Jesus verheiratet - Unmöglich?

Und weil das in einem deiner "gechannelten" Bücher bei Amazon käuflich zu erwerben ist, ist das Fakt? Es ist einfach dein Glaube, den du zum Markt trägst.
Ja, ich entnehme es meinem gechannelten Buch. Und ich glaube fest daran. An dem Buch verdiene ich keinen Pfennig, weil ich die Rechte darauf abgegeben habe. Ich lege aber den höchsten Wert darauf, das dieses und auch andere gelesen werden. weil sie die Wahrheit enthalten. Diesen Jenseitskontakt habe ich seit ca 30 Jahren und glaube mir, ich kann Lüge von Wahrheit unterscheiden.
Zum Schluss noch, woher kommen deine Wahrheiten?
Trotzdem, in Liebe Gida
 
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Ja, ich entnehme es meinem gechannelten Buch. Und ich glaube fest daran. An dem Buch verdiene ich keinen Pfennig, weil ich die Rechte darauf abgegeben habe. Ich lege aber den höchsten Wert darauf, das dieses und auch andere gelesen werden. weil sie die Wahrheit enthalten. Diesen Jenseitskontakt habe ich seit ca 30 Jahren und glaube mir, ich kann Lüge von Wahrheit unterscheiden.
Zum Schluss noch, woher kommen deine Wahrheiten?
Trotzdem, in Liebe Gida
Es bleibt dennoch Eigenwerbung, von der du genau weißt, weil schon mehrfach gelöscht wurde, dass das hier nicht erlaubt ist.

Deine "Channel"bücher sind einfach auch nur Texte, wie sie vor dir und nach dir Leute verfasst haben. Man kann es auch anders ausdrücken, hier wird der eigene Glaube als Nonplusultra vermarktet, ohne das irgendwas nennenswertes nie da gewesenes darin zu finden ist.

Bislang ist nicht mal geklärt ob Jesus eine historische Person war, aber Frau Gida ist das Sprachrohr Gottes und weiß, wie es ganz genau war. Nee is klar.
 
Es bleibt dennoch Eigenwerbung, von der du genau weißt, weil schon mehrfach gelöscht wurde, dass das hier nicht erlaubt ist.

Deine "Channel"bücher sind einfach auch nur Texte, wie sie vor dir und nach dir Leute verfasst haben. Man kann es auch anders ausdrücken, hier wird der eigene Glaube als Nonplusultra vermarktet, ohne das irgendwas nennenswertes nie da gewesenes darin zu finden ist.

Bislang ist nicht mal geklärt ob Jesus eine historische Person war, aber Frau Gida ist das Sprachrohr Gottes und weiß, wie es ganz genau war. Nee is klar.


KLAR VERTRETE ICH DAS WORAN ICH GLAUBE: dU MACHST DOCH DAS GLEICHE: DER UNTERSCHIED BEI UNS IST; ICH LASS DICH IN RUHE.
trotzdem: in Liebe Gida
 
.

Der Glaube ist ein heißes Eisen. Niemand kann einem anderen Christus beweisen. Aber jeder kann IHN in sich erfahren bei entsprechender Lebensweise.

:blume:
 
Ob Jesus Kinder von Maria Magdalena oder irgendeiner Frau hatte, ist reine Spekulation.
Schließlich, denke ich, sind die Worte Jesu weit wichtiger als diese Fragen rund um seine Sexualität.


Ein sehr schwieriges Unterfangen, das mit den Worten von Jesus.
Da gibt es selbstverständlich Originale in der Bibel.
Aber auch Texte die im guten Glauben verfasst wurden.
Und dann sind da noch Worte die in eine individuelle Richtung führen.


