Kann man der Bibel heute noch glauben?

Ein Buch, das nur von Männern geschrieben wurde, kann ich nicht ernst nehmen.
Das du daraus ein Männer Frauen Ding machen musst.... ich finde das eine Frechheit.

Reichen nicht all die Dogmen die dieses Buch heraufbeschwört hat... musst du noch mehr erschaffen??
Finde ich gruselig.
Wenn man bedenkt wenn Frauen wie du die Welt regieren würden dann würde als nächstes die Männerwelt ausgerottet, natürlich im Namen eines Gottes. Und was bleibt dann noch übrig??
Dann gibt es wieder etwas was die Frauen verurteilen wird und dann im Namen ihres Gottes auslöscht.
Am Ende bleibt nur mehr ein Volk übrig und das kann dann ein für alle mal sagen. Das ihr Gott der grösste ist.

ich will dir nur zeigen woher dein Gedankengut stammt.... so wie du denkst das ist der Grund für viel Leid. Aber nichts für ungut.
Hass ruhig weiter Männer.
Es bringt dich sicher weiter.
Am Ende kannst du immerhin sagen dass die Männer schuld waren.

Ausserdem ich kann dir noch sagen dass die stärksten Männer nichts gewesen wären ohne ihre Frauen.

Glaube mir ein grosser Krieger ist nur ein Schatten seiner selbst ohne eine liebende Frau die ihm den rechten Weg weist.

Ich finde es Schade dass du Männer so verurteilst.
 
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Das du daraus ein Männer Frauen Ding machen musst.... ich finde das eine Frechheit.

Das ist keine Frechheit, das ist eine Tatsache. Die Bibel bietet nunmal die beste Vorlage dafür, wie man eine Frau zu behandeln hat. Und das kann sich keine Frau ausgedacht haben.

Frauen sind in der Bibel unterwürfige Geschöpfe.

Und dieses Gedankengut setzt sich leider in der heutigen Zeit all zu oft fort.
 
Das du daraus ein Männer Frauen Ding machen musst.... ich finde das eine Frechheit.

Reichen nicht all die Dogmen die dieses Buch heraufbeschwört hat... musst du noch mehr erschaffen??
Finde ich gruselig.
Wenn man bedenkt wenn Frauen wie du die Welt regieren würden dann würde als nächstes die Männerwelt ausgerottet, natürlich im Namen eines Gottes. Und was bleibt dann noch übrig??
Dann gibt es wieder etwas was die Frauen verurteilen wird und dann im Namen ihres Gottes auslöscht.
Am Ende bleibt nur mehr ein Volk übrig und das kann dann ein für alle mal sagen. Das ihr Gott der grösste ist.

ich will dir nur zeigen woher dein Gedankengut stammt.... so wie du denkst das ist der Grund für viel Leid. Aber nichts für ungut.
Hass ruhig weiter Männer.
Es bringt dich sicher weiter.
Am Ende kannst du immerhin sagen dass die Männer schuld waren.

Ausserdem ich kann dir noch sagen dass die stärksten Männer nichts gewesen wären ohne ihre Frauen.

Glaube mir ein grosser Krieger ist nur ein Schatten seiner selbst ohne eine liebende Frau die ihm den rechten Weg weist.

Ich finde es Schade dass du Männer so verurteilst.
Dass Du mein Posting nicht verstanden hast und daraus einen Männerhass strickst, ist wahrlich nicht mein Problem. :)
 
Das du die ganze Männerwelt mit reinziehst finde ich etwas feindeseelig. Was kann ich dafür dass du ungeklärte Männerprobleme oder Männerhass hast?
Wohl nichts. Ich bin auch nicht damit zufrieden wie dir Frauenwelt mit gegenübertritt.
Aber im Prinzip seit ihr um nichts besser, als Männer. Schon gar nicht heutzutage. hallo klopf klopf aufwachen...
Wir Frauen haben auch keine Bibel geschrieben, in der die Männer als minderwertige und unterwürfige Geschöpfe gelten und dieses Buch dann als das "Wort Gottes" der Menschheit verkauft. :rolleyes:
Um nichts anderes gehts da nämlich.
Alles andere ist Dein Ding, das Du Dir da zusammenschusterst....
 
Wir Frauen haben auch keine Bibel geschrieben, in der die Männer als minderwertige und unterwürfige Geschöpfe gelten und dieses Buch dann als das "Wort Gottes" der Menschheit verkauft. :rolleyes:
Sag das nicht. Auch sowas wirds schon gegeben haben. Nur wird es sich wahrscheinlich nicht durchgesetzt haben ;-)

Ich sag ja nicht dass die Bibel nicht Frauenfeindlich ist. Aber sind wir uns ehrlich, sie ist so ziemlich allem Gegenüber feindlich ausser sich selbst.

