fräuleinka
Neues Mitglied
- Registriert
- 20. September 2011
- Beiträge
- 15
Hallo ihr Lieben!
Ich weiß nicht ob ich in diesem Forum hier zu hundert Prozent richtig bin, hoffe aber trotzdem, dass sich jemand meine Geschichte durchlest und mir antwortet!
wie soll ich anfangen?
zur zeit (naja eigentlich scho die letzten 1-2 Jahre) geht es mir nicht gut. ich fühle mich total einsam, unzufrieden und völlig hilflos.
zu meiner vorgeschichte, ich bin 20Jahre alt, und hatte eigentlich ein tolles leben... ging zur schule, hatte viele freunde und war eiegentlich total erfüllt. ich habe das was ich getan habe mit vollem herzen getan und habe mein leben geliebt. naja bis auf die tatsache, dass ich den mann in den ich verliebt war (über einige jahre hinweg) nicht bekommen konnte. das hat damals mächtig an meinem selbstbewusstsein und selbstwertgefühl gekratzt. ich habe mich teilweise nichts wert gefühlt, war total traurig. doch ich hatte freunde. freunde, die mir geholfen haben, die mich wieder aufgebaut haben und einfach für mich da waren. außerdem muss ich im nachhinein sagen, hört sich vielleicht etwas komsich an, dass mich die situation, wie unglücklich sie damals auch für mich war, irgendwie beflügelt hat. ich war total kreativ in dieser zeit und konnte mir mit dingen wie malen, schreiben, singen helfen und mit meinem kummer umgehen.
schön und gut, ich bin dann schlussendlich mit diesem mann zusammengekommen (vor 2 jahren) und war anfangs der glücklichste menssch der welt. zu den gefühlen der verliebtheit und des glücklichseins kam die tatsache dazu, dass ich freunde hatte und gut in der schule war. ich war ausgelastet, hatte immer was zu tun und vermisste nichts in meinem leben.
bis diese gefühle von einem auf den anderen tag verschwanden.
ich meine, mir ist schon klar, dass nicht immer alles gut läuft und dass man sich mit neuen situationen einfach anfreunden muss und sie akzeptieren muss.
doch irgendwie konnte ich das nicht.
nachdem ich vor eineinhalb jahren mit der schule fertig wurde ging der kontakt zu meinen freunden (komischerweise befanden sich diese zum großteil in meiner klasse) immer weniger, was klar ist, durch studium usw. verliert man sich einfach schnell. das tat mir sehr weh und es kam einfach so schnell. schule aus, letzte sommerferien auch vorbei, aufwiedersehn leute...
es ging mir sehr schlecht in dieser zeit, doch anstatt mich ins leben zu stürzen (wie ich es früher gemacht hätte) und mir neue beschäftigungen zu suchen bzw. mich mit kreativen betätigungen abzulenken suchte ich immer mehr die nähe zu meinem freund, hing mich sozusagen an ihn an, so auf die art, die einen sind weg, der ist aber noch da also warum sollte ich mich anstrengen? ... gut das ging eine zeit lang gut doch irgendwann merkte ich, dass ich jetzt völlig alleine dastehe. ja meinen freund hatte ich, doch immer nur mit ihm bzw. mit seinen freunden rumzuhängen fand ich dann auch nicht so erfüllend.
mit diesem zustand habe ich jetzt seit längerem zu kämpfen.
ich fühle mich einfach total alleine. ich hab zwar meinen freund und meine cousine (die wie eine beste freundin für mich ist, und das schon seit kindheitsalter an). sie wurde zu meiner neuen bezugsperson wenn man so will. doch die hat auch freunde usw. und natürlich nimmt sie mich mit usw. ich kenn auch ihre freunde und versteh mich gut mit denen, aber es ist einfach nicht das, was ich gewohnt war.
normalerweise war ich diejenige, die im mittelpunkt stand (ohne eigene anstrengungen dafür zu leisten), die freunde hatte, die eigentlich die bezugsperson für andere war und jetzt ist es umgekehrt (ich hoffe ich hab mich jetzt klar ausgedrückt^^).
