Karma

Guten Morgen Nex, Guten Morgen @All,

habe heute morgen eine ganz einfache übung gemacht um diesen prozess des "um viel zu sehen, konzentriert man" bewußter nachzuvollziehen. Bei der übung geht es um aufmerksamkeit und wahrnehmung, fokus nach innen (ich bin) dann nach außen (ich nehme nur wahr was vor mir ist) und am ende wieder nach innen (ich bin) zu richten.

Was mir dabei auffiel ist, dass man versucht ist, sich eine Vorstellung (ich nehme wahr das vor mir ist) als Wahrnehmung vorzugauckeln. Dabei schwindet die konzentration auf das, was wirklich vor einem ist (was man sieht und auch wirklich wahrnimmt). Man muß sich also wirklich darauf konzentrieren, was vor einem IST und die vorstellung (glaube oder unsinn) als solche entlarven um mehr zu sehen, was vor einem ist.

Ich meine, im grunde weiß man schon, dass man sich so einige vorstellungen macht die gar nicht wirklich da sind, aber sich das mal so bewußt bewußt zu machen wie schnell man da eigentlich etwas interpretiert und sich vorstellt (also DIESEN prozess eben) ist schon interessant. Man visualisiert was eigentlich nicht da ist und verwechselt das unter umständen mit der wirklichen wahrnehmung.

Andererseits ist es wieder von vorteil, wenn man intensiv visualisieren kann und die/eine visualisierung zum leben erwecken kann (nur dann z.b. eben konzentriert zu einem bestimmten zweck).

Morgen cayden

Am ehesten erkennen was für eine qualität etwas hat kann man meiner meinung nach in der bewegung. Daran, wie ein seiendes sich verhält in raum und zeit erkennt man etwas von seiner essenz.
Dabei sind worte wie
Schnell
Langsam
Dumpf
Strahlend
Stachlig
Fluffig
Etc
Recht praktisch

Ob dies dann wirklich ist, ausser für den, der es so wahrnimmt... ?
Ich glaub die frage kann man getrost unbeantwortet lassen.

Wenn die bewegung fertig ist, ist es vorbei.
 
Werbung:
Guten Morgen Nex, Guten Morgen @All,

habe heute morgen eine ganz einfache übung gemacht um diesen prozess des "um viel zu sehen, konzentriert man" bewußter nachzuvollziehen. Bei der übung geht es um aufmerksamkeit und wahrnehmung, fokus nach innen (ich bin) dann nach außen (ich nehme nur wahr was vor mir ist) und am ende wieder nach innen (ich bin) zu richten.

Was mir dabei auffiel ist, dass man versucht ist, sich eine Vorstellung (ich nehme wahr das vor mir ist) als Wahrnehmung vorzugauckeln. Dabei schwindet die konzentration auf das, was wirklich vor einem ist (was man sieht und auch wirklich wahrnimmt). Man muß sich also wirklich darauf konzentrieren, was vor einem IST und die vorstellung (glaube oder unsinn) als solche entlarven um mehr zu sehen, was vor einem ist.

Ich meine, im grunde weiß man schon, dass man sich so einige vorstellungen macht die gar nicht wirklich da sind, aber sich das mal so bewußt bewußt zu machen wie schnell man da eigentlich etwas interpretiert und sich vorstellt (also DIESEN prozess eben) ist schon interessant. Man visualisiert was eigentlich nicht da ist und verwechselt das unter umständen mit der wirklichen wahrnehmung.

Andererseits ist es wieder von vorteil, wenn man intensiv visualisieren kann und die/eine visualisierung zum leben erwecken kann (nur dann z.b. eben konzentriert zu einem bestimmten zweck).
Hallo Cayden :)

Vielleicht ist das hier hilfreich?
(bitte den Abstand hinter den Punkten entfernen und ein "www" anfügen, damit der Link funktioniert)

wearesentience. com/uploads/7/2/9/3/7293936/the-most-rapid-and-direct-means-to-eternal-bliss. pdf

Es geht darum, das "Ego zu erwecken", indem man sich davon befreit:

..dass man sich so einige vorstellungen macht die gar nicht wirklich da sind, aber sich das mal so bewußt bewußt zu machen wie schnell man da eigentlich etwas interpretiert..
 
