Kabbala und Astrologie

Ihr Glück ist doch ihre Sache :)
Ein Ring ist doch kein besonderes Geschenk. Diese Geschichte ist zwar wahr, aber im Thema auch passend. Es gibt ja auch, falls du auch wirklich ernsthaft mitdiskutieren willst, längere Meditationen, wo dann schon auch manchmal in Form der besagten Bildern Wege und Probleme (bewusst nicht Gefahren gesagt) auftauchen. Grundsätzlich pflege ich aber keine Medidation nur aus mir selbst.
Eine Traumreise, eine Lahochiheilung, ein Ruf der Aethyre ist immer dahinter. Der Punkt der Stille, in welchem ich Friede und Erholung finde, tritt danach immer von Selbst ein.

LG

Momentan sind meine Meditationen anderst.Ich meditiere mit Mantras aus dem
Guru Granth Sahib. Und sehr viel mit speziellen Atemtechniken, mit Yoga.....
Eigentlich ist es Gebet.

Zielgerichtet um den tgl. Anforderungen ohne jede Anstrengung zu meistern, und um jeden Tag ein bisschen besserer Mensch zu werden.

Und auch für Aufträge..funktioniert sehr gut.

Lg
Lumen
 
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Es gibt bei diesen Bildern keine Grenzen, im Aeyrt VTA leben die Adepten die die materielle Hülle abgelegt haben, sie erscheinen Dunkel und dienen helfend. Einer hat sich kurz einmal durch Neugierigkeit aufleuchten lassen (was macht´n der denn da?)

Diese Adepten erschienen früher und erscheinen auch heute immer noch bei mancher Lahochi Heilung. Früher dachte ich mir, warum sind die alle so finster, sind das denn Dä... und hatte da kein gutes Gefühl, vertraute aber weiter. Heute hab ich erkannt was diese dunklen Gestalten tatsächlich sind, und gehe lustig weiter - davor wird ja immer gewarnt :)

Wetten jetzt kommt wieder einer und will das Äon zerstören :D

LG
 
Okay. Ehrlich gesagt trenne ich sehr klar zwischen Erkenntnis und Zaubern. Wegen mir kann man beides unter Magie zusammenfassen, aber, um auf die gestellte Frage nach guter Praxis zurückzukommen muss ich sagen, dass ich Erkenntnis nicht als Praxis sehe.
Ich finde es fällt sehr leicht anzuerkennen, dass die materielle Welt von einer dahinterliegenden Dynamik bewegt wird. Ähnlich wie du scheinbar auch schätze ich diese "Erkenntnis" als ... ein.

Am sonntäglichen Mittagsschläfchen wenn die Leute nebenan quatschen lässt, sich herrlich in die Zwischenwelt eintauchen, wo alles viel klarer ausschaut - bin aber nur Beobachter.

Das habe ich auch festgestellt. Praktiziere:D ich sehr fleißig, wenn ich im Zug fahre... sogar schonmal zu fleißig für die vorgesehene Fahrtdauer. :D

In den Meditationen geht es aber immer um handfeste Botschaften.

Das ist interessant, weil ich es anders einschätze. Zumindest, wenn man mit Botschaften die aus dem Unbewussten meint, wie du es an deinem Beispiel und ich am Traumbeispiel aufgezeigt haben. Wenn man den Begriff Botschaft aber etwas ausdehnt und das Aufbauen von etwas während der Meditation als Botschaft an sich, oder aber an die Welt sieht, dann stimmt das wohl wieder.

Das Gute ist das beim Suchen des Fehlers und des Lernens, in meinem Fall eine moralische Tugend "ich kann und darf von anderen nichts Erwarten" viele Dinge dazugelernt werden und dann geht es wieder ein gutes Stück weiter.

Aber ist das nicht schade und eine deprimierende Erkenntnis? Verfestigt das so nicht einen unkonkreten Zustand? Warum sollte/darf man nichts erwarten? Andere dürfen etwas von mir erwarten, denke ich.
Ich weiß nicht, ob das, was du da beschreibst in einer Form von Freiheit resultiert, die ich als erstrebenswert sehen kann.
 
