Karma existiert nicht - Theoretisch können wir tun, was immer wir wollen

Und wir sind es immer noch. Der Beobachter/Träumer/Brahman, das gleiche Subjekt in uns allen letztlich, manifestiert das Universum zu jeder Zeit. Materie existiert nicht.

Die Antwort darauf, ob der Mond existiert, wenn niemand ihn anschaut ist de facto "Nein".
Allerdings wird dessen Existenz nach quantenmechanischen Regeln so berechnet, dass die neue Position des Mondes bei Beobachtung wieder Sinn machen würde, als ob er immer da gewesen wäre.

Natürlich ist es möglich, dass das absolute darunter liegende Bewusstsein ebenfalls manifestiert, so dass der Mond immer in Beobachtung bleibt, aber wir wissen aus der Quantenmechanik, dass zumindest Teile der Wirklichkeit tatsächlich in Superposition (und damit unbeobachtet) vorliegen können. Gibt also keinen perfekten Beobachter, die Wirklichkeit ist also bruchstückhaft und subjektiv. ;)
Du verstehst das Prinzip der Illusion noch nicht.
Eine Illusion folgt gewissen Gesetzen, den Elementen.
Je nachdem wie diese Elemente verteilt sind so verteilt sich auch die Schöpferische Kraft.
Sind die Elemente im Ungleichgewicht, dann hat das zur Folge dass viel schöpferische Kraft anderswo verteilt wurde zb im Bewusstsein.
Sind die Elemente aber im Gleichgewicht dann ist da wenig bis gar keine Schöpferische Kraft in uns. Magie wirkt nur begrenzt du kannst nicht teleportieren du kannst nicht mit deinen Gedanken bewegen. Wie sehr du dich auch anstrengst, und da beginnt die Illusion ins spiel zu kommen, aber wie sehr du dich auch anstrengst du könntest den Gegenstand nicht mit deinen Gedanken bewegen. Du könntest es höchstens so weit treiben dass du es sieht wie sich der Gegenstand bewegt. Da ist die Illusion brüchig. Du siehst es, ich aber nicht. Für dich ist die Illusion zerstört aber für mich nicht.
Würde ich es auch sehen. Dann wäre die Illusion für alle zerstört. Das wäre dann der Fall indem der Mond nicht mehr existiert wenn ihn keiner Beobachtet.
Dann wäre die Illusion zerstört und der Mond würde tatsächlich verschwinden.
Ich will nich eine Frage in den Raum werfen.
Wenn der Mond auf die Erde rast, aber keiner schaut hin, wären wir danach trotzdem tot?
Überleg mal genau und du wirst merken deine Philosophen waren bissl verrückt. Haben viel falsch verstanden. Einfach kindisch irgendwie erklärt und es dann als richtig verkauft. Aber es ist in Wirklichkeit nur der Anfang eines Gedanken der noch weiter entwickelt werden muss.
Bin für Fragen offen.
 
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Man kann die Quantenwelt eigentlich nicht auf unsere Realität übertragen.
Weil sich die Quantenwelt ausserhalb jeder Illusion bewegt.
Als Beispiel. Glaubst du an din Leben nach dem Tod? Oder egal welche Welt. Sagen wir ein Traum.
Ein Traum befindet sich in einer anderen Schwingung. Es ist ein anderer Bewusstseinszustand.
Aber genauso wie unsere Realität unterliegt sie den Quantenregeln.
Also was die Quantenwelt nicht können würde, würde auch im Traum nicht funktionieren.
Genauso ist es auch nach dem Leben.
Es ist eine andere Schwingungsebene.
Aber dennoch gibt es dort die Quantenwelt.
Die Quantenwelt kann jedem Zustand annehmen.
Du kannst also annehmen das es viele Realitäten gibt und alle sind sie erwachsen aus ein und der selben Quantenwelt.
Die Quantenwelt hat also ganz andere Gesetzmässigkeiten als wir.
Nehmen wir an kein Quantenteilchen ist mehr verbunden mit unserem Universum. ( sie schauen weg) dann würden wir nicht mehr existieren. Im nächsten Moment schauen sie wieder her und dann existieren wir wieder oder eine exakte kopie von uns? Ich glaube einmal weg schauen bedeutet dass das Universum ganz langsam sterben wird. Und wenn sie wieder hinschauen dann wird es ganz langsam entstehen.
Für quanten gibt es keine Zeit. Denen ist das egal wie lang das dauert. Wie lange es auch sein mag. Beinahe alle aktionen und reaktionen finden Zeitgleich für uns statt. Es wird uns also niemals möglich sein diese Welt zu durchleuchten. Wir können aber etwas erschaffen das daraus erwächst und dieses jenes können wir dann vielleicht fragen. Aber sehe es so. Willst du das Universum kaputt machen. Dann verschiebe ein paar quanten verändere was in dieser Welt und du kannst dir zu 100% sicher sein dass du irgendwo im Quantencosmos irgendwas erschaffen und zerstört hast. Grüsse
 
