-Keinen Sex zu haben-

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Blauer Engel, es war nicht geplant den zweiten Mann kennenzulernen.

Er kam in mein Leben.
Man kann mehrere Menschen lieben, auf unterschiedliche Weisen.

Joa!!! Das tue ich auch!:liebe1:

LG
Gaia

PS: Niemand hat das Recht jemanden vorzuschreiben, wen man lieben darf und wen nicht!!!
 
Hallo Bonobo ;)

Wenn die Natur einen Zweck damit verfolgen würde, welcher wäre das dann, deiner Meinung nach?

Es ist ne schwierige Frage die du da stellst.
Die Natur verhindert dadurch sicherlich auch viel Leiden,was aber denke ich nicht wirklich der Zweck alleine ist.
Aber verfolgt die Natur damit überhaupt einen Zweck,oder ist es einfach wie es ist,weil es die Natur ist?

Vielleicht hängen Trieb und Instinkt aber doch schon irgendwie zusammen...wie ja alles irgendwie zusammenhängt

Eine Verbindung ist schon da,da gebe ich dir Recht.
Allerdings besteht der Instinkt nicht nur aus Arterhaltungstrieb sondern auch aus Selbsterhaltungstrieb.
So gesehen hast du schon Recht.
Allerdings sind Instinkte für mich jedenfalls mehr als nur Triebe.

Welche der Definition für Instinkt, würde der deinen am ehesten nahekommen?

Folgende drei:

Charles Darwin (1871) verstand unter "Instinkthandlungen" Verhaltensweisen, die vollkommen ohne Erfahrung schon beim erstmaligen Ausführen beherrscht werden.

William James verfasste 1872 eine auch heute noch hilfreiche Formulierung, derzufolge der Instinkt die Fähigkeit sei, „sich so zu verhalten, dass gewisse Ziele erreicht werden, ohne Voraussicht dieser Ziele und ohne vorherige Erziehung oder Erfahrung“.

In der modernen Verhaltensbiologie wird der Begriff "Instinkt" nicht mehr verwendet. Auch die noch von Lorenz geprägte Bezeichnung "Erbkoordination" für entsprechende Verhaltensweisen ist mittlerweile obsolet. Man spricht allgemein von angeborenem Verhalten.



Warum unterdrückt der Verstand den Instinkt (Trieb), wenn doch "die Natur" sich irgendetwas dabei "gedacht" haben wird Triebe (Instinkte) einzuführen? (Zum Beispiel damit der Fitteste überlebt)

Könnte das bedeuten, dass die Natur den Verstand eingeführt hat, um den Instinkt (Trieb) zu unterdrücken?

Wenn ja, welchen Zweck verfolgt Sie-die Natur damit vielleicht?

Naja,wir sind ja in einem Esoterikforum. ;)
Wenn man davon ausgeht dass die Natur Gott in der Offenbarung ist,dann stellt sich die Frage,was bezweckt Gott damit dass der Mensch Verstand bekommen hat und dieser den Instinkt "unterdrückt"
Ich denke es hat mit der Weiterentwicklung im spirituellem Sinne zu tun.
Nur alleine mit Instinkten kann ein Lebewesen sich seiner nicht bewusst werden.Denn um sich bewusst zu werden muss das Lebewesen hinterfragen können,auch sich selber hinterfragen können und überhaupt den ganzen Sinn des Lebens hinterfragen können.
Das geht mit Instinkt nicht,dazu braucht das Lebewesen Verstand.

Wenn ich dich richtig verstanden habe, gehst du also davon aus, dass der Mensch, im Gegensatz zu den Tieren, in der Lage ist, seine Triebe zu beherrschen, weil er sich deren, durch seinen Verstand, bewußt ist?

Ja genau!

Was für Vorteile hat es für Ihn, wenn ER-der Mensch seine Instinkte (Triebe) leitet und sich nicht mehr von seinem Trieben (Instinkten) leiten lässt?

Er-der Mensch wird sich dadurch immer mehr bewusst.
Er wird sich auch seines Körpers bewusst,und weiss wie der Körper funktioniert.Er fängt an den Körper zu beherrschen,in dem ER ja steckt.
Denn das wahre SELBST ist ja nicht der Körper.