Ist da nicht sowieso jeder mal von grundauf ein Sünder?

Aber darum gehts mir nicht.. du hast gesagt..
Scheint ein Männerdingens zu sein

Nein scheint es nicht zu sein.
Ich bin ein Mann und mein Ding ist es nicht.
Das ist kein Männerding weil du wirst genausoviele Frauen finden die an den scheiss glauben wie männer.

Es geht nicht darum wer es geschrieben hat sondern wen es benachteiligt.

Würde darin die Frau erhoben werden dann würdest du es toll finden.
Das zeigt doch was es ist.

Ich an deiner Stelle würde nicht alles Wörtlich nehmen. Das Wort Gottes ist darin sicher zu finden nur ist es verschlüsselt.
Wenn du das wörtlich nimmst, dann bist du selbst nicht weit genug um die Bibel zu verstehen.

Also sage ich. Zeig mir etwas was in der Bibel steht wo die Frau herabgewürdigt wird.
Vielleicht verstehen wir es nur falsch
 
"Kann man der Bibel heute noch glauben?"


Du fühlst dich hier berufen, eine gottesfürchtige Mission zu starten und nimmst die Bibel wortwörtlich, mehr noch, du spielst dich als Sprachrohr von Gott auf und indirekt nimmst du dem Menschen die Religionsfreiheit.

Es gibt nur einen Gott, aber viele Götter!

1. Der Buddhismus ist pantheistisch und lehrt, dass es keinen Gott gibt und dass jeder selbst Göttlichkeit erlangen kann.

2. Der Islam lehrt, dass Jesus Christus nur ein Prophet war und nicht der einzige Weg zu Gott ist.

3. Die Bibel lehrt, dass es einen persönlichen Gott gibt und dass der einzige Weg zu ihm über seinen Sohn Jesus Christus führt.

Die biblische Botschaft steht im scharfem Gegensatz zu allen Religionen. Jesus Christus unterstreicht seine Gottheit und schliesst damit die Möglichkeit der Errettung auf irgendeine andere Art, als diejenige, die er vorgibt aus.

Solche Gedanken sind intolerant das Übel der Menschen Geschichte, wenn es um die Religion geht, die weltweit zu Kriege geführt hat und immer noch führt.

Woher weißt du, welche Religion richtig ist und was Gott will?

Jeder, der im Name Gottes die Menschen missionieren will - mit Gotteswort - manipuliert und ist in meine Augen scheinheilig, weil Strafen und Loben die Mechanismen sind.

Gott hat gar nichts gesagt, du kannst im inneren Dialog sein und dann hat das nur für dich Gültigkeit, Menschen interpretieren.

Die Bibel wurde ca. 70 -100 Jahre später, nach der Lebenszeit von Jesus, niedergeschrieben, von Menschen interpretierten.

Du willst über die Bibel reden, dann kümmere dich um die Fakten. Das erste schriftliche überlieferte Evangelium entstand ca. 70 n. Chr. und wird einem Mann namens Markus zugeschrieben; allerdings ist nicht einmal der Name gesichert.


(...) Die Bibel ist durch sehr viele Autoren verfasst worden. Und sie wurde verfasst im Laufe eines langen Zeitraums, durch Überlieferungsprozesse, Zusammenstellung von Schriften.(...)
Humboldt-Universität Berlin

Die Bibel war/ ist eine Ansammlung von Texten und wurde von vielen Menschen geschrieben, und stets übersetzt. Erst spät aus dem hebräischen, armenischen, arabischen und dann ins Latein und erst von Luther ins Deutsche. Erst sehr spät wurden die biblischen Texte in eine einigermaßen sinnvolle Reihenfolge gebracht. Aber verfasst wurden sie nicht chronologisch.

Alttestamentler
Konrad Schmid


Selbst wenn man gottesfürchtig ist, sollte man die Bibel nicht wörtlich nehmen, die Geschichten sind Analogien, Metapher und Beispiele, auch Allegorie (altgriechisch) in eine ‚andere' und verschleierte Sprache gehüllt, aus dem jeweiligen Kulturkreis.


Rekonstruktionen sind schwierig

(…) Aber wie geht das überhaupt: Wie lässt sich rekonstruieren, welche Bibelpassagen wann, wo und von wem geschrieben worden sind?

