Kabbala und Astrologie

Und wo kommt die Ursache her?
Aus den Mentalkörper, Astralkörper, Ätherkörper, Physischen Leib oder von deinen Höheren Selbst?
Diese Frage geht in den Metaphysik oder Metapsychologie hinein.

Nun ich würde sagen die Hauptursache liegt in der Genetik und in der Interaktion mit deiner Umwelt.
Ich unterscheide das nicht, und trennen tue ich das erst recht nicht in sämtliche Körper, weil es Dich immer mehr vom eigentlichen entfernt, aber genau darum ging es Bardon: Analogien!


Muster Auflösen sind ganz einfach wenn man mit der Persönlickeit vertraut ist:rolleyes:

Ja, ganz Einfach wenn man die Persönlichkeit von allem anderen trennt. :D

Wie weit projizierst Du Deine Persönlichkeit?

Nicht nur Auflösen sondern auch neue Muster und Eigenschaften erschaffen!
Das sind die praktischen Bereiche der Magie, Alchemie und Astrologie.
Genau so ist es


Genau das ist der Haken:
Mann verwechselt Gehirnwäsche mit Spirituelle Entwicklung!

Du opferst dein Verhaltensmuster um die eines Fremden zu übernehmen?

Entwicklung hat aber nichts mit im Kreis drehen, zu tun.

Denn Dogmen durch andere ersetzen ist im Kreis drehen!

Richtige Entwicklung ist frei von Dogmen und dergleichen.
Die Seele und die Persönlichkeit sind Indiviuell bei jeden Menschen und weisen dadurch andere Qualitäten und Schwerpunkte aus.

Ja, das wäre natürlich eine wünschenswerte Entwicklung.

Es gibt nur eine Seele, das sagt die Kabbala;)

An einer Persönlichkeit ist nichts individuell, weil sie nicht Statisch ist!

Mann muss dass bei der Ausbildung/Entwicklung beachten sonst wird der Schüler Probleme im Leben bekommen, was sich so vermeiden ließe!
Beachtung und Beobachtung ist essentiell in der Magie, würde ich sagen


Nö, mag ich nicht, er ist ein Dämologe!
Trotzdem beinhalten seine Bücher sehr viele Metaphysische Gesetzmäßigkeiten.

:D Ein Dämonologe, gerade er?

Aber weißt Du was, Ich stimme Dir

zum Teil zu, weil er nämlich ein Trennweltmeister ist! :D


Und vom Case,Crowley,Dion,Mathers,Levi habe ich auch alle Bücher zu Hause,
daher Glaube ich das ich sehr wohl mitreden kann;)

Du kannst auch mitreden, und ich empfinde dich auch als guten

Gesprächspartner weil Du argumentierst, auch wenn wir hier und da

unterschiedliche Meinungen haben!

Ich berufe mich nicht so sehr auf Bücher, sondern auf Praxis, kenne Orden

und war in Orden.

Golden Dawn, Bardon, Spießberger, OTO, Yoga,Freimaurer....
Du sagtest was er in sein System intrigierte, darauf bezog ich mich.

Er hat nämlich kein System!

Doch, Chaosmagie hat ihren Ursprung von den Golden Dawn Abkömmlingen;)

Chaosmagie hat ihren Ursprung von AOS! Golden Dawn sind

Rosenkreuzer/Hermetiker, damit hat Chaosmagie nichts zu tun
 
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Hallo Lupo,

ich freue mich, dass du schreibst.
Ich meine im Moment nichts - glaube ich zumindest. Ein User hier sprach an, dass jemand nur ein mittelmäßiger Praktiker (gewesen?) sei.
Und da stellte sich mir eben die Frage (wirklich aus Interesse) was ein guter Praktiker ist.

Ich selber kann das im Moment nicht beantworten. Wie siehst du das denn.

