Na ja, eigentlich ist es ja umgekehrt ... das sich die Wissenschaft gerade im Bereich der Medizin esoterische - Naturmedizinische - Grundlagen zu eigen gemacht hat.(...)
Was immernoch nicht alles, was aus der Esoterik kommt automatisch gut macht.
Und,wenn Eso0teriker z.B. behauptgen, ihre Aussagen wären durch die Quantennmechanik gestützt - was NICHT der Fall ist - so machen immernoch besagte Esoteriker "Anleihen" bei den etablieten Wissenwschaften - und verfälschen diese.
Im Gegensatz dazu eben die Esoterik. Die nicht schaut, was hat 60% der Menschen geholfen, sondern die schaut was diesem individuellem Menschen helfen wird/kann.
Mit welcher Erfolgsquote? Wie viele erleben so Besserung und wicxhtiger: Wie viele nicht?
Und das sind wichtoige Fragen und keine "Hirnwichserei", als die Du es abtzun wolltgest, mwqeilö Dir diese eragen jun bequem sind. Denn, wenn z.B nur 1 von 1000 Menscvhen Heilung erfahren, und 999 nicht, so ist es ggü+. den 999 ein Hohgn, diesen einen Fall als tollen Beweis hochzuhaltren und die 999 zu ignorieren. DARUM macht man Statistiken, um die Zahlen gegenüber zu stellen, die Erfolge zu vermehren und die Misserfolge zu reduzieren. Und, wenn eine Methode den Vergleich zu einer Schein-Methode die gleiche Erfolgsquote hat... tja, dann ist die Methode ohne speziefische Wirkung.
Der Relaitätschek ist da ... es laufen genügend gesunde Klienten der Esoterik herum. Mit einem signifikanten Anteil an Klienten, denen die Medizin nicht oder nicht vollwertig helfen konnte.
Was immernoch nicht belegt, dass de4r Erfolg an dieser Methode lieght.
Damit führst Du jede Schmerzmittel-Studie ad absurdum, weil die genau auf diese subjektive Bewertung aufsetzt - weil wir Schmerz nun einmal nicht messen können. Genauso alle Studien der Psychotherapie, wo in den meisten Fällen natürlich auch nur eine subjektive Einschätzung möglich ist.
wie auch das in einer gut geführten Studie verwendet werden kann, habe ich nun schon oft erklärt. Gerne nochmal: Man gehe vor, wie in einer normalen medizinischen Studie: Man teile die POatienten randomisierzt in die Versuchs- und Kontrollgruppe auf, so dass die individuellen Unterschiede gleichmäßig auf die Gruppen verteilt sind und NICHT z.B. die schweren Fälle tendenziel in die Kontrollgruppe kommen um so eine Confounder-Variable zu bilden.
Der Versuhsgruppe gibt man das zu testende Schmerzmittel, der Konrollgruppe ein Placebo (oder ein bereitrs etabliertes Schmerzmittel, falls ethische Bedenken gegen Placebo sprechen).
Das ganze natürlich doppelt verblindet, so dass sowohl dioe Patienten nicht wissen,in welcher Gruppe sie sind - Placebo-effekte also auch für alle gleich sind - und der betreuende Arzt auch kein gebiastes Urteil fällen oder den patienten subtil sugerieren kann.
Dann - immernoch untter Verblindeung, geben die patienten an, ob sie Besserung verspüren, wie stark etc. Dann nach dieser Datenerhebung wird die Verblindung aufgehoben und die Gruppen mit6einander verglichen. wenn in der Verscuhsgeruppe mehr und/oder bessere gefühlte Linderungen auftreten, so sind diese über Placebo hinaus zu verorten, weil die Placebo-Effekte durch Verblindung und andere mögliche Confounder durch Randomisierung in den Gruppen gleich war und somit den Unterschied in den Erfolgen wahrscheinlich nicht hervorrufen konnten.
Erfolgreiche Studienn machen dann ein Medikament nicht zum Mittel der Wahl für alle Fälle, sondern es müssen (und werden) immer auch Indikationen und Contraindikationen berücksichtigt, so dass auch behandelnde Ärzte schauen, was für einen Patienten individuel am besten passt - aber eben aus einen Protfolio an behhandlungen und medikamenten, die (bestenfalls alle) gezeigt habenm, dass mit ihnen die Erfolgschancen steigen - dass sie also mehr bringen als Placebos
Im übbrigen kann man Schmerz durchaus messen
https://www.n-tv.de/wissen/Schmerzsignal-kann-man-messen-article10454156.html
Genau darum geht es nicht ... sondern um die Menschen der hier und jetzt als Klient hier sitzt.
Und wievielen wird so nicht geholfen? Wie werden die berücksichtigt?
Um Menschen zu heilen ist es nur notwendig, Menschen zu heilen. Und nicht, sich dafür auf die Schulter zu klopfen, wie viele man heilen kann. Je mehr Erfahrung udn Wissen man hat, desto mehr Menschen wird man helfen können.
Das hat nichts mit Schultrerklopfen zu tun, sondern damit zu zeigen, dass man es überhaupt besser kann, als nur zum Schein etwas zu tun - besser als Placebo-Effekte.
Und, wenn man vielen Menschen helfen kann, so wird man auch gut zeigen können, dass man es besser kann als Placebo-Effekte.
Wofür ist jeder nicht geheilte Mensch mit medizinischer Methode ein Beleg? Genauso ist es in der Esoterik auch.
Dafür, dass es noch gute Anreize dafür gibt, die Methoden weiter zu verbessern und/oder neue zu entwickeln, so dass die
Erfolgsquote sich möglichst der 100% nähert.