Kann ein Erleuchteter eigentlich einen "Dachschaden" haben?

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Ich halte es auf jeden Fall mit dem Einhorn .....:D

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Manche hocken deshalb auch einfach nur leicht bekleidet– nonstop in Meditation versunken -auf dem Dach der Welt (im tibetischen Hochland) rum.
Dort haben sie einen freien Blick – und erkennen gleich, dass es dort nix Wirkliches zu reparieren gibt.:D
 
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Es fehlt vielleicht nur noch darauf hinzuweisen, die Reflexion sollte aus einer eventuell höheren und bisher nicht bekannten Befindlichkeit kommen,
obwohl die Fähigkeit der Aufnahme bereits in einem Teil der empfangenden Person vorhanden ist.
So gesehen wird eine Erweiterung des Menschsein praktiziert.

Obwohl es dabei durchaus Unterschiede geben kann.

Sieh mal, "Er" ist bestrebt in meiner Schilderung, sich selbst als Seele und seine Zweitseele am Ende bestens zu versorgen.
Damit gibt "Er" jedem anderen Menschen eine Vorlage es genau so zu tun.

Anderseits behaupte ich von mir, es gibt bereits einen solchen Vorgang, und eine Zweitseele von mir ist bereits diesen Weg gegangen.
Nun könnte ich diesem Vorgang am Ende ebenso absolvieren, oder ihn einfach abschließen.
Ob die bereits passierte Zweitseele ihren weiteren Weg findet, oder nicht ist davon unabhängig.

Aber letztlich bedingt diese Abhängigkeit, wenn alles in einer Person zusammengefasst ist,
dass der einzelne Mensch in seinem Denken alles in einer Person zusammenfasst und darauf beschränkt.

Das ist der Unterschied.
Ich erkläre es Dir gerne ganz genau!

… und ein :weihna1

-

Ja, bitte erkläre es mir ganz genau. Ich bin kein Theoretiker, mein "Wissen" kommt und geht, wie es will - woher auch immer.
Mit Zweitseelen habe ich es nicht, davon verstehe ich nichts (oder ich nenne es anders).
"Er" - ist wer, bitte?
Es, Selbst, das Ewige in und um Allem ist kein "er". Es ist jenseits von Geschlecht.

Was die Reflexion angeht: Wenn Es einen erfasst, reflektiert Es auch - oder nicht. Reflexion bekommt dann eine völlig andere Bedeutung oder wird überflüssig.
Da ich aber nicht in diesem Zustand bin, kann ich dazu nichts sagen :-)
 
Ja, bitte erkläre es mir ganz genau. Ich bin kein Theoretiker, mein "Wissen" kommt und geht, wie es will - woher auch immer.
Mit Zweitseelen habe ich es nicht, davon verstehe ich nichts (oder ich nenne es anders).
"Er" - ist wer, bitte?
Es, Selbst, das Ewige in und um Allem ist kein "er". Es ist jenseits von Geschlecht.


Nennen wir es so: Getrennt kämpfen – gemeinsam zuschlagen.


https://theologe.de/theologe5.htm

Ein Artikel von Dieter Potzel.


Er kritisiert die Stellung von Paulus im Christentum und zeigt die Differenzen auf aus seiner Sicht.
Bei ihm fällt auf, er hält die sogenannte Paulusvision noch für „bodenständig“.
Das kann gar nicht sein.
Denn „Er“, Jesus, hätte nicht gefragt: „Warum verfolgst Du mich?“
Sondern: „Warum verfolgst Du uns?“ – Das ist doch klar!

Neben der Verbrüderung mit seinen Jüngern und Anhängern,
eine passende Gelegenheit auf eine eventuelle Zweit- oder Drittseele hinzuweisen,
von der Hauptseele ganz abgesehen,
die aus welcher Position auch immer, unerreichbar gewesen wären …

Jedenfalls wird bei Potzel ebenfalls ein römisches Interesse von Paulus ersichtlich.
Ich betone, ein Oströmisches Interesse, das sich später manifestierte.
Wenn aber solche Unternehmungen im sozialem Umfeld Platz greifen,
dann kommen oft wesentliche Elemente unter die Räder.

Ganz krass wurde es, als Paulus behauptet hat, Jesus hätte sich für uns geopfert.
Das ist der Knackpunkt, schlechthin!
Paulus ging es vor allem um die Richtigkeit der Rechtsprechung. Der römischen Rechtsprechung.
Mit Erlösung hat das nicht direkt zu tun.

Viel mehr hat Jesus gezeigt wie man richtig stirbt: in Gesellschaft.

