat, der Beruf, die Familie oder die Liebe.
welche konsequenz meinst du? versteh das nicht. meine oma die lasse ich in ruhe, sollte sich mal das zeitliche segnen werd ich trotzdem für sie da sein, meinem chef sag ich was nicht in ordnung war und fange dann an einem neutralen punkt wieder an, also schleppe das nicht ewig mit mir rum. mit meinem kind kläre ich situationen direkt und jemand der mich nicht gut behandelt wird niemals mein partner sein oder bleiben. oder wie meinst du das?
Des Weiteren ist ein klares Nein vonnöten gegen Drogen und alle anderen Ablenkungen, mit denen wir uns vor dem Nichts zu retten versuchen.
ich brauch keine drogen...die probleme wären ja trotzdem da
Das konsequente Nein gegenüber den lebensfeindlichen Dingen in unserem Leben ist sehr schwer, bis sie zur Gewohnheit werden und niemand kann das so locker ohne zu leiden.
was ist lebensfeindlich? mir fällt nix schwer außer mit dem rauchen aufzuhören :D
Am Ende kommt da Glück und Freiheit dabei heraus, aber der Weg dorthin ist eben schwer und steinig.
wichtig ist doch das man los geht, immer wieder aufsteht und nicht verkrampft und verbissen an etwas festhält...sich also zu sehr enormen druck auf läd. wie kann man sonst sein inneres spüren? man sollte sich auch mal dessen bewußt werden was man hat oder auch schon für sich selbst erreicht hat...und schon spürt man mehr zufriedenheit. und mir fallen da ne ganze menge dinge ein.
lg jessey
 
Zurück
Oben