Was ich sagen will ist folgendes:
Die Entwicklung in der jeweiligen Tierart ist von einer sich bildenden seelischen Gemeinschaft nach dem Tod abhängig.
Diese steuernde genetische Entwicklung, wenn bei einem Raubtier aus einem Zahn, ein größerer Zahn werden kann,
oder aus einem Fangzahn, etwa 10 solche gebildet werden, um damit die Effektivität zu steigern (Säbelzahntiger? Hai? … ).
Während in der anderen Art lediglich aus einem Fell gegen Umwelteinflüsse ein noch dichteres und damit flauschigeres Fell entwickelt wird,
im Laufe der Zeit.
Einerseits kann es durch die Verhinderung des letzten Augenblicks dazu kommen, dass diese Weiterentwicklung gestoppt wird,
ein Raubtier bleibt bis zu einem bestimmten Punkt ständig gleich in seiner Fortpflanzung,
oder ein Vogel kann zwar beachtlich hohe und weite Distanzen bewältigen,
aber eine darauf aufbauende weitere Entwicklung wird beim Beobachten vermisst.
Anderseits kann diese Verhinderung der ursprünglichen ausschlaggebenden Momente beim Sterben der jeweiligen Tierart
als das eigentliche Fehlverhalten gewertet werden. Denn der zuvor einsetzende treibende Effekt wird sträflich vernachlässigt.
Umgedeutet auf den Menschen wäre es zumindest sinnvoll dieses treibende Element wie etwa beim Schaf weiterhin zu kultivieren.
Zwar meinen wir es ist nicht notwendig etwas an der menschlichen Struktur zu ändern,
aber im Fall der Fälle könnte dies einmal von ausschlaggebender Bedeutung sein.
Wenn die Umwelteinflüsse derart massiv werden, dass die menschliche Form geändert werden muss.
Es gibt da zwar auch die Überlegungen der raschen Änderungen - hat es immer schon gegeben,
wie etwa die diversen Beschneidungen zeigen, oder die Tattoos bei Ötzi.
Aber trotzdem sollte die "allgemeine Ausstattung" dabei nicht vernachlässigt werden.
Die Angleichung an die Raubtiere wäre zwar die kräftigere Form,
neben der schwierigeren Erlangung ist aber auch die Ausrichtung gegen Revierrivalen eher kontraproduktiv,
wenn sich die Umwelteinflüsse massiv verändern werden.
Denn dann werden die Rivalen ohnehin zu Freunden, mit dem gemeinsamen äußeren Feind der Umwelteinflüsse,
oder fressen sich wegen ihrer Vorbedingungen Fleischfresser zu sein, gegenseitig auf …
Es kommt also nicht von Ungefähr oder aus lauter Liebe zur Liebe,
dass die Wahl im Urchristentum auf das Schaf und auf die menschliche Geselligkeit gefallen ist.
In eine ähnliche Kerbe schlägt man,
wenn man sich nicht nur überlegt, ob man die Erfahrung der Erleuchtung verlieren könnte,
durch Unachtsamkeit oder Beeinträchtigung des Gesamtzustands.
In Wahrheit geht es aber auch hier um die Weiterentwicklung,
es wäre nicht nur sinnvoll und nützlich erleuchtet zu sein,
sondern sogar diesen Zustand noch zu steigern.
Gibt es nicht - meinst Du?
Stimmt nicht, sage ich.
Denn die Steigerung der Erleuchtung, der Kenntnis über das Sterben und den Zuständen danach,
aus eigener Erfahrung oder durch Kommunikation mit Verstorbenen, hat eine Steigerungsform,
diese wurde in der Vergangenheit sehr konkret bezeichnet, und ist nicht wie gerne angenommen nur so ein Titel:
Der Menschensohn.
Oder besser gesagt:
die Menschensöhne.
… und ein
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