Eigentlich ist es Gebet.

Zielgerichtet um den tgl. Anforderungen ohne jede Anstrengung zu meistern, und um jeden Tag ein bisschen besserer Mensch zu werden.

Und auch für Aufträge..funktioniert sehr gut.

Lg
Lumen

Weiss ich. Durch das Fixieren der selbstständigen Gedanken, kannst du klar deinen Willen definiert Aussprechen und zur Wirkung bringen.
LG
 
Okay. Ehrlich gesagt trenne ich sehr klar zwischen Erkenntnis und Zaubern. Wegen mir kann man beides unter Magie zusammenfassen, aber, um auf die gestellte Frage nach guter Praxis zurückzukommen muss ich sagen, dass ich Erkenntnis nicht als Praxis sehe.
Ich finde es fällt sehr leicht anzuerkennen, dass die materielle Welt von einer dahinterliegenden Dynamik bewegt wird. Ähnlich wie du scheinbar auch schätze ich diese "Erkenntnis" als ... ein.
Zaubern geht. Training stärkt die Muskeln, Kreativität und Vielfalt ist mein Problem.

Das habe ich auch festgestellt. Praktiziere:D ich sehr fleißig, wenn ich im Zug fahre... sogar schonmal zu fleißig für die vorgesehene Fahrtdauer. :D

Super Technik :)

Das ist interessant, weil ich es anders einschätze. Zumindest, wenn man mit Botschaften die aus dem Unbewussten meint, wie du es an deinem Beispiel und ich am Traumbeispiel aufgezeigt haben. Wenn man den Begriff Botschaft aber etwas ausdehnt und das Aufbauen von etwas während der Meditation als Botschaft an sich, oder aber an die Welt sieht, dann stimmt das wohl wieder.
Das ist schon ein wenig mehr. Ich habe den Unterschied zwischen Traum und Botschaft schon oben angedeutet. Traum ist konvus. Eine Kette von vielen Bildern die einen Inhalt haben der schon mal mit einem Traumbüchlein erklärt werden kann.
Eine Botschaft - ist eindringlich das kann ein eindeutiges Bild sein, oder ein kurzes Filmchen. Sie betritt alle Bereiche des Seins, und weil sie so kurz ist versteht man diese Nachricht erst nach der Extraktion, ähnlich einem File.
Das ist die Sprache der höheren Wesen. Sie erfolgt nicht in der Zeit, wie Worte die gesprochen werden (Danke) sonder vertikal, ohne Zeitverlust.

Aber ist das nicht schade und eine deprimierende Erkenntnis? Verfestigt das so nicht einen unkonkreten Zustand? Warum sollte/darf man nichts erwarten? Andere dürfen etwas von mir erwarten, denke ich.
Ich weiß nicht, ob das, was du da beschreibst in einer Form von Freiheit resultiert, die ich als erstrebenswert sehen kann.

Es ist schwierig diese vielfältigen und komplizierten Umstände die zu dem Verhalten geführt haben zu Beschreiben.
Wenn du dann den moralischen Kontext dazunimmst, nichts erwarten - weniger das selbstlos machen, besser selber machen, wird es reiner. :)
Es sollte niemand was von mir erwarten können, außer jene für die zu Sorgen, wir auf der Welt sind. Das gilt natürlich auch Umgekehrt.

LG
 
Kreativität und Vielfalt ist mein Problem

Ist das denn wichtig um zu zaubern? Wenn ja, warum?
Zu viel Kreativität lässt dich vllt. Dinge sehen, die nicht sind und entfernt dich.


