Kabbala und Astrologie

Ja dieses Meckern...., das ist es auch was ich meinte.
Es ist gar nicht so, dass ich Ziel dessen wäre; ich mag es aber auch nicht über andere hören. Das wollte ich noch klarstellen. Es nervt mich nicht aus einer direkten Betroffenheit heraus.

Eso war nie mein Fall
:)

Welche Alltagssituationen soll ich verändern, das ich verhindere daraus zu lernen?

Ich glaube, ich verstehe dich nicht. Sorry. Warum sollte es ein Ziel sein nicht aus etwas zu lernen?

Schon klar, tu ich ebenso, aber ebenso ist da auch das Mitleid gegenüber der Werlosen - und damit bin ich viel weiter als viele dieser im Esoterikforum herlumlaufenden Superzauberer.

Wahrscheinlich bist du damit auch wesentlich weiter als ich. Ich teile, die hier im Forum oft vertretene amoralische Haltung allerdings nicht und so weit ich das sehen kann gibt es auch andere Magier, die diese Tendenz zwar im westlichen Okkultismus sehen, aber nicht schätzen.
Allerdings, sind die Situationen, in denen ich Mitleid empfinde andere. Man sieht andere ja oft klarer, als diese sich selber - umgekehrt ist es sicher auch so. Und da kommt es manchmal zu Situationen, wo es mir wirklich Leid tut und wo ich mir denke, dass diese Personen sich selbst durch meine Augen sehen sollten, um ihr Bild zu relativieren. Es ist schwer diesen Prozess zu beschreiben.

Möglichkeiten ist ein guter Ansatz, aber den intellektuellen Durchblick um den Augenblick zu Gestalten, das wäre Spannend.

Ich denke Möglichkeit eröffnet (Gestaltungs)Spielraum.

Du böse Füchsin, der Koch nagt am Hungertuch

Ich bin keine Fähe.:D Sorry, mir ist gestern dazu nix mehr eingefallen. Vielleicht früherer Feierabend, ein Anruf... sowas in der Art. Ich denke, man benötigt Zauberei für die Interaktion mit der Welt - nicht für Interaktion mit sich. Ich komme auf diesen Gedanken wegen deiner Worte im Sigillenthread. Für innere Ruhe muss man nur ruhig sein und weniger auf Umgebungsreize reagieren. Sich selbst zu beeinflussen ist, je nach dem, was man da beeinflussen möchte, kein großes Ding. Was das angeht hat mir aber die Vorstellung geholfen etwas nicht für mich zu tun, sondern für jemand anderen. Ich kann mir für andere manchmal besser motivierend in den Arsch treten, als für mich selber. Das ist wahrscheinlich aber individuell.
 
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Ich glaube, ich verstehe dich nicht. Sorry. Warum sollte es ein Ziel sein nicht aus etwas zu lernen?

Hi Fuchs! :)

Damt meine ich die Frage ob es überhaupt sinnvoll ist an der Welt herumzuzaubern?


Aber heut ist Samstag deswegen war ich nur kurz hier.
Schönes Wochenende
 
Ich glaube, ich verstehe dich nicht. Sorry. Warum sollte es ein Ziel sein nicht aus etwas zu lernen?

Hi Fuchs! :)

Damt meine ich die Frage ob es überhaupt sinnvoll ist an der Welt herumzuzaubern?


Aber heut ist Samstag deswegen war ich nur kurz hier.
Schönes Wochenende

Woran sonst rumzaubern? Ich denke Magie findet ihren ursprünglichen Hintergrund in der Notwendigkeit mit der Welt umgehen zu müssen.

Dir auch ein schönes Wochenende.
 
Weil es nunmal notwendig ist mit der Welt umzugehen. Es geht nicht anders und muss passieren, wenn man überleben möchte. Ein Beispiel wäre die Notwendigkeit des Fisches zu schwimmen. Synonym: erforderlich.

Ich glaube, dass der Glaube an Magie früher unabhängig vom Monotheismus selbstverständlicher gewesen ist und dieser Glaube trifft auch heute noch auf stärkere Akzeptanz wo es weniger Wohlstand gibt unabhängig vom Umfang des jeweiligen Pantheons. Aber eben auch, wo es weniger Bildung gibt.

Dass es natürlich war glaube ich nicht. Nicht in dem Sinne, dass es eine große Mehrheit praktiziert hätte. Ich glaube, dass das immer Einzelne gewesen sind, ich glaube aber auch, dass es früher natürlicher im Sinne von gesellschaftsfähiger gewesen ist.
 
aus post 763 :

… Ich denke Magie findet ihren ursprünglichen Hintergrund in der Notwendigkeit mit der Welt umgehen zu müssen …

Das halte ich für einen sehr gut formulierten Ansatz !

Magie ist doch kein Ausweg, und war es auch noch nie

Mag sein, daß die ´ erfahrenen ´ user hier sich nicht immer verständlich aus drücken ( wollen ), aber in diesem Fall lohnt es sich, sich mit dem LESEN etwas mehr Mühe zu geben und nicht aus Liebe zu den eigenen Worten und Gedanken, den Anlass dazu zu verfälschen und im eigenen Kopf so zu verwursten, daß er zur eigenen Antwort paßt.
 
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Weil es nunmal notwendig ist mit der Welt umzugehen. Es geht nicht anders und muss passieren, wenn man überleben möchte. Ein Beispiel wäre die Notwendigkeit des Fisches zu schwimmen. Synonym: erforderlich.
Ich weiß was Du geschrieben hast. Niemand braucht Magier zu sein um zu überleben, es ist keine Notwendigkeit!
Ich glaube, dass der Glaube an Magie früher unabhängig vom Monotheismus selbstverständlicher gewesen ist und dieser Glaube trifft auch heute noch auf stärkere Akzeptanz wo es weniger Wohlstand gibt unabhängig vom Umfang des jeweiligen Pantheons. Aber eben auch, wo es weniger Bildung gibt.

Ich meinte weit vor der Zeit der Pantheons, aber das trifft es auch.
 
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