mich macht das total unglücklich.
naja jetzt zu meinem eigentlichen problem. ich finde einfach keine freunde mehr. ich kenna zwar viele leute, aber ein gefühl der freundschaft hab ich nur zu einer person und das ist eben meine cousine (und ja, mein freund).
und egal wie sehr ich mich anstrenge, ich kann meinen kopf nicht frei bekommen. ich denke ständig zurück an die alten zeiten, ich vermisse sie so sehr. ich vermisse meine alten freunde und ich vermisse mein altes ich.
in der zeit, in der es mir so schlecht ging wegen diesen problemen, hab ich mich sehr verändert. ich habe wieder kein selbstwertgefühl bzw. selbstvertrauen, fühle mich einsam und ungehört. ich weiß nicht, meinen kummer und frust kann ich nicht mehr wie früher mit igrendwelchen kreativen tätigkeiten verarbeiten, weil einfach nichts kommt.
und nun trage ich diese gefühle einfach den ganzen tag mit mir herum, und weißn nicht wie ich sie wieder loswerden soll. darüber sprechen hilft mir auch nicht wirklich. es kann mir immerhin keiner richtig helfen. keiner kann meinen kopf aufschrauben und die gedanken an die vergangenheit herausnehmen und neue positive einsetzen. und keiner kann mir freunde vor die nase stellen, mit denen ich mich so verbunden fühle wie mit meinen alten.
ich kann einfach nicht loslassen. jede sekunde am tag denke ich mittlerweile daran, wünsche mir so sehr dass sich irgendetwas ändert.
ok ich hoffe es ist nicht zu verwirrend, und ich hoffe auch, dass irgendwer hier bis zum ende gelesen hat ^^..
meine frage nun, kennt ihr das? wie wars bei euch und was habt ihr dagegen gemacht? und vielleicht hat irgendjemand tipps für mich, wie ich das mit dem loslassen am besten hinkriegen könnte...
ich würde mich sehr über antworten freuen!
danke schonmal im voraus!
Ich weiß nicht ob ich in diesem Forum hier zu hundert Prozent richtig bin, hoffe aber trotzdem, dass sich jemand meine Geschichte durchlest und mir antwortet!
wie soll ich anfangen?
zur zeit (naja eigentlich scho die letzten 1-2 Jahre) geht es mir nicht gut. ich fühle mich total einsam, unzufrieden und völlig hilflos.
zu meiner vorgeschichte, ich bin 20Jahre alt, und hatte eigentlich ein tolles leben... ging zur schule, hatte viele freunde und war eiegentlich total erfüllt. ich habe das was ich getan habe mit vollem herzen getan und habe mein leben geliebt. naja bis auf die tatsache, dass ich den mann in den ich verliebt war (über einige jahre hinweg) nicht bekommen konnte. das hat damals mächtig an meinem selbstbewusstsein und selbstwertgefühl gekratzt. ich habe mich teilweise nichts wert gefühlt, war total traurig. doch ich hatte freunde. freunde, die mir geholfen haben, die mich wieder aufgebaut haben und einfach für mich da waren. außerdem muss ich im nachhinein sagen, hört sich vielleicht etwas komsich an, dass mich die situation, wie unglücklich sie damals auch für mich war, irgendwie beflügelt hat. ich war total kreativ in dieser zeit und konnte mir mit dingen wie malen, schreiben, singen helfen und mit meinem kummer umgehen.
schön und gut, ich bin dann schlussendlich mit diesem mann zusammengekommen (vor 2 jahren) und war anfangs der glücklichste menssch der welt. zu den gefühlen der verliebtheit und des glücklichseins kam die tatsache dazu, dass ich freunde hatte und gut in der schule war. ich war ausgelastet, hatte immer was zu tun und vermisste nichts in meinem leben.
bis diese gefühle von einem auf den anderen tag verschwanden.