In der Gemeinschaft von anderen Lebenden. Das ist wesentlich.
Dazu gehört auch die vorgelagerte Höherstellung der Nächsten- und sogar der Feindesliebe.
Freilich kann das auch bei einer Kreuzigung geschehen, war es aber nicht,
sondern bereits davor, ebenfalls in einer Umgebung zahlreicher Menschen.


Demnach ist Sünde ein Fehlverhalten.

Im Sinne von: Nichts ist Gutes, außer man tut es.

Die Linderung von Krankheiten gehört genauso in dieses Fahrwasser,
wie die Betonung es habe das Leben im Körper absoluten Vorrang.

Wir sind jederzeit bereit zu sterben, aber einverstanden damit sind wir nie:

AAAHAAAAAAAAHHHHHHHH !!


Gelegentlich verbreitet sich die Meinung,
je kleiner und geringer der Wildfang ist,
umso größer wären die Chancen für den Jäger.



… und ein :bwaah:

-
 
Nennen wir es so: Getrennt kämpfen – gemeinsam zuschlagen.


https://theologe.de/theologe5.htm

Ein Artikel von Dieter Potzel.


Er kritisiert die Stellung von Paulus im Christentum und zeigt die Differenzen auf aus seiner Sicht.
Bei ihm fällt auf, er hält die sogenannte Paulusvision noch für „bodenständig“.
Das kann gar nicht sein.
Denn „Er“, Jesus, hätte nicht gefragt: „Warum verfolgst Du mich?“
Sondern: „Warum verfolgst Du uns?“ – Das ist doch klar!

Neben der Verbrüderung mit seinen Jüngern und Anhängern,
eine passende Gelegenheit auf eine eventuelle Zweit- oder Drittseele hinzuweisen,
von der Hauptseele ganz abgesehen,
die aus welcher Position auch immer, unerreichbar gewesen wären …

Jedenfalls wird bei Potzel ebenfalls ein römisches Interesse von Paulus ersichtlich.
Ich betone, ein Oströmisches Interesse, das sich später manifestierte.
Wenn aber solche Unternehmungen im sozialem Umfeld Platz greifen,
dann kommen oft wesentliche Elemente unter die Räder.

Ganz krass wurde es, als Paulus behauptet hat, Jesus hätte sich für uns geopfert.
Das ist der Knackpunkt, schlechthin!
Paulus ging es vor allem um die Richtigkeit der Rechtsprechung. Der römischen Rechtsprechung.
Mit Erlösung hat das nicht direkt zu tun.

Viel mehr hat Jesus gezeigt wie man richtig stirbt: in Gesellschaft.

In der Gemeinschaft von anderen Lebenden. Das ist wesentlich.
Dazu gehört auch die vorgelagerte Höherstellung der Nächsten- und sogar der Feindesliebe.
Freilich kann das auch bei einer Kreuzigung geschehen, war es aber nicht,
sondern bereits davor, ebenfalls in einer Umgebung zahlreicher Menschen.


Demnach ist Sünde ein Fehlverhalten.

Im Sinne von: Nichts ist Gutes, außer man tut es.

Die Linderung von Krankheiten gehört genauso in dieses Fahrwasser,
wie die Betonung es habe das Leben im Körper absoluten Vorrang.

Wir sind jederzeit bereit zu sterben, aber einverstanden damit sind wir nie:

AAAHAAAAAAAAHHHHHHHH !!


Gelegentlich verbreitet sich die Meinung,
je kleiner und geringer der Wildfang ist,
umso größer wären die Chancen für den Jäger.



… und ein :bwaah:

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Das ist eine sehr gute Seite - ich stosse auch immer wieder auf sie.
Danke für den Artikel :-)
 
Liebe kann imGrunde erst statt finden wenn Kundalinienergie dort hingelangt und entsprechende Blockaden aufgelöst wurden,
Das ist auch Quatsch, um zu lieben braucht es keine Kundalinienergie.
Jedes Tier kann lieben, sie kümmern sich zum Beispiel liebevoll um ihre Familie.
Liebe begehrt nie, das wäre etwas ganz neues. (n)
 
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Ganz ohne Dogmen geht es nicht.
Das eine was ich will, das andere was ich muss.
Es kommt immer darauf an was man will.
Dann nimmt man auch im Kauf was man muss. ;)

etwas in kauf nehmen was zum Alltag gehört muss kein Dogma werden.
Dogmas haben den Anspruch auf absolute Gültigkeit/Wahrheit und lassen nichts anderes gelten, der ganze Glaube ist auf diesem Dogma aufgebaut.
 
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