Kann ein Erleuchteter eigentlich einen "Dachschaden" haben?

Weil, es neigen manche Menschen dazu, gewisse Störungen zu mystifizieren.
Und andere neigen widerum dazu, gewisse Talente zu psychiatrisieren.
Ersteres ist aber die definitive Mehrheit.

Ich sehe beides. Mystik und Psychologie liegen näher beieinander als man annehmen mag, haben aber weniger miteinander zu tun, als es, grad spirituell Suchende, meinen.

Das beginnt ja schon bei der simplen Hochbegabung. So mancher kommt dann mit diesem halbschlauen: Genie-und-Wahnsinn-liegen-nah-beisammen- Geblubbere.
simple? Hochbegabung ................ Ahja.
Da rennst Du bei mir Türen ein.
Nebenbei: Genie beginnt erst ab Höchstbegabung ;)
 
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Wer einen physischen Hirnschaden hat kann und wird den Körper eines Tages mit dem Tod verlassen. Dann beginnt eine andere Existenz als "Geist". Man hat dann gar keinen physischen Körper und kein Hirn mehr und es wird alles anders wahrgenommen.

Man kann zwar noch irgendwie "denken", doch es ist anders als mit Gehirn. Es ist mehr ein inuititives Begreifen ohne Worte.

Die Wahrnehmung wird oft sogar als gesteigert bezeichnet. Die Sicht wird "panoramisch", man sieht im 360° Winkel alles um sich herum. Auch bei den übrigen Wahrnehmungen soll alles lebendiger als zuvor sein, obwohl man ja gar keinen physischen Körper mehr hat.

Diese Existenz als Geist ist aber in gewisser Weise die Fortsetzung der vorherigen physischen Existenz. Das heisst, wenn man vorher stark auf weltliche Genüsse fokussiert war, wird man wohl nichts Eiligeres zu tun haben als wieder inkarniert zu werden.;)


Naja, so ähnlich. Du bist ziemlich nahe am Original!

… und ein :sneaky:

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Ersteres ist aber die definitive Mehrheit.

Diese einfache Mehrheit ist jedoch nicht absolut.

Ich gehe davon aus, diese einfache Mehrheit bezieht sich auf den Zustand von der eigenen Seele im eigenen Körper.
Eine Befindlichkeit die bis zu einem bestimmten Grad nachgewiesen werden kann. So weit, so gut.

Wenn wir hier aber von einer weiteren seelischen Existenz nach dem physischen Tod sprechen wollen,
was im Endeffekt dann auch wieder nur die Voraussetzung einer Weiterentwicklung des komplexen Individuums ist,
dann hat man es damit zu tun, dass man sich selbst seelisch vom eigenen Körper entfernt, auf diesen Vorgang bewusst oder unbewusst vorbereitet,
und darüber hinaus in der Position der eigenen Person als Körper und Seele, von solchen Zusammentreffen berührt werden kann,
und wenn es dabei zu direkten Kontakten genau so kommt, wie auch zu allgemeinen Darstellungen - ja dann nennt man das die Einflussnahme von externen seelischen Aktionen in verschiedenen Formen, einzeln oder in Gemeinschaften durchgeführt, die ihren Ausgangspunkt von der Basis einer anderen körperlichen Befindlichkeit als der eigenen in Angriff nehmen, und diese andere körperliche und damit energievolle Aktivität, die wird auch allgemein dargestellt und beschrieben - als erleuchtet.

Zweifellos kann jeder Mensch davon betroffen werden.
Aber dies auch so zu erkennen wie es ist, und noch dazu bewusst zu verarbeiten, eventuell weiterzugeben,
das ist eine andere Geschichte …

… und ein :D

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Ersteres ist aber die definitive Mehrheit.

Ich sehe beides. Mystik und Psychologie liegen näher beieinander als man annehmen mag, haben aber weniger miteinander zu tun, als es, grad spirituell Suchende, meinen.


simple? Hochbegabung ................ Ahja.
Da rennst Du bei mir Türen ein.
Nebenbei: Genie beginnt erst ab Höchstbegabung ;)

Gut, wenn Du beides siehst.