Karma existiert nicht - Theoretisch können wir tun, was immer wir wollen

... sag das mal dem stärkeren Jungen in der Schule...
 
Denn sie wissen nicht was sie tun. Weil sie in der Egoidentifikation stecken, die ihnen erlaubt alles tun zu dürfen und zu können.
Bereits im Sterbeakt jedoch bröckelt diese Identifikation und der Mensch erfasst das Ausmaß seiner Taten und Untaten.
 
Naja, du bist der Träumer, auch in einem Klartraum. Ob andere darin ebenfalls bewusst sind, man sich daher also im Traum "treffen" könnte, ist so eine Sache, die du dann wohl nur innerlich fühlen könntest. Denn von außen her kannst du nicht wissen, ob eine Traumperson oder auch eine dir begegnende Person im realen Leben, "nur" eine Projektion deines Bewusstseins ist, oder / und ebenfalls eine (für sich) bewusste Eigenständigkeit besitzt.

Ja, der Witz ist in der Tat, dass ich auch der Träumer bin, und nicht nur das Individuum im Traum (= Welt). Diese transzendente Identität macht Magie/Telepathie ja möglich.

Gewöhnlich könnte jemand auch nicht mit absoluter Sicherheit sagen, ob er die einzige Person mit Bewusstsein ist. Wäre dann Solipsismus.

Allerdings ist es natürlich logisch, dass andere, die sich von einem selbst von außen nicht unterscheiden sehr wahrscheinlich auch innen vergleichbar sind.

Und ich selber kann das aufgrund von Teleempathie auch auf der Ebene bestätigen. Realität unterscheidet sich vom normalen Traum dadurch, dass diese individuelle Perspektive (Repräsentation der Welt) nur eine von sehr vielen ist.
Der Beobachter/Träumer ist aber der selbe in uns allen.

Solche Geschichten können immer nur Beispielgeschichten sein.
So besehen bist du der einzige, der deine Welt "erlösen" kann.
Daher kommt wohl auch der Satz: "Niemand kommt zum Vater, denn durch mich.", Jesus steht für den "Christus", den jeder für und in seiner eigenen Welt bilden kann, und alles was dir je quasi innerhalb deiner eigenen Seele begegnet, kommt nur durch diese Begegnung durch und mit dir in die Erlösung.
Dadurch wirst du selbst natürlich auch frei davon.

Nur dass meine Welt die gesamte Welt ist letztlich. Wenn ich das Ego komplett auflösen würde, bleibt da keine von anderen (bzw. von der Bewusstseinsmatrix) unabhängige Welt übrig.

Insofern, wie ich öfter geschrieben habe, macht es keinen Unterschied. oder irgendwas muss von der eigenen Perspektive erhalten bleiben.

Generell kann, sofern wir Idealisten sind, das Bewusstsein nicht aufhören zu existieren. Es kommt dann aber darauf an, ob die individuelle Perspektive nach dem Tod erhalten bleibt. Andernfalls bin ich danach quasi überall, das ganze Netz und alle seine Individuen. Persönlich würde ich sagen, dass ich zumindest meine Oma damals schon gespürt habe nach ihrem Tod. Und es gibt ja auch einige Nahtoderfahrungen generell. In dem Fall könnte das Individuum entweder reinkarnieren oder als Geist/Erinnerung des Universums weiter existieren.