Geld und eine schöne Frau bedienen ja ehr den Kosmos gesellschaftlichen Erfolges, Mut ist eine Charaktereigenschaft. Über Einfluss kann man da vllt. streiten. Ich weiß nicht in wie fern diese deine gewählten Begriffe die Fragestellung berühren. Verstehst du diese als Resultat einer guten Praxis?

Hi Weißfuchs!

Ein guter Praktiker in meinen Augen? Da denke ich er sollte zaubern können, aber wo erkenne ich das, was ich erzaubern will, ich meine Einerseits mag ich mein Leben so wie es ist und Andererseits wäre ich Neugierig den einen und auch anderen Punkt einfach verändern zu können. Damit meine ich nicht Persönlichkeitsentwicklung, (oder vielleicht das auch? und zwar schnell und spontan) sondern aktuelle Tagesphasen. Die emotionalen sind z. Bsp. rel leicht zu bewältigen - kleine Lichttechnik als Bsp: stelle mich als Licht vor und den Zeitpunkt wo es Enden soll, ebenso in Licht. Bis dahin geht es dann emtional gut :), aber der weitere Schritt: Zaubern als tägl. Leben und sogar illegalen Broterwerb, indem ich mir von einem Banker so nebenbei ein Bündel rübergeben lasse ohne das er es weiss. Das geht... geht das? Ich weiss es nicht. Es gibt da auch die Grenzen intellektueller Kreativität, was ist in diesem Moment möglich, hier bin ich z. Bsp. dann auch oft sehr eingleisig im normalen Handeln, im moralisch möglichen Rahmen. Der Spruch Wissen, wagen, schweigen, wollen ist schon ok. Es gilt ja besonders die Magie als jener Weg, die Schranken der materiellen Welt zu überqueren und dahinter zu wandern. Hast du da schon mal begonnen zu suchen und diese Erfahrungen umzusetzen versucht?

LG
 
Ein guter Praktiker in meinen Augen? Da denke ich er sollte zaubern können

Danke. Ich finde das einleuchtend. Als die Frage aufgekommen ist habe ich sie gleich so sehr auf meine Wirklichkeit bezogen, dass ich darauf nicht antworten konnte. In dem Sinne hast du mit deiner Antwort meine momentane "Verfassung" erweitert.

Mein Gedanke hat so ausgesehen: Ich mache jeden Tag so ein paar Übungen zur Kräftigung und Dehnung. Das ist eine Praxis. Ob ich gut darin bin kann ich wirklich nicht sagen.

Es gilt ja besonders die Magie als jener Weg, die Schranken der materiellen Welt zu überqueren und dahinter zu wandern.

Das hast du wirklich gut gesagt, finde ich.

Hast du da schon mal begonnen zu suchen und diese Erfahrungen umzusetzen versucht?

Suchen, ja na klar. Allerdings wenig erfolgreich. Hier kann ich von wenig Erfolg in deinem Sinne sprechen, weil ohne Resultat gemessen an deiner Definition von oben.
Ich bin aber davon überzeugt, dass das, was du beschreibst (hinter der Grenze wandeln) möglich ist. Ich denke, dass Milarepa, Nagarjuna, Jungten Trogyal (der erste Lehrer von Milarepa [bedeutet übrigens wütender Zauberer, oder so ähnlich]) das bewiesen haben.
Was das angeht denke ich im Moment, dass man hinter die Grenzen kommen kann, indem man der Welt Aufmerksamkeit entzieht und ich versuche das durch häufige Meditation zu erreichen. Dementsprechend meditiere ich im Moment sehr forciert. Mir ist in dem Zusammenhang eine gute Beschreibung für Meditation aus dem Amerikanischen untergekommen. Non-reactiveness.

Huch, jetzt habe ich mich verquatscht. Zurück zu deiner Frage: Gesucht, aber natürlich, gefunden, oder fähig dazu nein. Daraus folgt, dass ich kein guter Praktiker nach deiner Definition bin.
 
