Kabbala und Astrologie

Was ich nicht verstehe, Jave ist:


Die Aufgabe der Magie (Zauberei) ist aus meiner Sicht nur durch erfolgreiche Initiation mit entsprechender Schau zu realisieren. Bis dahin "macht" einer (Magier) weiter.

und das von dir:

Somit, wenn auch für den Magier u.U. dies gänzlich unverständlich und irrelevant anmuten mag, so doch für das Great Work (eines Praktizierenden) die Spur gelegt ist.

Mich interessiert die kabbala auch im zusammenhang mit magie. Wenn es mir nur um die kabbala ginge, würde ich ein thema im rel. uf eröffnen. Dass ich hier bin, hat seinen grund und deshalb interessiert mich dieser aspekt besonders. Ich verstehe nicht, warum hier widersprüche bestehen, weil ich nämlich nichts trennendes sehen kann.
Liegt es daran, dass man sich mit der kabbala als system identifizieren sollte und es nicht einfach nutzen soll. Und wenn es daran liegt, was ist dagegen einzuwenden?
 
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Ja, aber ich würde nicht tragen sagen, Du trägst ihn ja nicht in Deiner

Handtasche mit rum. :D

*lach* hast du ne ahnung, wo ich überall lichter rumtrage.....
Aber gut, vielleicht ist mir das jetzt klarer.... Der "beobachter", was ja dem tragen des lichtes entspricht, ist also diejenige "instanz" in mir,
die beobachtet. Aber was genau? Ich hab den eindruck, es hat etwas mit sich bewusst-werden/bleiben zu tun.
Ich weiss nicht, warum mir jetzt der zensor einfällt....
 
*lach* hast du ne ahnung, wo ich überall lichter rumtrage.....
Aber gut, vielleicht ist mir das jetzt klarer.... Der "beobachter", was ja dem tragen des lichtes entspricht, ist also diejenige "instanz" in mir,
die beobachtet. Aber was genau? Ich hab den eindruck, es hat etwas mit sich bewusst-werden/bleiben zu tun.

Gott/Buddha/Nagual, davon ist die Rede.
 
Hallo Abba:)

Wie passt das:




zu dem von dir:



Wie kann ich in der "einheit handeln" (es fühlt sich so an), wenn diese aber gar nicht erfahrbar ist, zumindest jetzt noch nicht. Wie geht das, schritte zu überspringen? Vielleicht habe ich dich auch falsch verstanden.

Nein ,Du hast schon recht . Ich habe schlichtweg Probleme dieses Paradoxon in Worte zu fassen, was ich praktisch erlebe. Man befindet sich in einem mystischem Zustand und fokussiert in diesem einen Willen . Mir ist klar ,dass das widersprüchlich klingt ,ich kann es aber nicht besser formulieren .
 
Ich finde das recht interessant, Ara. Warst du es nicht, der da sagte, man müsse "opfern um zu gewinnen"? Warst du es nicht, der von Initiationen berichtete, die er beging, wo "mancheiner nicht wieder kam", "einem geraten wurde, vorher sein Testament zu machen"?

Wozu denn das bitte?

Warum hinterlässt du denn nun den Eindruck, "man müsse sich nur für seine eigene Größe interessieren" und dann wird´s schon. Ohne Verluste, immer nur bergauf, nur keine Scheu.

Geht´s nur noch darum, zu sagen was bequemer zu hören ist?

Ja sicher habe ich das gesagt . Erkennst Du nicht den Unterschied zur Lust am Leid?
 
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Es geht wohl weniger darum klein bleiben zu wollen, als vielmehr darum, durch leiden bonuspunkte im himmel zu bekommen. Leiden als opfer fürs himmelreich.
Vor allem in den religiös konservativen lagern ist das zelebrieren von leiden chic. Die, die Gottesliebe am meisten predigen,
können sich nicht vorstellen, dass es die gratis gibt.

:winken5:
 
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