Fand' ich auch, als ich fast in Mönchengladbach war, obwohl ich nach Düsseldorf wollte. :D

Das ist schon ein wenig mehr. Ich habe den Unterschied zwischen Traum und Botschaft schon oben angedeutet. Traum ist konvus. Eine Kette von vielen Bildern die einen Inhalt haben der schon mal mit einem Traumbüchlein erklärt werden kann.
Eine Botschaft - ist eindringlich das kann ein eindeutiges Bild sein, oder ein kurzes Filmchen. Sie betritt alle Bereiche des Seins, und weil sie so kurz ist versteht man diese Nachricht erst nach der Extraktion, ähnlich einem File.
Das ist die Sprache der höheren Wesen. Sie erfolgt nicht in der Zeit, wie Worte die gesprochen werden (Danke) sonder vertikal, ohne Zeitverlust.

Ich empfinde das nicht so anders, um ehrlich zu sein. Tatsächlich messe ich diesen Bildern in Meditation, wenn sie mal kommen weniger Bedeutung zu. Frag mich nicht warum. Da fliegt z.B. ein Vogel auf mich zu und ich zucke tatsächlich zusammen, oder neulich läuft ein Mann durch das Zimmer und glotzt mich dabei die ganze Zeit an. Ich empfinde Träume aber nicht als so konfus. Manchmal habe ich das Bedürfnis im Alltag mich einer bestimmten "Vision" oder nur der Ruhe hinzugeben. Das setze ich dann in der Meditation um. Aber wie gesagt, i.d.R. folge ich da Meditationsanweisungen. Es gibt da zwar auch Sinneseindrücke, aber nicht unbedingt Bilder. Diese werte ich aber nicht aus, wie ich es beim Traum tue. Aber ich kann das mal probieren - zumindest bei spontanen und nicht selbst erzeugten Wahrnehmungen.
In deinem Beispiel war es ja spontan.

Es ist schwierig diese vielfältigen und komplizierten Umstände die zu dem Verhalten geführt haben zu Beschreiben.
Wenn du dann den moralischen Kontext dazunimmst, nichts erwarten - weniger das selbstlos machen, besser selber machen, wird es reiner.
Es sollte niemand was von mir erwarten können, außer jene für die zu Sorgen, wir auf der Welt sind. Das gilt natürlich auch Umgekehrt.

Damit kann ich ehr zurechtkommen, auch wenn ich deine genannte Einschränkung schon über den eigenen Nachwuchs hinweg ausdehnen würde.
 
Ist das denn wichtig um zu zaubern? Wenn ja, warum?
Zu viel Kreativität lässt dich vllt. Dinge sehen, die nicht sind und entfernt dich.

Wo beginne ich im Alltag zu Zaubern?
Ich mache ja meine Arbeit und auch hier gilt gut Ding braucht Weile. Die Menschen mit ihren Überheblichkeiten und Arroganzen schmerzen schon fast körperlich - ja da setze ich immer an, ständig. Das ist ja auch meine Alltagsmagie - diese Lösungs und Lebenszeitvertrödelungsmagie weil es immer um Menschen und das magische Drumherum geht.

Was soll ich im Alltag zaubernd verändern?
Das letze mal wie ich zaubernd etwas verändern wollte hab ich es selbst fertig verändert. Der Zauber war das ich das Unmögliche immer geschafft habe.

Mir einen Vogel herbeizaubern?
Ich liebe Krähen, aber die muss ich wieder füttern, udn wenn sie freifliegend ist mag ich sie und sie wird dann von den Katzen gefressen.

Mir Geld herbeizaubern? Das geht, aber es ändert nicht die Ausgangssituation.
Wo fängt man klein an um seine magischen Muskeln zu trainieren und bekommt Verständnis über die Hintergründe um sich dann langsam zu steigern, indem man an den Hintergründen zaubert?
An den Hintergründen zauber ich erfolgreich rum (mit wildem schlechten Gewissen!) Ich würde gerne mehr Einfliesen lassen als nur meine Bänder Lösungssachen und Schwingungsbearbeitung - das erkläre ich aber nicht mehr)
Drum was willst DU zauberd verändert haben - und das ist ja der Punkt.