Was ist das Ziel, das ER-der Mensch, damit verfolgt und ist es im Einklang mit dem Ziel, das SIE-die Natur verfolgt (wenn sie eins verfolgt)?

Das Ziel dürfte klar sein.
Im Einklang mit der Natur selber ist es sicherlich nicht,allerdings (so denke ich) ist es im Einklang mit dem Geist der in der Natur steckt.
Nämlich Gott.

Welche Vorteile könnte es haben, seinen Instinkten zu vertrauen?

Das was im Menschen als Instinkt übrig ist nenne ich mal Intuition.
Diese Intuitionen (alte Instinkte) sind verschüttet irgendwie durch den Verstand und drängen ab und an nach oben wieder.
Auf die Intuitionen zu vertrauen kann sehr vorteilhaft sein um Fehler/Gefahren zu vermeiden die man allein mit und durch den Verstand nicht sieht.


Grüsse vom Narren
 
Richtig. Weil Du damit symbolisieren würdest, dass Du das in Deiner Beziehung ebenso richtig finden würdest.....und auserdem ist es noch dazu ethisch einfach inkorrekt. Weniger wegen den emotionalen Verletzungen darin, sondern allein weil es jemand anderen zum Lügen anstiften würde.

Bitte? Nicht dein Ernst oder? Wie alt ist derjenige denn, dass er seine Entscheidungen nicht alleine treffen kann? Ich finde das sehr pauschalisiert von dir und denke, dass sich in der Praxis noch wesentlich mehr abspielen kann, als diese Aussage hergibt!

Im übrigen, was ist Verschweigen für dich? Eine Lüge?


Natürlich läge es in der Verantwortung des Jenigen der in der Beziehung ist, dennoch würdest Du dabei bestimmte Handlungsfäden als "Richtig" bestätigen.

Wieso ausgerechnet als RICHTIG? Das ist eine Bewertung, die aus deiner Logik entspringt, aber nicht gleichzeitig die Denkensweise eines anderen sein muss!!!

Grüße
Qia:)

LG
Gaia:liebe1:
 
Hallo alle zusammen!

Ich habe mir nicht den ganzen Thread durchgelesen, möchte jedoch auch etwas zu diesem Thema beitragen.

Sex war schon immer ein prisantes Thema, die Wandlung der Einstellung zur Sexualität in den letzten Jahrhunderten hat viele Gesichter gezeigt bzw. in vielen Teilen unserer Erde herrschen noch sehr alterstümliche Anschauungen. Doch was steckt hinter dem Phänomen Sexualität ohne Fortpflanzungsdrang?

Sex war lange und ist großteils heute noch immer eine Form der Unterdrückung der Frauen, besonders im Krieg. Leider gibt es nach wie vor Länder auf unserer Erde, in welcher Vergewaltigung an der Tagesordnung steht, sei es nun aus kriegerischen Schändungsgründen (z.B.: Afrika) oder das Verstecken der Männer hinter der Religion (z.B.: Islam). Im Mittelalter war es auch so bei uns, z.B. Zwangsverheiratung aus Machtgründen (da wurden schon 12jährige Mädchen an 40jährige erwachsene Männer verheiratet). Erst in den letzten Jahrzehnten hat es die Frau in ihrem Kampf um Gleichstellung besonders in den westlichen Staaten geschafft, auch frei über ihre Sexualität entscheiden zu dürfen. Doch was bedeutet für uns Frauen "freie Sexualität"? Was bedeutet es für unsere Gesellschaft, dass mit der Sexualität so freizügig umgegangen wird (z.B.: Werbung, Filme, … )?

In einer von Männern gemachten Welt, in welcher in vielen Formen die Unterdrückung des "schwächeren" Geschlechts statt gefunden hat, wurde nun ein anderer Weg gefunden, alte Werte (leider zu oft missbraucht) wurden über Board geworfen, früher wurde eine Frau noch als "Schlampe" angesehen, wenn sie häufig wechselnde Geschlechtspartner hatte, heute meint man nur "sie lebt sich aus". Männer durften gewisse Dinge schon immer, ohne übler Nachrede, doch das hat sich gewandelt. Wie gehen wir Frauen mit unser neu erlangten Freiheit um? Sie kosten sie aus, sie wollen das erleben, was ihnen Jahrhunderte verwehrt wurde, Sex ohne Schuldgefühl und ohne Schahm.

