Ich freu mich darüber, weil mir der Jesus echt auf die Nerven geht. Schon alleine sein Spruch, liebe deinen Nächsten wie dich selbst, ist so doof, dass er einem nur auf die Nerven gehen kann.
Und wo soll denn dieser Unterschied zwischen Jesus und Christus sein? Das sind doch nur zwei Namen für ein und dieselbe Person.
Zum einen kann Jesus selbst ja nichts dafür, dass so ein Humbug um seine Geschichte gemacht wurde, und sogar eine Religion gegründet. Das alles geschah nach seinem "Tod", und entzog sich daher wohl weitestgehend seinem Einfluss.
Das mit dem "Nächsten" ist nur ein Hinweis, dass letztendlich alles vom selben Geist ist. Das sind so gewisse Erkenntnisse, spiritueller Art, die ihm, während seines Lebens, innerlich kamen.
Hatte kürzlich erst irgendwo gelesen, dass Jesus selbst aus dem Jenseits heraus, während Ostern und Weihnachten zusieht, dass er möglichst weit weg von hier ist, weil ihm das selbst schon sehr auf die Nerven fällt.
Er hatte aber sehr wohl, nach gewissen Informationen über ihn, eine Botschaft, die er den Menschen bringen wollte.
Er kam ja während seines Lebens erst drauf, musste es also auch erst lernen, oder durch suchen und forschen herausfinden.
Die Botschaft, so wie ich es verstanden habe, ist, dass jeder für sich eine innere Beziehung zum Göttlichen oder wie man es immer auch nennen will, aufnehmen kann und sollte, und dafür eine Kirche schon gar nicht gebraucht wird.
Es geht darum, sich selbst zum Erwachen, oder sagen wir mal besser, zum Erkennen zu bringen.
Dasss alles im Eigenen Selbst ist, das ist dann zum Beispiel der erwachte "Christus", was nur ein Titel ist, den man jedem geben könnte, der entsprechend auf diese innere Erkenntnis kommt, und sie auch leben kann.
Ähnlich ist es (wohl?) auch im Buddhismus mit "Buddha".