Eine andere Frage.

Kann jemand in worte zusammenfassen was das für ein prozess ist:

Ich nehme jetzt das beispiel runen, da ich gerade wie kona damit arbeite.
wie kommen da die informationen daher die sich mir erschließen oder in meinem geist auftauchen oder sich sogar in der realität manifestieren?

ich mein, das müssen nicht unbedingt runen sein, es ist im grunde egal woran man arbeitet und dazu erkenntnise und erfahrungen will. sie (die informationen, das verständnis und erfahrungen) kommen einfach daher, wenn man sie wirklich ergründen will. Oftmals tauchen in meinem geist informationen auf, die ich gar nicht bewußt weiß. Dann sind da einige bei denen ich nicht weiß, wie das praktisch umzusetzen ist. dann kommen beispiele in der realität die sich praktizieren (erleben) lassen.

Danke im voraus allen die mir antworten! (Bettina0;))

Der Prozess ist:

Du erinnerst Dich; auf diese Weise bringt man sich selbst alles bei.

Ein anderes Wort dafür ist "die Innere Schule" oder "The Inner School" :)
 
Ja, richtig Cayden

es geht darum das zu sehen, was ist und nicht das was man gerne haben möchte.

Es geht dabei darum, zu verstehen, dass man Ball, Wand und Werfer ist.

Das Kreuz/Ordnung bedeutet daher, dass man immer gleich viel "bezahlt"/"Karma".

Im Gossen und Ganzen ist das Thema: Demut.

(0Bettina war ein Fisch, nicht wie ein Fisch.)


Guten Morgen Nex, Guten Morgen @All,

habe heute morgen eine ganz einfache übung gemacht um diesen prozess des "um viel zu sehen, konzentriert man" bewußter nachzuvollziehen. Bei der übung geht es um aufmerksamkeit und wahrnehmung, fokus nach innen (ich bin) dann nach außen (ich nehme nur wahr was vor mir ist) und am ende wieder nach innen (ich bin) zu richten.

Was mir dabei auffiel ist, dass man versucht ist, sich eine Vorstellung (ich nehme wahr das vor mir ist) als Wahrnehmung vorzugauckeln. Dabei schwindet die konzentration auf das, was wirklich vor einem ist (was man sieht und auch wirklich wahrnimmt). Man muß sich also wirklich darauf konzentrieren, was vor einem IST und die vorstellung (glaube oder unsinn) als solche entlarven um mehr zu sehen, was vor einem ist.

Ich meine, im grunde weiß man schon, dass man sich so einige vorstellungen macht die gar nicht wirklich da sind, aber sich das mal so bewußt bewußt zu machen wie schnell man da eigentlich etwas interpretiert und sich vorstellt (also DIESEN prozess eben) ist schon interessant. Man visualisiert was eigentlich nicht da ist und verwechselt das unter umständen mit der wirklichen wahrnehmung.

Andererseits ist es wieder von vorteil, wenn man intensiv visualisieren kann und die/eine visualisierung zum leben erwecken kann (nur dann z.b. eben konzentriert zu einem bestimmten zweck).
 
Werter NexusOne,

Weshalb widersprecht Ihr mir fortwährend? Geht es nicht bisweilen um Mehrdeutiges in Einem?

Denn wie die Dreifaltigkeit verstehen, wenn man allweil beliebig "einfältig" tut?

In Demütigster Grüße :)
 
Der Prozess ist:

Du erinnerst Dich; auf diese Weise bringt man sich selbst alles bei.

Ein anderes Wort dafür ist "die Innere Schule" oder "The Inner School" :)


- The Inner School of Ageless Wisdom -

Jedoch, sich erinnern, bedarf es da nicht eines - ähm - entsprechenden Anstosses? Mir deucht, das ist nicht unbedingt eine Angelegenheit, die man sich selbst erklärt und sich nun daraufhin fleissig erinnert.