Es ist wie eine Revolution zu sehen, Männer bekommen das, was sie wollen auf freiwilliger Basis, ohne viel zutun, weil Frau es selbst so wünscht. Die Tabu´s werden weniger, die Grenzen verwischen. Doch nach jeder Revulotion kommt die Resignation. Welches Schicksal wünschen wir uns?

Was wird unserer Gesellschaft suggeriert mit TV, Werbung, Internet, ...? Welche Auswirkungen hat das auf jeden einzelnen von uns?

Eine positive Auswirkung sehe ich bei dieser Entwicklung, sexueller Missbrauch und Vergewaltigung an Kindern und Frauen ist kein Tabuthema mehr, die Fälle fliegen häufiger auf, als früher. Nur weil wir so ziemlich jeden Tag von Vergewaltigung und sexuellen Missbrauch in der Zeitung lesen können, heißt das nicht, dass sich solche Fälle häufen, den früher (vor 10, vor 20, vor 30, … Jahren) kam sowas nicht seltener vor als heute. Jedoch die Formen werden abstrakter.

Kinder werden in unserem Zeitalter schon sehr früh mit Sexualität konfrontiert, welche Folgen hat das auf unsere Kinder?

Kinder fangen schon sehr früh an, ihre Sexualität zu erkennen und zu erleben, laufende Studien belegen, dass Kinder schon Jahre früher mit sexuellen Handlungen anfangen, als noch vor 20 Jahren. Es kommt viel häufiger vor, dass Kinder Kinder bekommen bzw. Schwanger werden. Sicher, früher gab es das auch, doch war das wohl eher die Ausnahme.

Letztes Jahr in der Schweiz eine Schlagzeile: Eine Gruppe junger Burschen zwischen 15 und 18 Jahren vergewaltigt ein 14jähriges Mädchen mehrfach und filmt diese Vergewaltigung.

Welche Werte bekommen unsere Kinder mit in einer Lebensphase, in welcher sie noch sehr stark von ihrer Umwelt geprägt werden und sie noch nicht reife gefestigte Menschen sind?

Ich möchte nicht abgleiten vom Thema, doch hier geht es auch um die Offenheit der Sexualität und diese ist durchaus global zu betrachten.

Wie war das früher so, zu Großmutter´s und Großvater´s Zeiten?

Es gab kein Fernsehen, kein Internet, keine Orte, an welchen Tausende für eine rauschende Party eintraffen, … bzw. im TV-Programm liefen wohl Bonanza und die Nachrichten, sofern man sich überhaupt einen Fernseher leisten konnte. Man hatte nur den Ehegatten/in, die Kinder, die Familie. Der Mann ging arbeiten oder suchte nach Arbeit, die Frauen kümmerten sich um das Häusliche (Haushalt, Kinder, … ), der Mensch wurde nicht ständig den Reizen der heutigen Zeit ausgesetzt. Damals hatten die Menschen zwar nicht viel, aber sie hatten sich und ihre Familie. Als Reiz verstehe ich auch, dass man nicht ständig Menschen anderen Geschlechts begegnete, welche einem auch als Partner zusagen würden. Gab es Probleme daheim, wurden diese auch gelöst und man suchte sich nicht postwendend einen neuen Partner und ließ seine Familie zurück. Man konnte sich nicht einfach zurück ziehen, in andere Welten (Fernsehen, Internet, … ) flüchten und einfach wegschauen, den die Hauptbeschäftigung war die Familie. Natürlich gab es damals auch die Flucht in den Alkohol bzw. auch schlechte Ehen, Frauen trauten sich nicht sich von ihrem Mann zu trennen, weil das damals ein schlechtes Bild machte.