Oha, Du kennst das Gefühl, nicht ganz korrekt zu ticken wegen HB, oder?
 
?
Was hat "nicht korrekt zu ticken" mit Hochbegabung zu tun?
Kann natürlich zusammen vorkommen, ist doch kein Muß.
Hat auch mit Erleuchtung nichts zu tun.

Das Gefühl, oder die Überzeugung, dass da irgendwas nicht stimmt...
selbst wenn alles ok ist.

Aber das müsste doch Bestandteil deiner Ausbildung gewesen sein.
Die Mechanismen der Underachiever und so. Bei einem Ex kam dies im zweiten Semester an der Uni dran.

Jedenfalls. Dieses Gefühl zu spinnen, oder solche Selbsteinschätzung, ist gemäss meinen Buchkenntnissen und paar Kolleginnen (ich bin kein Psychiater oder sonst Profi!) üblich bei HB.

Ich vermute, dass dies bei andersartig von der Norm abweichenden Begebenheiten auch der Fall sein könnte.

Aber Du hast recht, mit Erleuchtung hat das sicher nichts zu tun.
 
Aber das müsste doch Bestandteil deiner Ausbildung gewesen sein.
Die Mechanismen der Underachiever und so. Bei einem Ex kam dies im zweiten Semester an der Uni dran.
Underchiever müssen nicht HB sein.
Kann zwar vorkommen, ist aber kein Muß.
Die haben meist eher das "Problem", nicht aus Sich rauszukommen.

Jedenfalls. Dieses Gefühl zu spinnen, oder solche Selbsteinschätzung, ist gemäss meinen Buchkenntnissen und paar Kolleginnen (ich bin kein Psychiater oder sonst Profi!) üblich bei HB.
Hochbegabung ist ja erstmal "nur" eine psychologische Konzeption.
Bei Menschen mit einem IQ (Volltest) ab 130 spricht man von HB.
Deswegen muss man aber nicht gleich das Empfinden haben, zu "spinnen" oder "anders" zu sein.
Ganz schlimm wird es, wenn Eltern ihr Kind, weil es etwas "auffälliger" ist, immer sofort die HB Plakette umhängen wollen.
Man kann da nichts, rein gar nichts pauschaliseren und sagen, dies oder das oder jenes wäre "üblich".
Wäre auch Blödsinn.

Ich vermute, dass dies bei andersartig von der Norm abweichenden Begebenheiten auch der Fall sein könnte.
Die Menschen die WIRKLICH von der sog. Norm abweichen, werden oft erst dadurch "andersartig" in ihrem Denken/Tun/Handeln, wenn das soziale Umfeld eine "Störquelle" wird, aus welchen Gründen auch immer.
 
Für mich hat eigentlich jeder Erleuchtete einen Dachschaden

Du weißt aber schon,
jeder lebende Mensch hat mit seinem Kopf einen transportfähigen Elektromagneten bei sich
und kann dadurch rein physikalisch von einem Sender angepeilt werden,
eventuell von einem anderen Kopf
- oder nicht?

So betrachtet ist "beleuchtet" oder "erleuchtet" ein weites variables Feld, ohne Dach und ohne Netz ...

... und ein :weihna1

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Was ich damit sagen möchte, jeder von uns kennt die einfachste Form der Telepathie.
Wenn in einem Bus oder einer U-Bahn jemand von und mit dem Auge fixiert wird,
die oder der Betreffende jedoch in eine gang andere Richtung blickt,
aber ganz plötzlich dreht sich die anvisierte Person um und sieht genau in Deine Richtung ?!

Hier ist offensichtlich die körperliche Nähe wesentlich. Eine Möglichkeit.
Darüber hinaus ist dieser Vorgang mit einem "gedanklichen" Schlüssel,
wie das etwa im Verhältnis von Mutter und Kind in einem räumlich entfernten Verhältnis, gar nicht so selten ist.

Nun, diese Gegebenheiten strikt zu leugnen,
oder alles auf eine rein körperliche Grundlage herunterzubrechen,
das halte ich im Zusammenhang mit unserem Thema als verantwortungslos …

… und ein :)

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