Servus LalDed!
Also, da muss ich weiter ausholen:
Heute sind wir Menschen nicht nur beobachtet, durch zahlreiche Kameras. Observiert.
Sondern wir sind auch beinahe flächendeckend bestrahlt.
Aus rein behütenden und informativen Überlegungen heraus, versteht sich.
Hier kann man gerne von
„beleuchtet“ sprechen.
Hätte ich oder jemand anderer die Fähigkeit selbst diese Möglichkeit Licht abzugeben,
ja dann sagt man: dieser Mensch ist toll, denn er
„leuchtet“.
Doch weder das eine noch das andere ist der Fall, bei
„Erleuchtung“.
Viel mehr handelt es sich um ein oder mehrere Erfahrungswerte aus der Vergangenheit,
die man nicht selbst produziert hat,
und die noch in die Gegenwart hineinwirken.
Demnach wäre unter
„Erleuchtung“ eine Kenntnis zu verstehen über Ereignisse,
die nicht im normalen Alltag eines Menschenlebens vorkommen.
Dabei wird mit Energie (Licht) ein Hinweis auf einen optischen Effekt geliefert.
Während sich die Bezeichnung
„Erwacht“ auf eine akustische Wahrnehmung aus der Vergangenheit bezieht
und damit auf wahrgenommene Töne aufmerksam machen möchte, die dabei entstehen können.
Dazu ist noch zu sagen, beim Sterben werden die Fähigkeiten der Motorik herabgesetzt angewendet.
Oder sie sind bereits herabgesetzt, bei toten Menschen.
Auffallend ist nur, man kann nicht gehen und nicht sprechen.
Aber unsere starren Organe wie Ohren oder Augen, sie funktionieren dabei wie unwillkürliche Organe,
so wie wir das etwa von Herz oder Lunge gewohnt sind.
Nur ist das nicht streng körperbezogen, sondern in der Programmatik zu finden.
Diese Funktionen werden zuerst herangezogen im System, ohne Mithilfe der eigentlichen Organe.
Und der schon lange bestehende Ausgangspunkt, nämlich im Kleinhirnsektor, der für Bewegungen zuständig ist,
wäre demnach verantwortlich für die in der Folge zuerst gewählte Möglichkeit der Kontaktaufnahme in unseren Alltag …
Fürchte Dich nicht! Keine äußeren Kontakte von Aliens, oder so.
… und ein
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