Aufgabe und Demut sind unbedingte Voraussetzungen dafür, so meine Sicht. Um sich erinnern zu können, sollte der Weg dafür frei, bereinigt sein.
 
Es geht gar nicht um Deuten, PaterBrown.

Im Gegenteil, es geht darum nicht zu deuten:

Dreifaltigkeit könnte genauso ein Unsinn sein, wie Einfältigkeit oder Vielfältigkeit.

Deuten ist eine Funktion z.B. Biologie, nichts weiter: Menschen sehen Gesichter immer und überall.


Werter NexusOne,

Weshalb widersprecht Ihr mir fortwährend? Geht es nicht bisweilen um Mehrdeutiges in Einem?

Denn wie die Dreifaltigkeit verstehen, wenn man allweil beliebig "einfältig" tut?

In Demütigster Grüße :)
 
Morgen cayden

Am ehesten erkennen was für eine qualität etwas hat kann man meiner meinung nach in der bewegung. Daran, wie ein seiendes sich verhält in raum und zeit erkennt man etwas von seiner essenz.
Dabei sind worte wie
Schnell
Langsam
Dumpf
Strahlend
Stachlig
Fluffig
Etc
Recht praktisch

Ob dies dann wirklich ist, ausser für den, der es so wahrnimmt... ?
Ich glaub die frage kann man getrost unbeantwortet lassen.

Wenn die bewegung fertig ist, ist es vorbei.

...man könnte sich von dem her vorstellen, dass karma einfach das grosse hin und her schwingen in einer bestimmten qualität ist, so wie eine teetasse in sich ein kleines hin und her schwingen in einer bestimmten qualität ist...

Hmja, weiss nicht ob das nun verständlich formuliert ist, kicher...
 
Zuletzt bearbeitet:
@abbadon: wenn d magst, versuch doch in worte zu fassen, was/wie die weisheit deiner grossmutter war. Würd mich interessieren.
 
Werbung:
Guten Morgen Nex, Guten Morgen @All,

habe heute morgen eine ganz einfache übung gemacht um diesen prozess des "um viel zu sehen, konzentriert man" bewußter nachzuvollziehen. Bei der übung geht es um aufmerksamkeit und wahrnehmung, fokus nach innen (ich bin) dann nach außen (ich nehme nur wahr was vor mir ist) und am ende wieder nach innen (ich bin) zu richten.

Was mir dabei auffiel ist, dass man versucht ist, sich eine Vorstellung (ich nehme wahr das vor mir ist) als Wahrnehmung vorzugauckeln. Dabei schwindet die konzentration auf das, was wirklich vor einem ist (was man sieht und auch wirklich wahrnimmt). Man muß sich also wirklich darauf konzentrieren, was vor einem IST und die vorstellung (glaube oder unsinn) als solche entlarven um mehr zu sehen, was vor einem ist.

Ich meine, im grunde weiß man schon, dass man sich so einige vorstellungen macht die gar nicht wirklich da sind, aber sich das mal so bewußt bewußt zu machen wie schnell man da eigentlich etwas interpretiert und sich vorstellt (also DIESEN prozess eben) ist schon interessant. Man visualisiert was eigentlich nicht da ist und verwechselt das unter umständen mit der wirklichen wahrnehmung.

Andererseits ist es wieder von vorteil, wenn man intensiv visualisieren kann und die/eine visualisierung zum leben erwecken kann (nur dann z.b. eben konzentriert zu einem bestimmten zweck).
Währenddessen sollte Dir gar nichts auffallen, da denkst Du schon wieder.das was du siehst ist Wirklichkeit , es wirkt ja. Achte einfach auf dein tun, stehen,sitzen lesen usw. Dann wird wand Ball und Werfer eins . Dein Denken kann nur reflektieren, d.h.Du hast keine unmittelbare Möglichkeit ,einzugreifen,kannst nicht wirklich zaubern
 
Zurück
Oben