Was aber, und ich habe es erklärt, unrealistisch ist, ist dass der Beobachter generell erleuchtet wird und aus seinem Welttraum aufwacht. Das wäre längst passiert. Wenn Erleuchtung für das Individuum möglich sein soll, muss etwas von dem Individuum übrig bleiben.

Es ist so, nehme ich an, das gute Gefühle bevorzugt werden, und das wird imgrunde direkt eine Einrichtung der Natur oder auch von Gott, dem Universum usw.. sein.
Das Unangenehme meidet man, was gute Gefühle erzeugt , sucht man.
Das ist mit Sicherheit in der ganzen Natur so. Daher unterscheiden wir natürlich zwischen Gut und Böse.

Nur, dass es zum Beispiel für einen Sadisten ein gutes Gefühl ist jemandem zu schaden. Ich würde nicht sagen, dass man das besonders effektiv mit menschlicher Ethik (Gut und Böse) verbinden kann.

Nur, durch unser oft sehr abstraktes Denken hat manches halt stark übertriebene Ausmaße angenommen, zu dem Tiere, zumindest aus unserer Sicht, gar nicht fähig wären.
Sie wirken vielleicht im Augenblick grausam, grübeln aber nicht lange darüber nach.
Ihre Familie ist ihnen nahe, Mütter geben alles für ihre Kinder / Jungen.
Aber ab einem bestimmten Alter werden sie auch vertrieben.
Das alles wird weitgehend von Instinkten gelenkt.

Es ist klar, dass Tiere nicht unser Moralsystem teilen, und wenn man sich die Welt anschaut, gilt das für den unbewussten "Gott"/Träumer auch. Es ist nicht ein ursprünglicher Baustein dieser Welt.

Weil das ein Teil ist, der "nicht von dieser Welt " ist. Überhaupt an einen Gott zu beten, ist ein rein menschliches Tun, und verbindet in dem Augenblick mit einem Pool möglicher Hilfe, die man sich nicht erklären kann.

Der Mensch ist halt nicht "nur" ein Kind der Natur, er bewegt sich heraus in seiner Entwicklung, was vorübergehend evtl. schlechtes Gefühl und schlechtes Gewissen erzeugen kann. Er sieht umfassend, wie sonst (wahrscheinlich) kein Wesen hier.
Wahrscheinlich ist es der Weg des Menschen, auf einer neuen Ebene wieder zur Natur zurückzufinden, er sehnt sich ja auch danach.

Es ist aus meiner Sicht Projektion.

Der Mensch kreiert Dinge, also muss auch die Welt von einer Person erschaffen worden sein. Es gibt Eltern, die sich um einen kümmern, also muss es auch einen Vater im Himmel geben usw.

Bin zwar kein Naturalist, aber die Welt wurde nicht in dieser Weise erschaffen.

Ich sage gerne, dass sich das Universum in und durch uns selbst betrachtet und erkennt. Der Traum wird klar bis zu einem Punkt. In gewisser Weise ist das auch schon Erleuchtung, aber vielleicht nicht so weit wie man es haben will.
Denn wenn ich zum Beispiel Zahnschmerzen bekomme, ist nicht viel davon übrig. Schön dass es eine "Illusion" ist, weh tut es aber trotzdem. :rolleyes:

Ja, wir sehen uns selbst, und wir sehen andere, und am Ende sehen wir uns sogar selbst in anderen, bzw. der Beobachter findet sich dort vor, wo er vorher nur den anderen sah.
 
Magie wirkt nur begrenzt du kannst nicht teleportieren du kannst nicht mit deinen Gedanken bewegen. Wie sehr du dich auch anstrengst, und da beginnt die Illusion ins spiel zu kommen, aber wie sehr du dich auch anstrengst du könntest den Gegenstand nicht mit deinen Gedanken bewegen. Du könntest es höchstens so weit treiben dass du es sieht wie sich der Gegenstand bewegt. Da ist die Illusion brüchig. Du siehst es, ich aber nicht. Für dich ist die Illusion zerstört aber für mich nicht.
Würde ich es auch sehen. Dann wäre die Illusion für alle zerstört. Das wäre dann der Fall indem der Mond nicht mehr existiert wenn ihn keiner Beobachtet.
Dann wäre die Illusion zerstört und der Mond würde tatsächlich verschwinden.

