Karma

einfältig:
gestern habe ich im mondlicht auf dem boden sitzend meine obertöne gesungen, meine rune der woche in der einen hand.
das war soo schön, nur das mondlicht und der klang,
und ich, völlig durchdrungen, vollgesogen mit licht und klang...
 
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Guten Morgen 0Bettina and all,

Na, ein Danke hättste dir jetzt aber schon rauspellen können.


Wo wir nun bei den Aha-Erlebnissen angekommen sind:

Es ist ja auch nicht so, dass das nicht alles (Faden-Thema, nicht m/n-Schwäche) bereits hier im Unterforum besprochen wäre, aber gut .. (meine jetzt nicht Dich) :-)
 
Zuletzt bearbeitet:
So wie die Jahreszeiten sich wiederholen, frieren sie in dunklen Nächten zur kalten Jahreszeiten.

Dann gilt es, sich in der Kontemplation befreien, frohen Mutes Kraft schöpfen und vertrauen.

Der Stern wird aufgehen und sie führen, und sie werden dem Kind mit Ihren Gaben huldigen.


Guten Morgen Saffrondust :)
 
Ich meine Fokus, Cayden.

Dass, wenn man genauer hinsieht, man mehr sieht ist eine Auswirkung.


Ich meine damit auch einen Schritt nach dem anderen machen:

Um viel zu sehen, konzentiert man,
um Beschaffenheit zu verstehen, erkennt man Ordnung.

Am Ende ist es Beides.

Nur, das kann man aber jetzt noch gar nicht wissen,
es könnte auch Glaube sein oder Unsinn.
Guten Morgen Nex, Guten Morgen @All,

habe heute morgen eine ganz einfache übung gemacht um diesen prozess des "um viel zu sehen, konzentriert man" bewußter nachzuvollziehen. Bei der übung geht es um aufmerksamkeit und wahrnehmung, fokus nach innen (ich bin) dann nach außen (ich nehme nur wahr was vor mir ist) und am ende wieder nach innen (ich bin) zu richten.

Was mir dabei auffiel ist, dass man versucht ist, sich eine Vorstellung (ich nehme wahr das vor mir ist) als Wahrnehmung vorzugauckeln. Dabei schwindet die konzentration auf das, was wirklich vor einem ist (was man sieht und auch wirklich wahrnimmt). Man muß sich also wirklich darauf konzentrieren, was vor einem IST und die vorstellung (glaube oder unsinn) als solche entlarven um mehr zu sehen, was vor einem ist.

Ich meine, im grunde weiß man schon, dass man sich so einige vorstellungen macht die gar nicht wirklich da sind, aber sich das mal so bewußt bewußt zu machen wie schnell man da eigentlich etwas interpretiert und sich vorstellt (also DIESEN prozess eben) ist schon interessant. Man visualisiert was eigentlich nicht da ist und verwechselt das unter umständen mit der wirklichen wahrnehmung.

Andererseits ist es wieder von vorteil, wenn man intensiv visualisieren kann und die/eine visualisierung zum leben erwecken kann (nur dann z.b. eben konzentriert zu einem bestimmten zweck).
 
Eine andere Frage.

Kann jemand in worte zusammenfassen was das für ein prozess ist:

Ich nehme jetzt das beispiel runen, da ich gerade wie kona damit arbeite.
wie kommen da die informationen daher die sich mir erschließen oder in meinem geist auftauchen oder sich sogar in der realität manifestieren?

ich mein, das müssen nicht unbedingt runen sein, es ist im grunde egal woran man arbeitet und dazu erkenntnise und erfahrungen will. sie (die informationen, das verständnis und erfahrungen) kommen einfach daher, wenn man sie wirklich ergründen will. Oftmals tauchen in meinem geist informationen auf, die ich gar nicht bewußt weiß. Dann sind da einige bei denen ich nicht weiß, wie das praktisch umzusetzen ist. dann kommen beispiele in der realität die sich praktizieren (erleben) lassen.

Danke im voraus allen die mir antworten! (Bettina0;))
 
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Guten Morgen Nex, Guten Morgen @All,

habe heute morgen eine ganz einfache übung gemacht um diesen prozess des "um viel zu sehen, konzentriert man" bewußter nachzuvollziehen. Bei der übung geht es um aufmerksamkeit und wahrnehmung, fokus nach innen (ich bin) dann nach außen (ich nehme nur wahr was vor mir ist) und am ende wieder nach innen (ich bin) zu richten.

Was mir dabei auffiel ist, dass man versucht ist, sich eine Vorstellung (ich nehme wahr das vor mir ist) als Wahrnehmung vorzugauckeln. Dabei schwindet die konzentration auf das, was wirklich vor einem ist (was man sieht und auch wirklich wahrnimmt). Man muß sich also wirklich darauf konzentrieren, was vor einem IST und die vorstellung (glaube oder unsinn) als solche entlarven um mehr zu sehen, was vor einem ist.

Ich meine, im grunde weiß man schon, dass man sich so einige vorstellungen macht die gar nicht wirklich da sind, aber sich das mal so bewußt bewußt zu machen wie schnell man da eigentlich etwas interpretiert und sich vorstellt (also DIESEN prozess eben) ist schon interessant. Man visualisiert was eigentlich nicht da ist und verwechselt das unter umständen mit der wirklichen wahrnehmung.

Andererseits ist es wieder von vorteil, wenn man intensiv visualisieren kann und die/eine visualisierung zum leben erwecken kann (nur dann z.b. eben konzentriert zu einem bestimmten zweck).


Wie würde das konkret aussehen?
Gib mal ein Beispiel .
 
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