„Man muss zunächst zugestehen, dass die Überlieferungslage für solche Rekonstruktionen schwierig ist. Das älteste vollständige Manuskript einer hebräischen Bibel stammt aus dem Jahr 1000 nach Christus.“ (…)


Die Bibel als Prozess

Die Bibel ist ein Prozess. Es sind dutzende Bücher, viele kleine und große Geschichten, ungezählte Autoren, vielleicht auch Autorinnen. Die Bibel, das ist, erzählen, niederschreiben, überarbeiten, wegstreichen und hinzufügen, anpassen und zusammensetzen, aussortieren und bewahren.

Quellennachweis:
https://www.deutschlandfunk.de/wie-...s-ein-buch.886.de.html?dram:article_id=464497


Wenn du wirklich die Bibel hier besprechen willst dann im Dialog und nicht Monolog doch bitte an den Fakte und nicht sektenhaft am Buchstaben kleben und nicht als Form von Propaganda, um das allgemeine Bewusstsein in einer bestimmter Weise zu beeinflussen.





 
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Du fühlst dich hier berufen, eine gottesfürchtige Mission zu starten und nimmst die Bibel wortwörtlich, mehr noch, du spielst dich als Sprachrohr von Gott auf und indirekt nimmst du dem Menschen die Religionsfreiheit.





Solche Gedanken sind intolerant das Übel der Menschen Geschichte, wenn es um die Religion geht, die weltweit zu Kriege geführt hat und immer noch führt.

Woher weißt du, welche Religion richtig ist und was Gott will?

Jeder, der im Name Gottes die Menschen missionieren will - mit Gotteswort - manipuliert und ist in meine Augen scheinheilig, weil Strafen und Loben die Mechanismen sind.

Gott hat gar nichts gesagt, du kannst im inneren Dialog sein und dann hat das nur für dich Gültigkeit, Menschen interpretieren.

Die Bibel wurde ca. 70 -100 Jahre später, nach der Lebenszeit von Jesus, niedergeschrieben, von Menschen interpretierten.

Du willst über die Bibel reden, dann kümmere dich um die Fakten. Das erste schriftliche überlieferte Evangelium entstand ca. 70 n. Chr. und wird einem Mann namens Markus zugeschrieben; allerdings ist nicht einmal der Name gesichert.


(...) Die Bibel ist durch sehr viele Autoren verfasst worden. Und sie wurde verfasst im Laufe eines langen Zeitraums, durch Überlieferungsprozesse, Zusammenstellung von Schriften.(...)
Humboldt-Universität Berlin

Die Bibel war/ ist eine Ansammlung von Texten und wurde von vielen Menschen geschrieben, und stets übersetzt. Erst spät aus dem hebräischen, armenischen, arabischen und dann ins Latein und erst von Luther ins Deutsche. Erst sehr spät wurden die biblischen Texte in eine einigermaßen sinnvolle Reihenfolge gebracht. Aber verfasst wurden sie nicht chronologisch.

Alttestamentler
Konrad Schmid


Selbst wenn man gottesfürchtig ist, sollte man die Bibel nicht wörtlich nehmen, die Geschichten sind Analogien, Metapher und Beispiele, auch Allegorie (altgriechisch) in eine ‚andere' und verschleierte Sprache gehüllt, aus dem jeweiligen Kulturkreis.


Rekonstruktionen sind schwierig

(…) Aber wie geht das überhaupt: Wie lässt sich rekonstruieren, welche Bibelpassagen wann, wo und von wem geschrieben worden sind?

„Man muss zunächst zugestehen, dass die Überlieferungslage für solche Rekonstruktionen schwierig ist. Das älteste vollständige Manuskript einer hebräischen Bibel stammt aus dem Jahr 1000 nach Christus.“ (…)


Die Bibel als Prozess

Die Bibel ist ein Prozess. Es sind dutzende Bücher, viele kleine und große Geschichten, ungezählte Autoren, vielleicht auch Autorinnen. Die Bibel, das ist, erzählen, niederschreiben, überarbeiten, wegstreichen und hinzufügen, anpassen und zusammensetzen, aussortieren und bewahren.

Quellennachweis:
https://www.deutschlandfunk.de/wie-...s-ein-buch.886.de.html?dram:article_id=464497


Wenn du wirklich die Bibel hier besprechen willst dann im Dialog und nicht Monolog doch bitte an den Fakte und nicht sektenhaft am Buchstaben kleben und nicht als Form von Propaganda, um das allgemeine Bewusstsein in einer bestimmter Weise zu beeinflussen.

Sehr gut gesagt! (y)(y)
 
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