Dementsprechend meditiere ich im Moment sehr forciert. Mir ist in dem Zusammenhang eine gute Beschreibung für Meditation aus dem Amerikanischen untergekommen. Non-reactiveness.

Huch, jetzt habe ich mich verquatscht. Zurück zu deiner Frage: Gesucht, aber natürlich, gefunden, oder fähig dazu nein. Daraus folgt, dass ich kein guter Praktiker nach deiner Definition bin.

Wenn ich jetzt Meditation als magische Praxis sehe, dann bin ich immer geneigt dem Kind einen Namen zu geben: z. Bsp. seit Tagen mauzt mich meine Katze völlig belämmert und sinnlos an, immer, unentwegt, sie hat alles und aber keinen Grund zum Maunzen. Ich setze mich hin, streichle sie mit meiner linken Hand, schliese die Augen und schaue was ich sehe: im Flimmern dahinter entstehen die Bilder, ich sehe einen Riesenlöwen vor einer Höhle stehen, dieser Löwe ist in dieser Traumsprache- meine Katze (seit Tagen frage ich mich, was soll ich meiner Frau zum Geburtstag schenken) der Löwe geht auf die Seite und ich bekomme Sicht zur Höhle, darin liegt ein wunderschöner Ring..., Das ist in meinen Augen auch Magie, oder Praxis, und auch Meditation, die Allgemeine universelle Sprache ist ja nicht in Worten und durch Ablauf der Zeit orientiert . eher horizontal, braucht nicht viel Zeit nur ein paar Bilder, deswegen dauern meine Meditaionen auch immer viel kürzer als so im allgemeinen Beschrieben.

LG
 
Hat deine Frau aber Glück mit deinen Meditationen.:lachen:
Glitzerte der Ring schön in der Höhle :)

LG
Lumen

Ihr Glück ist doch ihre Sache :)
Ein Ring ist doch kein besonderes Geschenk. Diese Geschichte ist zwar wahr, aber im Thema auch passend. Es gibt ja auch, falls du auch wirklich ernsthaft mitdiskutieren willst, längere Meditationen, wo dann schon auch manchmal in Form der besagten Bildern Wege und Probleme (bewusst nicht Gefahren gesagt) auftauchen. Grundsätzlich pflege ich aber keine Medidation nur aus mir selbst.
Eine Traumreise, eine Lahochiheilung, ein Ruf der Aethyre ist immer dahinter. Der Punkt der Stille, in welchem ich Friede und Erholung finde, tritt danach immer von Selbst ein.

LG
 
Das ist ganz interressant. Ich arbeite mit Träumen, deute diese auch so weit es mir möglich ist aus. Manchmal frage ich dann in mich hinein und bekomme aber Antwort aus der Welt.

Ich habe so einen wiederkehrenden Traum, in dem ich mein Auto sehe und das ist kaputt oder aber nicht fahrbereit. Meißtens ist das eine Kleinigkeit im Traum. Das gibt es auch in Variationen. Heute Nacht war es mein (ehemaliges) Motorrad. Ich habe es für die erste Ausfahrt fertig gemacht. Die Reifen waren platt und als ich sie aufpumpen wollte ist das Ventil einfach abgefallen.
Im Traum habe ich das Ventil dann einfach wieder in die Felge gesteckt, (was so ein wenig ein typisches vorgehen für mich ist) und das hat funktioniert.

Mir ist die Bedeutung solcher Träume weitestgehend klar, wie auch, dass solche Traumbilder mehrere Bedeutungsebenen haben, die man abarbeiten kann. Es ist im Traum, meiner Auffassung nach nichts - wirklich gar nichts zufällig. Auch nicht, ob man an einer Weggabelung den linken oder rechten Weg geht.. wirklich nichts. Ich finde dein Bild mit dem Ring ganz schön. Auch den Löwen, auch die Höhle.