Wenn ich per Teleempathie ein Gefühl übertrage ist es auch für den anderen existent. Und ich weiß dass das funktioniert. Wenn ich mit der Kraft der Aufmerksamkeit (nicht Gedanken) einen Gegenstand bewegen könnte, würde er sich für alle bewegen. Es kann im Idealismus und in der QM genauso nur einen Beobachter geben, da für alle die Welt gleich bleiben muss. der Mond existiert nicht, wenn ihn niemand beobachtet, aber seine Position wird für alle festgelegt sobald ihn einer beobachtet. Wird er lange nicht beobachtet, entsteht eine Zufallsverteilung ausgehend von der letzten Beobachtung. Da es ein großes Objekt ist, ist die neue Beobachtung gut kalkulierbar. Das ist wie bei Millionen Würfelwürfen, es ist nahezu sicher, dass es 1/6 für alle möglichen Ausgänge steht. Die Welt ist im großen nicht im Chaos, sondern erscheint determiniert.

Möglicherweise kann das Bewusstsein aktiv bestimmen we eine Beobachtung ausgeht, auch wenn die Quantenmechanik das erstmal verneint. Aber einfach zu tun ist es ganz offensichtlich nicht, denn wir sehen keine Fantasiewelt vor uns. Bedeutet aber nicht, dass es unmöglich ist. Und ja, im letzten Fall könnte jemand den Mond verschwinden lassen, eine extrem unwahrscheinliche Beobachtung erzeugen. Geht möglicherweise nicht de facto, schlicht deshalb weil dann davon auszugehen würde, dass das Universum aufwacht (erleuchtet wird)

Ich will nich eine Frage in den Raum werfen.
Wenn der Mond auf die Erde rast, aber keiner schaut hin, wären wir danach trotzdem tot?

Du wirst deinen Tod auf jeden Fall beobachten. Alles was nicht beobachtet wird, wird dennoch berechnet, und es gibt verschiedene Ausgänge. Schrödingers Katze stirbt allerdings schon, wenn sie den radioaktiven Zerfall selbst beobachtet. Weil sie der selbe Beobachter ist wie wir alle.

Magie ist hier jeweils, den Ausgang der Zufallsprozesse zu manipulieren, selbst wenn man das nicht notwendig bewusst so macht (Positionen von einzelnen Atomen festlegen).

Ein Magier könnte in der Theorie den Mond davon abbringen oder umgekehrt auf die Erde rasen lassen. Er könnte sogar einen neuen Mond zu diesem Zweck manifestieren.

ABER es ist offensichtlich kompliziert. Ich habe es nie geschafft einen wirklichen winzigen Gegenstand zu bewegen.
Gibt einige Gründe dafür. Einmal ist es schwierig sich auf große Teile der Welt zu fokussieren (wir fokussieren hingegen einen kleinen Bereich). Dann braucht es Vorstellungskraft. Kannst du dir den ganzen Mond auf einmal, und lebensecht vorstellen wirklich (Nein, sicher nicht). Zuletzt muss man in den Bewusstseinszustand kommen, der unbewusst vorliegt, und der entspricht nicht dem Bewusstsein auf deiner Metaebene. Eigentlich muss man quasi einschlafen, dabei aber wach bleiben, was widersprüchlich ist (schlafähnlicher Zustand/Trance nenne ich es für meine Teleempathie), um eine Verbindung zu erzeugen.

Siehe auch hier: https://www.esoterikforum.at/threads/magie-ausserhalb-von-thelema.198540/#post-4715777

Es ist auch denkbar, dass es einfacher ist etwas zu manifestieren, wenn nicht viele "andere" Beobachter es auch tun.
Vielleicht killt das Ergebnisse bei einigen paranormalen Tests, und zu viele anwesende Wissenschaftler zerstören das Experiment? Allerdings scheint das bei meiner Teleempathie egal zu sein, wobei da aber wiederum nicht die Realität für alle direkt verändert wird, und ist vielleicht deshalb kein Problem.
 
Man kann die Quantenwelt eigentlich nicht auf unsere Realität übertragen.

Die gesamte Realität ist immer quantenmechanisch. Große Teile von ihr sehen nur klassisch aus, weil wir einen Zustand durch Beobachtung (muss nicht visuell sein, unser Bewusstsein muss damit verbunden sein einfach) doch immer manifestieren.

