Kein Problem mit der Vergangenheit-Alles ist Gut

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Er Schleppt aber eine Last mit sich rum, dessen Tragen ihn Ablenkt vom Optimalen Weg in die Zukunft.. nämlich den Weg der Unbeschwertheit ;)
Die Last entsteht doch aber nur, weil man meint, eine Last tragen zu müssen

Wenn jemand diese Last lange tragen will, soll derjenige ruhig.

Ich sehe es nur nicht als sinnvoll an.

Was man zu lange mit sich trägt, ist eine sinnlos getragene Last
 
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Warum wird immer von Verdrängen geredet?
Die Zeitdauer ist hier das Thema , nicht die Verdrängung.

Wie willst Du bei einem gewissen Zeitpunkt einfach von jetzt auf gleich fertig sein mit verarbeiten, ohne es zu verdrängen, wenn die Psyche noch nicht so weit ist? Was machst Du mit den Gefühlen anderes als sie verdrängen, wenn Du einfach einen Schlussstrich ziehst, sie aber noch da sind? o_O
 
Ich glaube, hier wird von 2 verschiedenen Themen geschrieben.
Etwas Verdrängtes an die Oberfläche lassen und
Traumabewältigung. Das Trauma ist ja schon bewusst.
Da sind verschiedene Bewältigungsmöglichkeiten gefragt.
 
Wenn man in 10 Jahren Dauerbeschäftigung oder länger keinen Schritt weitergekommen ist, dann kommt man auch nach weiteren 10 Jahren oder länger keinen Schritt weiter.
 
Wenn man in 10 Jahren Dauerbeschäftigung oder länger keinen Schritt weitergekommen ist, dann kommt man auch nach weiteren 10 Jahren oder länger keinen Schritt weiter.

Sprichst Du von Dir? Also ich kenne niemanden, der nach 10 Jahren Beschäftigung mit seiner Vergangenheit nicht irgendwie weitergekommen ist. Welche Vorgaben hast Du denn da vor Augen? Muss sich jemand neu erfinden, um einen Schritt weiter zu sein? Du setzt da sehr merkwürdige Axiome, die nicht stimmen.
 
@Walter
@Loop
die Verdrängung der Vergangengenheit ist ihr nicht das Thema und somit ist mein gemeldeten Beitrag eben doch OT und gehört nicht hierher

Ich weiss ja wohl noch was meine Thematik hier ist
 
Wirkt irgendwie wie eine Verzweiflungstat, Deine Meldung @JimmyVoice

Ich bin hier raus, Kindergartenverhalten ist nicht mein Ding. Das Thema wäre ja an sich interessant gewesen. Aber nicht mit unrealistischen Vorgaben, die nicht stimmen.
 
Wie willst Du bei einem gewissen Zeitpunkt einfach von jetzt auf gleich fertig sein mit verarbeiten, ohne es zu verdrängen, wenn die Psyche noch nicht so weit ist? Was machst Du mit den Gefühlen anderes als sie verdrängen, wenn Du einfach einen Schlussstrich ziehst, sie aber noch da sind? o_O

Liebe Loop,
ich würde darauf eingehen, aber nicht hier, sondern in einem Parallelthread:
https://www.esoterikforum.at/threads/gefuehle-sind-das-salz-des-lebens.222377/
 
@Walter
@Loop
die Verdrängung der Vergangengenheit ist ihr nicht das Thema und somit ist mein gemeldeten Beitrag eben doch OT und gehört nicht hierher

Ich weiss ja wohl noch was meine Thematik hier ist

Der Beitrag ist nicht off topic, Verdrängung gehört genauso zum Umgang mit der Vergangenheit wie die Verarbeitung, schon allein deshalb, weil das eine mögliche Gefahr ist, die man beachten muß, wenn man einen Schlussstrich ziehen will, nur weil man der Meinung ist, so und so viel Zeit ist genug. o_O
 
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Wie willst Du bei einem gewissen Zeitpunkt einfach von jetzt auf gleich fertig sein mit verarbeiten, ohne es zu verdrängen, wenn die Psyche noch nicht so weit ist? Was machst Du mit den Gefühlen anderes als sie verdrängen, wenn Du einfach einen Schlussstrich ziehst, sie aber noch da sind? o_O
Das ist tatsächlich eine sehr gute Frage. Verdrängen geht natürlich nicht.
Man kann im Laufe der Zeit das Traumatisierte verwandeln, das geht.
Ich mache es so: "normale" Gefühle (Ärger über dies und Jenes, Alltagssorgen, etc) - da steuer ich die Gefühle, weil ich weiss, dass ich stärke, worauf ich die Aufmerksamkeit lenke. Ich kann also durchaus meine Gefühle immer wieder zum Liebeszentrum zurück orientieren.
Wenn mich jemand enttäuscht hat, ich einen Schock erlitten habe - das lasse ich zu, lasse ich fliessen.....und fühle (denke fast nicht - Gedankenstille).
Gedankenstille finde ich sehr hilfreich - denn oft sind es nicht die Gefühle, die arg sind, sondern die Gedanken, die ich mir darum mache.
In meinem Inneren (und in jedem Inneren) wohnen neben Schmerzen und Traumatisierungen auch Trost und Liebe. Das trägt man eben auch in sich .....
 
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