Ein Beispiel:


Joh 18,1-11

Nach diesen Worten ging Jesus mit seinen Jüngern hinaus, auf die andere Seite des Baches Kidron.
Dort war ein Garten; in den ging er mit seinen Jüngern hinein.
Auch Judas, der Verräter, der ihn auslieferte, kannte den Ort,
weil Jesus dort oft mit seinen Jüngern zusammengekommen war.
Judas holte die Soldaten und die Gerichtsdiener der Hohenpriester und der Pharisäer
und sie kamen dorthin mit Fackeln, Laternen und Waffen.
Jesus, der alles wusste, was mit ihm geschehen sollte, ging hinaus und fragte sie: Wen sucht ihr?
Sie antworteten ihm: Jesus von Nazareth. Er sagte zu ihnen: Ich bin es. Auch Judas, der Verräter, stand bei ihnen.
Als er zu ihnen sagte: Ich bin es!, wichen sie zurück und stürzten zu Boden.
Er fragte sie noch einmal: Wen sucht ihr? Sie sagten: Jesus von Nazareth.
Jesus antwortete: Ich habe euch gesagt, dass ich es bin. Wenn ihr mich sucht, dann lasst diese gehen!
So sollte sich das Wort erfüllen, das er gesagt hatte: Ich habe keinen von denen verloren, die du mir gegeben hast.
Simon Petrus aber, der ein Schwert bei sich hatte, zog es,
schlug nach dem Diener des Hohenpriesters und hieb ihm das rechte Ohr ab;
der Diener hieß Malchus.
Da sagte Jesus zu Petrus: Steck das Schwert in die Scheide!
Der Kelch, den mir der Vater gegeben hat - soll ich ihn nicht trinken?


Diese Szene ist nicht wörtlich zu nehmen!
Sie ist aber voll mit Symbolik.


Über den Bach Kidron ist nicht über dem Jordan, und doch wird hier eine Begebenheit erzählt,
nach turbulenten Handlungen im Tempel. Dabei sind sowohl Jesus als auch Judas bereits tot.
Für Johannes sind beide Verwandte;
Jesus wurde sein Stiefvater, nachdem dieser Judith, die Mutter von Johannes, geheiratet hatte,
und Judas war der Onkel von Johannes.
(Nicht anwesend, weder lebend noch tot, war der Sohn von Judas, der somit als Cousin von Johannes galt … und in Jericho zuhause gewesen sein soll).
Es dauerte eine Weile, bis man die Leiche des Nazaräners erkannte.
Sie wurde abtransportiert und es folgte formell Gericht und Kreuzigung. Und Begräbnis.


Habe ich schon erwähnt,
manche Menschen muss man zweimal erschlagen,
damit sie einmal tot sind? :clown:

Jesus gehörte dazu,
bis Du es auch kapierst,
wasche ich rasch meine Hände …



… und ein :regen:

-
 
Ein Beispiel:
Joh 18,1-11
Die Geschichte aus Johannes lehnt sich an ein Motiv des Propheten Sacharja an:

Sacharja 9[9] Du, Tochter Zion, freue dich sehr, und du, Tochter Jerusalem, jauchze! Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm und reitet auf einem Esel, auf einem Füllen der Eselin.
(Johannes 12[14,15]) Passion.

Sacharja 11[10] und nahm meinen Stab Huld und zerbrach ihn, dass aufhöre der Bund ... [11] Und er ward aufgehoben des Tages. Und die elenden Schafe, die auf mich achteten, merkten dabei, dass es des Herrn Wort wäre. [12] Und er sprach zu ihnen: Gefällt’s euch, so bringt es her, wie viel ich gelte, wo nicht lasst’s anstehen. Und sie wogen dar wie viel ich gelte: dreißig Silberlinge.
Passion, der Preis für das verratene Schaf (Jesus).

Sacharja 13[7] Schwert, mach dich über meinen Hirten und über den Mann, der mir der Nächste ist! spricht der Herr Zebaoth. Schlage den Hirten, so wird sich die Herde zerstreuen, so will ich meine Hand kehren zu den Kleinen.
(Markus 14[27]; Matthäus 26[51-55]; Johannes 18[1-119] Lukas 22). Passion

Markus 14[27] Und Jesus sprach zu ihnen (die Jünger): Ihr werdet euch in dieser Nacht über alle an mir ärgern; denn es steht geschrieben: „Ich werde den Hirten schlagen, und die Schafe werden sich zerstreuen.

Mit diesen Prophezeiungen aus dem Alten Testament soll Jesus als Messias legitimiert werden. Es gibt noch eine Reihe anderer Prophezeiungen, die in der Passionsgeschichte nur der Legitimierung dienen.