ich meine, mir ist schon klar, dass nicht immer alles gut läuft und dass man sich mit neuen situationen einfach anfreunden muss und sie akzeptieren muss.
doch irgendwie konnte ich das nicht.
nachdem ich vor eineinhalb jahren mit der schule fertig wurde ging der kontakt zu meinen freunden (komischerweise befanden sich diese zum großteil in meiner klasse) immer weniger, was klar ist, durch studium usw. verliert man sich einfach schnell. das tat mir sehr weh und es kam einfach so schnell. schule aus, letzte sommerferien auch vorbei, aufwiedersehn leute...
es ging mir sehr schlecht in dieser zeit, doch anstatt mich ins leben zu stürzen (wie ich es früher gemacht hätte) und mir neue beschäftigungen zu suchen bzw. mich mit kreativen betätigungen abzulenken suchte ich immer mehr die nähe zu meinem freund, hing mich sozusagen an ihn an, so auf die art, die einen sind weg, der ist aber noch da also warum sollte ich mich anstrengen? ... gut das ging eine zeit lang gut doch irgendwann merkte ich, dass ich jetzt völlig alleine dastehe. ja meinen freund hatte ich, doch immer nur mit ihm bzw. mit seinen freunden rumzuhängen fand ich dann auch nicht so erfüllend.
mit diesem zustand habe ich jetzt seit längerem zu kämpfen.
ich fühle mich einfach total alleine. ich hab zwar meinen freund und meine cousine (die wie eine beste freundin für mich ist, und das schon seit kindheitsalter an). sie wurde zu meiner neuen bezugsperson wenn man so will. doch die hat auch freunde usw. und natürlich nimmt sie mich mit usw. ich kenn auch ihre freunde und versteh mich gut mit denen, aber es ist einfach nicht das, was ich gewohnt war.
normalerweise war ich diejenige, die im mittelpunkt stand (ohne eigene anstrengungen dafür zu leisten), die freunde hatte, die eigentlich die bezugsperson für andere war und jetzt ist es umgekehrt (ich hoffe ich hab mich jetzt klar ausgedrückt^^).
mich macht das total unglücklich.
naja jetzt zu meinem eigentlichen problem. ich finde einfach keine freunde mehr. ich kenna zwar viele leute, aber ein gefühl der freundschaft hab ich nur zu einer person und das ist eben meine cousine (und ja, mein freund).
und egal wie sehr ich mich anstrenge, ich kann meinen kopf nicht frei bekommen. ich denke ständig zurück an die alten zeiten, ich vermisse sie so sehr. ich vermisse meine alten freunde und ich vermisse mein altes ich.
in der zeit, in der es mir so schlecht ging wegen diesen problemen, hab ich mich sehr verändert. ich habe wieder kein selbstwertgefühl bzw. selbstvertrauen, fühle mich einsam und ungehört. ich weiß nicht, meinen kummer und frust kann ich nicht mehr wie früher mit igrendwelchen kreativen tätigkeiten verarbeiten, weil einfach nichts kommt.
und nun trage ich diese gefühle einfach den ganzen tag mit mir herum, und weißn nicht wie ich sie wieder loswerden soll. darüber sprechen hilft mir auch nicht wirklich. es kann mir immerhin keiner richtig helfen. keiner kann meinen kopf aufschrauben und die gedanken an die vergangenheit herausnehmen und neue positive einsetzen. und keiner kann mir freunde vor die nase stellen, mit denen ich mich so verbunden fühle wie mit meinen alten.
ich kann einfach nicht loslassen. jede sekunde am tag denke ich mittlerweile daran, wünsche mir so sehr dass sich irgendetwas ändert.
ok ich hoffe es ist nicht zu verwirrend, und ich hoffe auch, dass irgendwer hier bis zum ende gelesen hat ^^..
meine frage nun, kennt ihr das? wie wars bei euch und was habt ihr dagegen gemacht? und vielleicht hat irgendjemand tipps für mich, wie ich das mit dem loslassen am besten hinkriegen könnte...
ich würde mich sehr über antworten freuen!
danke schonmal im voraus!