Und determiniert wirkt sie, weil sich Zufallsprozesse ausgleichen im großen Maßstab.
Du würfelst einmal: Ergebnis sind 6 ganz unterschiedliche Ausgänge, entweder 1, 2, 3, 4, 5 oder 6
Du würfelst Milliarden mal: Ergebnis ist immer (nahezu) 1/6 die 1, 1/6 die 2, 1/6 die 3, 1/6 die 4, 1/6 die 5 und 1/6 die 6.
Ein Würfel verhält sich chaotisch, Milliarden Würfel zusammen verhalten sich determiniert.

Aber Quantenmechanik begründet nicht mein Weltbild, und bin kein Physiker. :D Aber sehe es als sehr kompatibel an.
 
Karma existiert nicht - Theoretisch können wir tun, was immer wir wollen

... sag das mal dem stärkeren Jungen in der Schule...

Bringen einige als Argument.

Nein, die Welt ohne Gott, nur noch Mord und Totschlag...

De facto sehen wir aber, dass die Gottesfürchtigen genauso viel oder mehr gemordet haben.
Bekämpft die Ungläubigen und Sünder usw.

Und vor allem ist es schlicht der Fall. Wenn kein Gott straft und belohnt, dann straft und belohnt kein Gott. Egal ob das eine gute Idee ist oder nicht.

Natürlich könnte man immer noch versuchen Ethik und Moral objektiv zu begründen, aber am Ende ist es doch so, dass diese Regeln wieder an unserer Intuition gemessen werden. Und diese Intuition ist einfach ein Produkt der menschlichen Evolution. Dabei sehe ich schon den Sinn eines konsistenten Moralgebäudes wo man komplexe moralische Positionen von diesen Axiomen ableitet die zumindest Menschen, die keine Psychopathen sind, teilen.

Aber Gott, oder strafendes Karma, existiert, weil sonst ja jemand böse sein kann, ist kein valides Argument.

Die einzigen Konsequenzen sind schlechtes Gewissen und Strafen/Verurteilung durch andere Menschen. Und derjenige kann es selbst trotzdem anders sehen. Zum Beispiel könnte er ein schlechtes Gewissen haben wegen Erziehung, durch eine Gesellschaft sanktioniert werden, und trotzdem denken, dass der voreheliche Sex vollkommen ok war.

Ich glaube nicht an objektive Moral. Ich nehme es mir trotzdem heraus, jemanden als Feind anzusehen, der andere ermordet zum Beispiel. Wenn man sich nicht an die Regeln hält, mehr oder weniger zumindest, wird die Gesellschaft einen ausschließen.

P.S: Nicht an eine objektive Moral zu glauben, macht einen aber etwas entspannter. Ich erwarte weniger Perfektion, oder Gleichklang mit meinen Überzeugungen. Ist nicht unbedingt ein Nachteil.
 
Schrödingers Katze
Das ist ein Gedankenmodell. Jedoch nicht auf die Realität anwendbar.
Als Beispiel.:
Wenn du gerade aus gehst. Man weiss nur du wirst bestimmt irgendwann abbiegen müssen.
Und solange du nicht abgebogen bist, kannst du rein theoretisch links oder rechts abbiegen.
Laut Schrödingers Katze bist du in beide Richtungen abgebogen solange du dich nicht entschieden hast.

Wenn ein Gegenstand Farblos ist. Ist er Farblos. Er wird nicht alle Farben zugleich nur weil er Farblos bleibt.

Das ist ein reines Gedankenmodell.

Du könntest also jede Zahl würfeln, solange du noch nicht gewürfelt hast.

Der Würfel verschwindet aber nicht, nur weil du nicht würfelst.