Merlin
 
Die Geschichte aus Johannes lehnt sich an ein Motiv des Propheten Sacharja an: …

Das ist schön.
Aber für eine qualifizierte Bewertung
die für einen „Messias“ immer wieder verwendet werden kann
sollte allein eine Textstelle genügen:

Die Zauberer und Propheten

Dtn 18,9-22 (aus 5. Buch Moses)

Wenn du in das Land hineinziehst, das der Herr, dein Gott, dir gibt, sollst du nicht lernen, die Gräuel dieser Völker nachzuahmen.
Es soll bei dir keinen geben, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer gehen lässt,
keinen, der Losorakel befragt, Wolken deutet, aus dem Becher weissagt, zaubert,

Gebetsbeschwörungen hersagt oder Totengeister befragt, keinen Hellseher, keinen, der Verstorbene um Rat fragt.
Denn jeder, der so etwas tut, ist dem Herrn ein Gräuel. Wegen dieser Gräuel vertreibt sie der Herr, dein Gott, vor dir.
Du sollst ganz und gar bei dem Herrn, deinem Gott, bleiben.
Denn diese Völker, deren Besitz du übernimmst, hören auf Wolkendeuter und Orakelleser. Für dich aber hat der Herr, dein Gott, es anders bestimmt.

Einen Propheten wie mich wird dir der Herr, dein Gott, aus deiner Mitte, unter deinen Brüdern, erstehen lassen. Auf ihn sollt ihr hören.

Der Herr wird ihn als Erfüllung von allem erstehen lassen, worum du am Horeb, am Tag der Versammlung, den Herrn, deinen Gott, gebeten hast, als du sagtest:
Ich kann die donnernde Stimme des Herrn, meines Gottes, nicht noch einmal hören und dieses große Feuer nicht noch einmal sehen, ohne dass ich sterbe.

Damals sagte der Herr zu mir: Was sie von dir verlangen, ist recht.

Einen Propheten wie dich will ich ihnen mitten unter ihren Brüdern erstehen lassen.
Ich will ihm meine Worte in den Mund legen und er wird ihnen alles sagen, was ich ihm auftrage.


Einen Mann aber, der nicht auf meine Worte hört, die der Prophet in meinem Namen verkünden wird, ziehe ich selbst zur Rechenschaft.
Doch ein Prophet, der sich anmaßt, in meinem Namen ein Wort zu verkünden, dessen Verkündigung ich ihm nicht aufgetragen habe,
oder der im Namen anderer Götter spricht, ein solcher Prophet soll sterben.

Und wenn du denkst: Woran können wir ein Wort erkennen, das der Herr nicht gesprochen hat?
dann sollst du wissen: Wenn ein Prophet im Namen des Herrn spricht und sein Wort sich nicht erfüllt und nicht eintrifft,
dann ist es ein Wort, das nicht der Herr gesprochen hat.
Der Prophet hat sich nur angemaßt, es zu sprechen. Du sollst dich dadurch nicht aus der Fassung bringen lassen.


Gemeint ist die höhere Qualität,
wenn eine Information nicht allein von einer reduzierten Seele
einer verstorbenen Person kommt,
sondern von einer geselligen Seelengemeinschaft.

In meinem vorherigen Text findet man unter anderen den Hinweis "es werde niemand der Seinen ihm verloren gehen".
Praktisch ist es jedoch gar nicht so mystisch.
Denn so wie man nicht tote und lebende Tiere gemeinsam in einen Topf kochen möchte,
genau so wird man nicht Lebende und Tote gemeinsam „hinrichten“.

Das ist der ganze Zauber.

Unabhängig davon wie viele Tote in unterschiedlichster Rangordnung bereits bei Johannes ihren seelischen Platz gefunden hatten.

Im Sinne von:

Der der hat, dem wird gegeben,
und der der nicht hat,
dem wird auch noch genommen,
was er zu haben glaubt.


… und ein :)

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Ein sehr schwieriges Unterfangen, das mit den Worten von Jesus.
Da gibt es selbstverständlich Originale in der Bibel.
Aber auch Texte die im guten Glauben verfasst wurden.
Und dann sind da noch Worte die in eine individuelle Richtung führen.