Fand' ich auch, als ich fast in Mönchengladbach war, obwohl ich nach Düsseldorf wollte. :D
Ist mir auch schon passiert :lachen:

Ich empfinde das nicht so anders, um ehrlich zu sein. Tatsächlich messe ich diesen Bildern in Meditation, wenn sie mal kommen weniger Bedeutung zu. Frag mich nicht warum. Da fliegt z.B. ein Vogel auf mich zu und ich zucke tatsächlich zusammen, oder neulich läuft ein Mann durch das Zimmer und glotzt mich dabei die ganze Zeit an. Ich empfinde Träume aber nicht als so konfus. Manchmal habe ich das Bedürfnis im Alltag mich einer bestimmten "Vision" oder nur der Ruhe hinzugeben. Das setze ich dann in der Meditation um. Aber wie gesagt, i.d.R. folge ich da Meditationsanweisungen. Es gibt da zwar auch Sinneseindrücke, aber nicht unbedingt Bilder. Diese werte ich aber nicht aus, wie ich es beim Traum tue. Aber ich kann das mal probieren - zumindest bei spontanen und nicht selbst erzeugten Wahrnehmungen.
In deinem Beispiel war es ja spontan.
Ja, ist dein Weg so:)

Damit kann ich ehr zurechtkommen, auch wenn ich deine genannte Einschränkung schon über den eigenen Nachwuchs hinweg ausdehnen würde.

Eh Klar:confused:

LG
 
Wo beginne ich im Alltag zu Zaubern?
Ich mache ja meine Arbeit und auch hier gilt gut Ding braucht Weile. Die Menschen mit ihren Überheblichkeiten und Arroganzen schmerzen schon fast körperlich - ja da setze ich immer an, ständig.

Mir schmerzt das nicht. Ich möchte mit vieleM aber nichts zu tun haben. Du kennst das vielleicht, dass es solche Leute gibt, die den lieben langen Tag über andere meckern und einem damit auf den Keks gehen, weil man mit sowas nur in Ruhe gelassen werden möchte. Arroganz schmerzt mir nicht, hat aber das Potential mich zu nerven. Ich sehe Dinge, die Schmerzen können, aber das ist dann meißtens etwas, was ich als authentischer erachte und eigentlich auch gar nicht missen möchte.

Mir Geld herbeizaubern? Das geht, aber es ändert nicht die Ausgangssituation.

Stimmt mit Geld klappt es bei mir auch. Aber wozu überhaupt die Ausgangssituation ändern? Ist es denn immer sinnvoll von allem frei zu sein? Ich kenne ja das Mantrahafte Heruntergebete des Nichtanhaftens in der Esoterik, die das fälschlicherweise für buddhistisch halten. Ich zweifel die generelle Sinnhaftigkeit dessen stark an.

Ich glaube, dass das in-Angriff-Nehmen der Ausgangssituation nicht der einzige Weg sein muss (aber der letzte Weg sein kann).

Ich glaube, dass das mit dem Geld auch schwer ausbaubar ist. Immer nur die selbe Muskelgruppe zu trainieren, um bei dem Bild zu bleiben, ist vielleicht nur bedingt förderlich.

An den Hintergründen zauber ich erfolgreich rum (mit wildem schlechten Gewissen!)

Schlechtes Gewissen habe ich nun nicht. Ich sage es mal so: Würde ich einen Schadenszauber machen und der würde wirken, dann hätte ich den nicht ohne vorhergehenden Anlass gemacht und ich halte das für genauso legitim, wie jemanden in einer Debatte an die Wand zu diskutieren, oder den betrunkenen Streithammel auf den Rücken zu legen. Ich finde jeder nutzt das, was er kann und das ist per se kein Grund für schlechtes Gewissen. Ich gehe mal davon aus, dass keiner von uns versucht die alte Witwe von nebenan magisch um ihre karge Rente zu behummsen.

Was ich erzaubern wollen würde sind Möglichkeiten. Mir ist die zweischneidigkeit dessen schon bewusst - es ist mir aber egal.
Es heißt ja, je mehr Geld man hat, desto höher ist die Summe, die man erstrebenswert findet, aber, wie gesagt ist mir das zum einen egal und zum anderen kann ich eh nicht mehr "fressen", als mein Bauch fassen kann. Und ich bin eh niemand, der zu Exzessen neigt.