Ich will damit nicht sagen, dass früher alles besser war, doch sind wir von einem Extrem ins andere gekippt. Heute gibt es keine Werte mehr und wenn jemand 4 Ehen hinter sich hat und drei Kinder einer Frau verschiedene Väter ist das normal. Es gibt heute sicher mehr Kinder als früher, welche ohne Vater aufwachsen müssen. Es ist kein Problem den Busen einer Frau auf Plakatten zu präsentieren, in Musikvideos wird der sexuelle Akt freizügig nachgestellt, halbnackte Frauen hüpfen in solchen Videos rum, die Röcke und Tops der 12 bis 15jährigen Mädchen werden immer kürzer und weniger, es wird überall offen darüber philosophiert, wann wer wo und wie mit wem, gibt es Probleme in der Beziehung, was solls, der/die nächste kommt bestimmt, daran arbeiten braucht man nicht, Untreue wird nicht mehr als so schlimm empfunden, was soll´s, war ja nur ein Flirt mit Küssen, gegen die meisten Geschlechtskrankheiten gibt’s eh schon Medikamente, mit Gummi ists ja so scheiße usw usf.

Gut, unseren Kindern werden keine für mich notwendigen Werte mehr beigebracht, was daraus wird können wir jetzt schon sehen. Doch wie gehen wir persönlich damit um und auch mit unserem Selbtwert? Was versuchen wir zu finden in der freien Welt der Selbstentscheidung? Wollen wir es den anderen gleich machen? Denken wir, etwas zu verpassen, wenn wir es nicht tun? Suchen wir nicht eigentlich Liebe und Geborgenheit? Sind wir schon so abgestumpft, dass wir es nur noch auf körperlicher Ebene schaffen, uns vielen Menschen zu öffnen? Was ist uns unser Körper wert, das zu Hause unserer Seele? Schaffen wir es nicht mehr, uns nur einem Partner hinzugeben und sich diesem auf allen Ebenen zu öffnen? Wurden wir schon zu oft seelisch verletzt, dass wir nur noch den Körper freigeben können? Können wir uns gar nicht mehr entscheiden zwischen in Frage kommenden Partner, so dass wir sie einfach alle haben wollen?

Jeder muss natürlich für sich selbst feststellen, wo er für sich steht und welche Meinung er dazu hat, wie er für sich von mir gestellte Fragen beantworten würde.

Meine persönliche Meinung zum Thema freie Sexualität ist, dass das falsch interpretiert wurde und wir einen Weg eingeschlagen haben, an welchem unsere Gesellschaft scheitern wird. Heute ist der Körper des Menschen nichts mehr wert, man zeigt her, man zeigt rum, man schenkt sich her, man gibt sich her, an die Gesellschaft oder an Menschen, die es oft in unserem Leben nicht verdient haben, dass wir uns diesem hingeben. Was die Menschen wirklich suchen ist Liebe, Geborgenheit, Wertschätzung, doch sie suchen es auf dem falschen Weg oder projezieren ihre Wünsche in ihre Sexualität und denken sich befriedigt, mit vielen geschlafen zu haben, sie glauben, etwas verpasst zu haben, wenn sie es nicht getan hätten. Das Thema Sex hat einen viel zu hohen Stellenwert bekommen, überall, wo man hinschaut, wird man mit diesem Thema konfrontiert.

Jetzt könnte man glauben, ich bin eine prüde Person und Sex wäre für mich ein Fremdwort, doch das ist ein Irrglaube. Ich persönlich habe ein ausgeprägtes Sexualleben, jedoch nur, wenn ich einen Partner an meiner Seite habe. In jungen Jahren habe ich es auch nicht viel anders gehalten mit dem Sex, als im Eröffnungspost dieses Threads beschrieben, jedoch hatte das Gründe, die heute keine Bedeutung mehr haben. Hinter dem Phänomen häufig wechselnder Geschlechtspartner muss natürlich kein sexueller Missbrauch bzw. Vergewaltigung stehen, es gibt viele Gründe für dieses Verhalten. Ich persönlich suchte Liebe, Geborgenheit und Selbstbestätigung und glaubte, das so zu finden und zu bekommen. Heute weiß ich, dass ich das, was ich suche, nicht über meinen Körper finde, sondern mein Körper nur Ausdruck dessen sein sollte, was ich gefunden habe. Ich habe meinen Selbstwert so hoch angesetzt, dass ich mich nicht in kurzer Zeit x-Männern hergebe, weil ich mich und meine Sexuallität als etwas Besonderes betrachte, was ich nicht einfach so herschenke oder teile. Auch ist Sex mit dem Partner, den man wirklich liebt und mit welchem man sich verbunden fühlt für mich persönlich etwas so viel Schöneres und Erfüllenderes, als mit unbedeutenden Partnern.