Ein Beispiel:


Joh 18,1-11

Nach diesen Worten ging Jesus mit seinen Jüngern hinaus, auf die andere Seite des Baches Kidron.
Dort war ein Garten; in den ging er mit seinen Jüngern hinein.
Auch Judas, der Verräter, der ihn auslieferte, kannte den Ort,
weil Jesus dort oft mit seinen Jüngern zusammengekommen war.
Judas holte die Soldaten und die Gerichtsdiener der Hohenpriester und der Pharisäer
und sie kamen dorthin mit Fackeln, Laternen und Waffen.
Jesus, der alles wusste, was mit ihm geschehen sollte, ging hinaus und fragte sie: Wen sucht ihr?
Sie antworteten ihm: Jesus von Nazareth. Er sagte zu ihnen: Ich bin es. Auch Judas, der Verräter, stand bei ihnen.
Als er zu ihnen sagte: Ich bin es!, wichen sie zurück und stürzten zu Boden.
Er fragte sie noch einmal: Wen sucht ihr? Sie sagten: Jesus von Nazareth.
Jesus antwortete: Ich habe euch gesagt, dass ich es bin. Wenn ihr mich sucht, dann lasst diese gehen!
So sollte sich das Wort erfüllen, das er gesagt hatte: Ich habe keinen von denen verloren, die du mir gegeben hast.
Simon Petrus aber, der ein Schwert bei sich hatte, zog es,
schlug nach dem Diener des Hohenpriesters und hieb ihm das rechte Ohr ab;
der Diener hieß Malchus.
Da sagte Jesus zu Petrus: Steck das Schwert in die Scheide!
Der Kelch, den mir der Vater gegeben hat - soll ich ihn nicht trinken?



Diese Szene ist nicht wörtlich zu nehmen!
Sie ist aber voll mit Symbolik.


Über den Bach Kidron ist nicht über dem Jordan, und doch wird hier eine Begebenheit erzählt,
nach turbulenten Handlungen im Tempel. Dabei sind sowohl Jesus als auch Judas bereits tot.
Für Johannes sind beide Verwandte;
Jesus wurde sein Stiefvater, nachdem dieser Judith, die Mutter von Johannes, geheiratet hatte,
und Judas war der Onkel von Johannes.
(Nicht anwesend, weder lebend noch tot, war der Sohn von Judas, der somit als Cousin von Johannes galt … und in Jericho zuhause gewesen sein soll).
Es dauerte eine Weile, bis man die Leiche des Nazaräners erkannte.
Sie wurde abtransportiert und es folgte formell Gericht und Kreuzigung. Und Begräbnis.


Habe ich schon erwähnt,
manche Menschen muss man zweimal erschlagen,
damit sie einmal tot sind? :clown:

Jesus gehörte dazu,
bis Du es auch kapierst,
wasche ich rasch meine Hände …



… und ein :regen:

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Diese lange Ausführung hat nichts mit dem Titel des Threads zu tun und geht an meinen Ausführungen völlig vorbei.
Aber das sind wir von Dir gewöhnt ... :D
 
Diese lange Ausführung hat nichts mit dem Titel des Threads zu tun und geht an meinen Ausführungen völlig vorbei.
Aber das sind wir von Dir gewöhnt ... :D

Ich habe mir schon gedacht, dass Judith für Dich kein Mädchenname ist, der mit der Ehefrau von Jesus in Verbindung gebracht werden kann.
Ein typisches rückbezügliches - in die Vergangenheit reichendes - Prophetenschicksal, wie ich es gewohnt bin …

Übrigens, wieviele Worte bist Du?

… und ein :weihnacht

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Ich habe mir schon gedacht, dass Judith für Dich kein Mädchenname ist, der mit der Ehefrau von Jesus in Verbindung gebracht werden kann.
Ein typisches rückbezügliches - in die Vergangenheit reichendes - Prophetenschicksal, wie ich es gewohnt bin …

Übrigens, wieviele Worte bist Du?

… und ein :weihnacht

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Wo steht, dass Jesus eine Judith geheiratet hat? :dontknow:
 
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