Zitat: Das Gedankenexperiment beruht darauf, dass immer, wenn ein System gemäß der Kopenhagener Deutung zwei verschiedene Zustände einnehmen kann, auch die kohärente Überlagerung der beiden Zustände einen möglichen Zustand darstellt. Erst wenn eine Beobachtung oder Messung durchgeführt wird, mit der man zwischen den beiden ursprünglichen Zuständen unterscheiden kann, nimmt das System einen von beiden an

bis dahin hat es quasi beide Zustände. Oder alle Zustände in sich.
Du verstehst viel falsch. Ehrlich.
Deine Annahme Magie könnte Materie bewegen ist sehr falsch.
Wenn das möglich wäre, dann würden hier längst Superhelden wie in Marvel Universe rum fliegen.
Spiderman,Superman,Ironman,Hulk so eine Welt ist das wenn das stimmen würde was du sagst. :grins:
Aber ich will nicht leugnen dass es die ein oder andere Realität geben kann die solche Elemente wie du sie beschreibst beinhaltet. Speziell Traumwelten sind so aufgebaut. Also in einer Traumwelt kannst du das bestimmt, dort hast du alle Fähigkeiten. Aber hier bist du ein stink normaler Mensch wie wir alle, sei Froh denn wenn das nicht so wäre jättest du schneller die Hölle am Hals als du Amen sagen kannst.
Diese Fähigkeiten zu trainieren kannst du dir so vorstellen, während du das machst wird den Höllenbestien ganz warm im Leib, sie wollen sich davon nähren und du wirst sie so schnell nicht mehr los. Üb nur stark genug, (klopfe laut genug an) dann wirst du auch gehört.
Aber ehrlich du glaubst doch nicht das gerade du göttliche Fähigkeiten bekommst. Das ist alles eine List und Fake. Solche Dinge gibt es nicht. Jesus hatte vielleicht göttliche Fähigkeiten und es sollte klar sein was der Preis war. Weiss sowieso jeder der auch nur ansatzweise jemals an diese Fähigkeiten ran gekommen ist. Weil sie allesamt vor Todesangst zittern oder im Irrenhaus sitzen. Oder erkannt haben das sie das alles nicht sollen und haben es von sich abtrennen können. Das ist aber nur win geringer Teil. Der grössere Teil lässt gerade exorzismen mit sich machen. Ganz freiwillig. Aus Angst.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Ja, der Witz ist in der Tat, dass ich auch der Träumer bin, und nicht nur das Individuum im Traum (= Welt).
Ja gut, was du da auch immer für Unterscheidungen treffen möchtest. :)

Und ich selber kann das aufgrund von Teleempathie auch auf der Ebene bestätigen. Realität unterscheidet sich vom normalen Traum dadurch, dass diese individuelle Perspektive (Repräsentation der Welt) nur eine von sehr vielen ist.
Der Beobachter/Träumer ist aber der selbe in uns allen.
Nun, das sind hier aber jetzt einfach nur geschriebene Worte. :)
Ob du telepathisch bist, kann ich nicht beuteilen.
Ich selbst fühle in der Tat auch manchmal gewisse Komunikationen (so nenne ich es mal), die besagen, mir sagen, dass jemand zum Beispiel Beiträge von mir gelesen hat, und bestimmte Gedanken dazu denkt. Wobei das nicht genau festlegbar ist für mich, aber den Grundtenor schon.

Nur, dass es zum Beispiel für einen Sadisten ein gutes Gefühl ist jemandem zu schaden. Ich würde nicht sagen, dass man das besonders effektiv mit menschlicher Ethik (Gut und Böse) verbinden kann.
Ja, aber das sind meistens Geschichten, oder kennst du einen?
Jedes hat irgendwie seine Bedeutung und seine Aufgabe.

Es ist klar, dass Tiere nicht unser Moralsystem teilen, und wenn man sich die Welt anschaut, gilt das für den unbewussten "Gott"/Träumer auch. Es ist nicht ein ursprünglicher Baustein dieser Welt.
Von so einem Gott oder Träumer zu denken, ist bereits Phantasie. :)

Denn wenn ich zum Beispiel Zahnschmerzen bekomme, ist nicht viel davon übrig. Schön dass es eine "Illusion" ist, weh tut es aber trotzdem. :rolleyes:
Ich habe schon erlebt, dass ich eigentlich schlimme Kopfschmerzen hatte, sie aber während eines Einkaufs völlig vergessen hatte, in dieser Zeit waren sie auch nicht da. :D
Als ich draußen stand und meine Sachen einpackte, fielen sie mir wieder ein, und prompt fühlte ich sie auch wieder.
 
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