Das alles würde ich nicht als zauberische Praxis einstufen. Diese Meditationsbilder, die du siehst kenne ich besonders am Anfang und noch verstärkter, wenn ich länger nicht meditiert habe. Solche Phasen gibt es leider, obwohl ich es sonst wirklich ernst nehme. Ich folge bei der Meditations meißtens definierten Anweisungen, von daher stellen sich solche Bilder nicht wirklich ein. Es kommt aber vor, dass ich in der Meditation Träume kreiere... meißtens kleinere Szenen. Diese sind aber auch wieder bestimmten Anweisungen ganz ähnlich.
 
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Das ist ganz interressant. Ich arbeite mit Träumen, deute diese auch so weit es mir möglich ist aus. Manchmal frage ich dann in mich hinein und bekomme aber Antwort aus der Welt.

Ich habe so einen wiederkehrenden Traum, in dem ich mein Auto sehe und das ist kaputt oder aber nicht fahrbereit. Meißtens ist das eine Kleinigkeit im Traum. Das gibt es auch in Variationen. Heute Nacht war es mein (ehemaliges) Motorrad. Ich habe es für die erste Ausfahrt fertig gemacht. Die Reifen waren platt und als ich sie aufpumpen wollte ist das Ventil einfach abgefallen.
Im Traum habe ich das Ventil dann einfach wieder in die Felge gesteckt, (was so ein wenig ein typisches vorgehen für mich ist) und das hat funktioniert.

Mir ist die Bedeutung solcher Träume weitestgehend klar, wie auch, dass solche Traumbilder mehrere Bedeutungsebenen haben, die man abarbeiten kann. Es ist im Traum, meiner Auffassung nach nichts - wirklich gar nichts zufällig. Auch nicht, ob man an einer Weggabelung den linken oder rechten Weg geht.. wirklich nichts. Ich finde dein Bild mit dem Ring ganz schön. Auch den Löwen, auch die Höhle.


Das alles würde ich nicht als zauberische Praxis einstufen. Diese Meditationsbilder, die du siehst kenne ich besonders am Anfang und noch verstärkter, wenn ich länger nicht meditiert habe. Solche Phasen gibt es leider, obwohl ich es sonst wirklich ernst nehme. Ich folge bei der Meditations meißtens definierten Anweisungen, von daher stellen sich solche Bilder nicht wirklich ein. Es kommt aber vor, dass ich in der Meditation Träume kreiere... meißtens kleinere Szenen. Diese sind aber auch wieder bestimmten Anweisungen ganz ähnlich.

Vor kurzem wurde mir die zwingende Konsequenz gezeigt das in der materiellen Welt dem Einzelnen Ego die bekannten Grenzen aufgezeigt sind, damit diese Welt eben als diese so funktioniert. Alles, Bewusstsein, Erkenntnis, Schmerz, Gefühl, Wiedergeburt folgt dem höheren Sinn. Als magische Praxis, funktionierende magische Praxis sehe ich auch dahinter zu Schauen und zu Erkennen, aber auch zu erkennen das Erkentnis nur ein Funkenschiss ist. Ein Nichts - mal schaun was da noch kommt.

Eigentlich Träume ich ja Nachts nicht. Am sonntäglichen Mittagsschläfchen wenn die Leute nebenan quatschen lässt, sich herrlich in die Zwischenwelt eintauchen, wo alles viel klarer ausschaut - bin aber nur Beobachter.

In den Meditationen geht es aber immer um handfeste Botschaften. Es hat aber 2,5 Jahre gebraucht bis ich damit umgehen gelernt habe, einen Fehler erkannt habe. Das Gute ist das beim Suchen des Fehlers und des Lernens, in meinem Fall eine moralische Tugend "ich kann und darf von anderen nichts Erwarten" viele Dinge dazugelernt werden und dann geht es wieder ein gutes Stück weiter.

LG
 
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