Natürlich hält das jeder für sich so, wie er es halten möchte und da wir alle unsere eigene Geschichte haben, hat unser Verhalten immer einen anderen Hintergrund, als bei anderen Menschen. Doch wichtig ist, auch mal stehen zu bleiben und zurück zu schauen, sich zu fragen, warum hat man bisher so gelebt, warum kann es so weiter gehen oder auch nicht weiter gehen? Welche Ziele haben wir und was erreichen wir mit unserem Weg?

Soviel zu meinen Gedanken über die offene Sexuallität,
Liebe Grüße
Kira

PS: Liebe Silesia, bitte münze meinen Post nicht auf deine Person, ich habe meine persönlichen Gedanken einfach frei schweifen lassen und bin teilweise auch sehr vom Thema abgekommen, ich akzeptiere natürlich deine Einstellung und Lebensweise voll und ganz, so wie die, jedes anderen Menschen auch. :)
 
Meine lieben MitWeiber ;)

Ich finde nicht das mann was verstehen muss, endweder mann ist dafür oder dagegen Punkt. Ein Alleinunterhalter ist kein Therapeut, es sind zwei verschieden paar Schuhe. Vor einer langer langer langer Zeit heiratete ich einen Alleinunterhalter.Nach 12 jahren ließ ich mich scheiden, und heiratete nie wieder. Der Alleinunterhalter heiratete noch vier mal, und hatte 10 Kinder,
Der konnte Fantastisch die Menschen unterhalten, aber nicht Therapieren ach ja der Alleinunterhalter konnte auch Kinder machen.
So verschieden sind nun mal die Menschen, wie heist es so schön jedem das seine.
Die meisten Frauen suchen einen "Allein Unterhalt ER" und mit den macht man dann nicht nur sehr grne Sex, sondern auch noch Kids....scheisse ist, dass solch einer gerne viel unterhält und bei mehr Frauen allein unterhalten will und tut, was finanziell meist nicht ganz so möglich ist, dass ER alleine UnterHalt ER ist....Willkommen im 21. Jhdt...:foto:

Pöse, der Prinz der Stäbe :lachen:


Charisma ist halt Charisma. :zauberer1

Am besten einen, der einem die Tür aufhält, alles zahlt, sexi iss, n guter Vater und nach aussen hin n graues Mäuschen...eine Brutale Schnauze und Gehabe hat, er signalisiert: ich mach alles Putt, ich herrsche über das Leben...über dich..., es aber dann aus Liebe zu DIR net tut...:D ...ein Sklave-Tier zum Erziehen, immer schön bereit fürn netten Fock. :weihna1

Und dann lass uns über die "Natur" reden, Baby...

*unschuldig gugg* :daisy:


Caya
---------------------

Maud, die Anspielung auf Bonobos Profil sagt viel über unbewältigten Hass einer alten Frau, die einiges an Scheisse erlebt hat in ihrem Leben...gegenüber "den" Männern aus....deine Ratschläge an jungen Frauen sind daher dementsprechend Männerfeindlich(daher Frauen und Sexfeindlich)...so grundsätzlich. ;)
 
Wenn meine Tochter jemandem unrecht tut, dann sage ich "Melina schau den ... an und sag Entschuldigung, damit er nicht mehr weinen muss!"

Soll ich dir ein Stück meiner Offensivität borgen, damit du dich gleich an mich richtest mit deiner "Entschuldigung"?