Ja, ist dein Weg so

Bzgl. Träumen wurde mir das schon einige Male so gesagt. Ist halt für mich Teil der Magie, aber kein Zaubern. Aber nett ist es. Ein wenig, wie wenn man ins Restaurant gehrt und schon vorher weiß, was man essen möchte und nachdem man bestellt hat gibt es eine Suppe als Gruß vom Koch, oder so.:D


Oh, das ist schön.:)

Danke. Schlaf gut.

L.G.
 
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Mir schmerzt das nicht. Ich möchte mit vieleM aber nichts zu tun haben. Du kennst das vielleicht, dass es solche Leute gibt, die den lieben langen Tag über andere meckern und einem damit auf den Keks gehen, weil man mit sowas nur in Ruhe gelassen werden möchte. Arroganz schmerzt mir nicht, hat aber das Potential mich zu nerven. Ich sehe Dinge, die Schmerzen können, aber das ist dann meißtens etwas, was ich als authentischer erachte und eigentlich auch gar nicht missen möchte.

Ja dieses Meckern...., das ist es auch was ich meinte.:)

Stimmt mit Geld klappt es bei mir auch. Aber wozu überhaupt die Ausgangssituation ändern? Ist es denn immer sinnvoll von allem frei zu sein? Ich kenne ja das Mantrahafte Heruntergebete des Nichtanhaftens in der Esoterik, die das fälschlicherweise für buddhistisch halten. Ich zweifel die generelle Sinnhaftigkeit dessen stark an.
Eso war nie mein Fall :)

Ich glaube, dass das in-Angriff-Nehmen der Ausgangssituation nicht der einzige Weg sein muss (aber der letzte Weg sein kann).
Es gab immer was zu lernen.

Ich glaube, dass das mit dem Geld auch schwer ausbaubar ist. Immer nur die selbe Muskelgruppe zu trainieren, um bei dem Bild zu bleiben, ist vielleicht nur bedingt förderlich.
Welche Alltagssituationen soll ich verändern, das ich verhindere daraus zu lernen?
Schlechtes Gewissen habe ich nun nicht. Ich sage es mal so: Würde ich einen Schadenszauber machen und der würde wirken, dann hätte ich den nicht ohne vorhergehenden Anlass gemacht und ich halte das für genauso legitim, wie jemanden in einer Debatte an die Wand zu diskutieren, oder den betrunkenen Streithammel auf den Rücken zu legen. Ich finde jeder nutzt das, was er kann und das ist per se kein Grund für schlechtes Gewissen. Ich gehe mal davon aus, dass keiner von uns versucht die alte Witwe von nebenan magisch um ihre karge Rente zu behummsen.

Schon klar, tu ich ebenso, aber ebenso ist da auch das Mitleid gegenüber der Werlosen - und damit bin ich viel weiter als viele dieser im Esoterikforum herlumlaufenden Superzauberer.

Was ich erzaubern wollen würde sind Möglichkeiten. Mir ist die zweischneidigkeit dessen schon bewusst - es ist mir aber egal.
Es heißt ja, je mehr Geld man hat, desto höher ist die Summe, die man erstrebenswert findet, aber, wie gesagt ist mir das zum einen egal und zum anderen kann ich eh nicht mehr "fressen", als mein Bauch fassen kann. Und ich bin eh niemand, der zu Exzessen neigt.
Möglichkeiten ist ein guter Ansatz, aber den intellektuellen Durchblick um den Augenblick zu Gestalten, das wäre Spannend.


Bzgl. Träumen wurde mir das schon einige Male so gesagt. Ist halt für mich Teil der Magie, aber kein Zaubern. Aber nett ist es. Ein wenig, wie wenn man ins Restaurant gehrt und schon vorher weiß, was man essen möchte und nachdem man bestellt hat gibt es eine Suppe als Gruß vom Koch, oder so.:D
Du böse Füchsin, der Koch nagt am Hungertuch ;)

Oh, das ist schön.:)

Du Auch

Danke. Schlaf gut.

Ebenso

LG
 
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