Kann man der Bibel heute noch glauben?

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Frage:
Hat dieser Erlöser auch die Welt in 6 Tagen geschaffen, vor etwa 6.000 Jahren?

Die meint Jesus.

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Es gibt nur einen Gott, aber viele Götter!

1. Der Buddhismus ist pantheistisch und lehrt , dass es keinen Gott gibt und dass jeder selbst Göttlichkeit erlangen kann.

2. Der Islam lehrt, dass Jesus Christus nur ein Prophet war und nicht der einzige Weg zu Gott ist.

3. Die Bibel lehrt, dass es einen persönlichen Gott gibt und dass der einzige Weg zu ihm über seinen Sohn Jesus Christus führt.

Die biblische Botschaft steht im scharfem Gegensatz zu allen Religionen. Jesus Christus unterstreicht seine Gottheit und schliesst damit die Möglichkeit der Errettung auf irgendeine andere Art, als diejenige, die er vorgibt aus. Er sagt in Johannes 14.6 Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich. Du hast hoffentlich sorgfältig gelesen, was der Herr Jesus gesagt hat! Er sagte nicht: Ich kenne den Weg oder ich zeige den Weg. Das sagen die Religionsstifter. Jesus Christus sagte vielmehr: Ich bin der Weg.

Biblisches Christentum ist keine Religion, sondern Vertrauen in eine Person: Jesus Christus. Religionen sind menschliche Versuche, durch eigene Anstrengungen zu Gott zurückzukommen. Im biblischen Evangelium jedoch kommt Gott selbst in Jesus Christus zu uns! Sein Leben sein Tod und seine leibhaftige Auferstehung sind die Grundlage des biblischen Christentums. Alle Religionen haben, wenn überhaupt, eine humanistische Grundlage.

Der sündige Mensch versucht durch eigene Leistungen mit Gott in Verbindung zu treten. Das aber ist ummöglich! Im biblischen Christentum kommt Gott zu den Menschen. er sorgt selbst für die Möglichkeit der Versöhnung durch den Tod seines Sohnes am Kreuz von Golgatha.

Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt (durch Umkehr und Busse zu dem Herrn Jesus) nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat. Johannes 3.16

Willst du nicht überlegen, ob du nicht den Namen dessen anrufen willst, von dem in der Bibel steht: Es ist in keinem anderen das Heil; denn es ist kein anderer Name (als Jesus) unter dem Himmel den Menschen gegeben in dem wir gerettet werden sollen! Apostelgeschichte 4.12
 
Von Männer für Männer geschrieben.

Die haben da ihren Phantasien freien Lauf gelassen und einen Machoverein geschaffen, um die Frauen klein zu halten.
Hat sich z.T. ja bis heute gehalten, nicht nur bei den Katholiken, auch bei anderen Religionen.
Scheint ein Männerdingens zu sein...:rolleyes:
 
Es gibt nur einen Gott, aber viele Götter!

1. Der Buddhismus ist pantheistisch und lehrt , dass es keinen Gott gibt und dass jeder selbst Göttlichkeit erlangen kann.

2. Der Islam lehrt, dass Jesus Christus nur ein Prophet war und nicht der einzige Weg zu Gott ist.

3. Die Bibel lehrt, dass es einen persönlichen Gott gibt und dass der einzige Weg zu ihm über seinen Sohn Jesus Christus führt.

Die biblische Botschaft steht im scharfem Gegensatz zu allen Religionen. Jesus Christus unterstreicht seine Gottheit und schliesst damit die Möglichkeit der Errettung auf irgendeine andere Art, als diejenige, die er vorgibt aus. Er sagt in Johannes 14.6 Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich. Du hast hoffentlich sorgfältig gelesen, was der Herr Jesus gesagt hat! Er sagte nicht: Ich kenne den Weg oder ich zeige den Weg. Das sagen die Religionsstifter. Jesus Christus sagte vielmehr: Ich bin der Weg.

Biblisches Christentum ist keine Religion, sondern Vertrauen in eine Person: Jesus Christus. Religionen sind menschliche Versuche, durch eigene Anstrengungen zu Gott zurückzukommen. Im biblischen Evangelium jedoch kommt Gott selbst in Jesus Christus zu uns! Sein Leben sein Tod und seine leibhaftige Auferstehung sind die Grundlage des biblischen Christentums. Alle Religionen haben, wenn überhaupt, eine humanistische Grundlage.

Der sündige Mensch versucht durch eigene Leistungen mit Gott in Verbindung zu treten. Das aber ist ummöglich! Im biblischen Christentum kommt Gott zu den Menschen. er sorgt selbst für die Möglichkeit der Versöhnung durch den Tod seines Sohnes am Kreuz von Golgatha.

Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt (durch Umkehr und Busse zu dem Herrn Jesus) nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat. Johannes 3.16

Willst du nicht überlegen, ob du nicht den Namen dessen anrufen willst, von dem in der Bibel steht: Es ist in keinem anderen das Heil; denn es ist kein anderer Name (als Jesus) unter dem Himmel den Menschen gegeben in dem wir gerettet werden sollen! Apostelgeschichte 4.12
Das Christentum steht keineswegs im starken Gegensatz zu anderen Religionen . Allerdings sind andere Religionen teilweise weniger pervertiert worden.
Wenn Jesus Christus sagt „Bevor Abraham war, war ich“ ist’s ein Hinweis, das es eben nicht um die Person Jesus geht sondern den Christus, der schon immer war und sich als Prinzip des Sohnes manifestiert. Es geht hier niemals um eine Person, sondern um Gottes Sohn als solchen, der schon immer war.
Wenn man Althebräisch kann findet man übrigens alte Bibelstellen, die von Göttern redet, das Judentum war also keinesfalls immer monotheistisch.
Übrigens gabs im Althebräischen weder Selbstlaute, nicht Punkt oder Komma, was dem Rahmen einer Übersetzung viel Freiraum gibt.
 
Die haben da ihren Phantasien freien Lauf gelassen und einen Machoverein geschaffen, um die Frauen klein zu halten.
Hat sich z.T. ja bis heute gehalten, nicht nur bei den Katholiken, auch bei anderen Religionen.
Scheint ein Männerdingens zu sein...:rolleyes:

Schlimm wird es , wenn dann einer der Frauen aufbegehrt, weil sie wie ein Objekt behandelt wurde und ja unterwürfig sein soll, aber genau das nie war und deshalb auch nie vor Gewalt zurück geschreckt wurde. In der Hoffnung sie damit zu brechen, was aber letztlich auch nicht gelang.

Und dann wird brav aus der Bibel zitiert und gebetet, weil es das richtige ist. Während alle bescheid wissen, was diese gottesfürchtigen Männer tun. Da schauen Mütter zu und erwarten von ihnen Töchtern das bitte zu akzeptieren, denn es ist so gewollt.

Die Frau hat sich gefälligst zu opfern, so steht es geschrieben...


Manchmal würde ich jenen dieses unsägliche Buch mit Anlauf in den Rachen stopfen...
 
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Mann und Frau sind gleichviel Wert vor Gott.... nur dass sie andere Aufgabe haben, das hat nichts mit Unterwürfigkeit zu tun.... im Gegenteil Gott wird dich dadurch segnen!
 
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