Schon gut.. ;)
Susi

Liebe Silesia,

eine PN habe ich Dir nicht gesandt denn, ich habe ja in diesem Thread etwas über Dich gesagt, was Dich getroffen hat, also möchte ich mich auch hier dafür entschuldigen.
Ich hoffe Du nimmst das an.:)

Dein "ist schon Gut" bezieht sich also in meinem Fall nicht auf meinen Mangel an Offensivität, denn ein Übermaß daran war ja mein Fehler, sondern darauf, dass ich dieses Thema nicht mehr überblicke. Ich schaue nur ab und an mal, ob ich angesprochen bin, was jetzt soweit ich sehe, nicht mehr der Fall ist. Ich darf mich also für diesmal verabschieden.

Ich wünsche allen ein geruhsames Osterfest.

Gruß Willibald
 
Hallo Kira!

Sehr ausführlich und interessant was Du geschrieben hast.:blume:
Das jeder Liebe und Geborgenheit sucht kann ich schon verstehen,
aber bei dem Thema Selbstbefriedigung
nach einem Reiz,wie zum Beispiel ein Sexfilm
geht es doch nur um die Lust.
Und wie Du sagst,von einem Extrem(früher oder zum Teil noch andere Kulturen)ins Andere.
Schlimm ist doch auch, wie sich früher Mönche usw sich selber geißelten,nach einer vermeintlichen Sünde.
Was ich persönlich ganz schlimm finde das man heutzutags "MS"so verharmlost.
Also es ist wirklich kein einfaches Thema.

viele Grüße Wasserfall
 
Caya
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Maud, die Anspielung auf Bonobos Profil sagt viel über unbewältigten Hass einer alten Frau, die einiges an Scheisse erlebt hat in ihrem Leben...gegenüber "den" Männern aus....deine Ratschläge an jungen Frauen sind daher dementsprechend Männerfeindlich(daher Frauen und Sexfeindlich)...so grundsätzlich. ;)[/QUOTE]


Bingo du hast es Fenominal !

L.G. Maud
 
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Hm, wenn ich hier immer wieder so reinschaue, stelle ich fest, dass ich inhaltlich eigentlich nichts beizutragen habe. Dh. ich hätte schon, aber ich würde es nicht tun. Offenbar also bin zumindest ich von "sexueller Freizügigkeit" weit entfernt.
Du, Kira, schreibst von verlorengegangen Werten und davon wie es noch zu Großmuttern`s Zeiten war. Also, wenn ich die Prägung sehe, die meine Eltern durchlaufen sind, dann Prost Mahlzeit. Ich möchte nicht sagen, dass ich froh bin über den Wertewandel, aber unglücklich bin ich auch nicht. Die Menschen waren schon damals sexuell, nur haben sie es noch massiver unterdrückt als heute, - mit ätzenden selbstdestruktiven Folgen und allerlei Verschiebungen, die man nur erkennt, wenn man die oberflächliche Betrachtung verläßt. Diese "Freizügigkeit", die wir beobachten können, ist doch nur das in die Gegenrichtung ausschlagende Pendel. Wirklich frei ist das nicht. Wenn man da wirklich frei wäre, dann würde man nicht - mit Betonung - immer wieder davon berichten und es präsentieren (keine Anspielung auf Silesia!). Und vor allem: man würde es nicht brauchen. Man würde es genießen, wenn man es hat, aber man könnte ebenso gut ohne leben. Und weil das so wäre, wäre man in völligem Gleichgewicht.
Also ich sag`ganz offen, ich bin da überhaupt nicht frei. Eher würde sich der Erdboden öffnen und mich verschlingen als dass ich hier von meiner Sexualität berichten würde. Was ist das? Scham! Und auch wenn ich da sicher in allerlei Projektionen verhaftet bin, ich bin mir ganz sicher, dass auch in unserer heutigen Zeit die Scham, die Schuld bei diesem Thema eine ganz große Rolle spielt. Schon allein - latent - aggressiv auf die zur Schau gestellte - nur scheinbare - Freizügigkeit zu reagieren, zeigt wie sehr man in seinen Scham- Schuldgefühlen festklebt.

Katarina :)
 
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