Jesus verheiratet - Unmöglich?

Wenn die Transkriptionen stimmen, bedeutete "Jungfrau" zu jener Zeit unverheiratet. (oder einfach junge Frau. Man könnte es auch Fräulein nennen.

Es kann in diesem Fall auch einfach "Reinheit" gemeint gewesen sein. Das mag zwar übertrieben klingen, aber so besehen mussten die "Schwingungen" zusammenpassen.
(ist halt nur so eine Vermutung von mir).
 
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Es kann in diesem Fall auch einfach "Reinheit" gemeint gewesen sein. Das mag zwar übertrieben klingen, aber so besehen mussten die "Schwingungen" zusammenpassen.
(ist halt nur so eine Vermutung von mir).
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Schwingungen stimmen? Was?
Einfach ohne Spiritueller Wunsch Vorstellung mal faktisch denken.
Die Erklärung steht doch da
 
Es kommt immer drauf an, als was für eine Art Wesen man Jesus betrachtet.
Wenn er eine Art "höheres Wesen war" bzw. zum Beispiel von einem anderen Sternensystem kam, so musste Marias Schwingung mit ihm übereinstimmen,
um ihn empfangen zu können.
Das ist durchaus auch recht "faktisch", ja die "Erklärung" steht da, ich habe es versucht. :D




Ich habe hier mal eine Seite von einem geistig-menschlichen Gespräch über Sexualität und was dabei auf feinstofflicher Ebene passiert, wen es interessiert.
Egal wo es herkommt, ich finde es sehr interessant und auch einleuchtend.
Darin wird auch kurz die Sache mit Maria und wie sie Jesus (wenn es denn stimmt) empfing.

https://einfachemeditationen2.wordp...-korperlich-lieben-auf-feinstofflicher-ebene/
 
Kennt jemand von Euch die Legende von Les Saintes Maries de la Mer?

:tuscheln:Da soll angeblich Maria Magdalena mit ihrer Tochter Sarah und ... nichts genaues weis man ... ein Gerücht welches Dan Brown ausgeschlachtet hat.

Von den Gitans aber wird Sarah als die dunkle Dienerin der beiden Marien verehrt.
In der besagten Legende sollen die Mutter Jesus (Maria), deren Schwester Maria Kleophae und Maria Magdalena mit einem Boot in dem besagten Fischerdorf angekommen sein. Diese drei Marien, wurden von Sara begleitet, die zu dem näheren Kreis der Jünger Jesus gehört haben soll. Man beachte hier die symbolische Dreizahl. In einer anderen Fassung waren es Maria Salome, Maria Kleophae, Maria Magdalena und Sara die dem Boot entstiegen. Zu der Rolle der Sara gibt es noch andere Varaianten.

Im Evangelium nach Johannes steht in den Versen 19[26-27], dass der sterbende Jesus dem Jünger Johannes seine Mutter Maria anvertraute, damit er sich um sie kümmere. Es gibt nun dazu christliche Legenden, nach denen Johannes nach dem Tod Jesus zunächst nach Ephesos gezogen sei, um dort zu wirken. Maria und Magdalena blieb noch einige Zeit in der Jerusalemer Gemeinde, folgte ihm aber später nach Ephesos, um ihm zur Hand zu gehen.

Dort steht auch eine Grabeskirche, in der Maria beigesetzt sein soll. Als Hintergrund möchte ich anfügen, dass in Ephesos der Tempel der Göttin Artemis (Diana) stand, in dem sie verehrt wurde. Deshalb stieß dort Paulus mit seiner Botschaft auf wenig Gegenliebe, weil die Einwohner um ihre Einnahmen von den Pilgern fürchteten (siehe Apostelgeschichte 19[26-30]).

Tja und dann steht da noch in Jerusalem eine Grabeskirche, in der Maria beigesetzt sein soll. Ich denke, dass sich jeder die Geschichte aussuchen sollte, die sein Herz erfüllt.(y)


Merlin
 
Ich kenne ja auch die Geschichte von der französischen Küste, wo sie zunächst landete, jedoch war es wohl zu dem Zeitpunkt noch nicht Frankreich.
Außerdem spielen auch Schottland und England eine Rolle, genauer gesagt, Stonehenge, Glasgow und Avalon,
was dann langsam eine Verbindung bekommt zur Herrin vom See, dem heiligen Schwert und König Artus.
 
Ich habe als Kind die Kinderbibel gelesen, obwohl ansonsten in unserer Familie nicht viel Gläubigkeit war. Aber eins weiß ich ganz sicher, er machte keine Unterschiede, ob schwarz ob weiß, ob Pharisäer oder Hure, ob ich weiß nicht was, er meinte immer alle Menschen. :)
Ja, das (dieses Bild über ihn) beeindruckte mich als Kind ebenfalls auf angenehme Weise. :)
Und ich empfand diese „soziale Ader“ später, als junger Erwachsener, ebenso bei Gautama Buddha als einen, wie ich finde, sehr liebenswerten Charakterzug wieder.

Später fand ich dann allerdings heraus, dass diese Einstellung aber nicht – per se, zwingend mit irgendeinem religiösen Weltbild einhergehen muss. Sei es auch ein noch so relativ undogmatisches, wie das des späteren Buddha.
 
Ich kenne ja auch die Geschichte von der französischen Küste, wo sie zunächst landete, jedoch war es wohl zu dem Zeitpunkt noch nicht Frankreich.
Außerdem spielen auch Schottland und England eine Rolle, genauer gesagt, Stonehenge, Glasgow und Avalon,
was dann langsam eine Verbindung bekommt zur Herrin vom See, dem heiligen Schwert und König Artus.
na jetzt wird es aber arg abstrus
 
Ja, das (dieses Bild über ihn) beeindruckte mich als Kind ebenfalls auf angenehme Weise. :)
Und ich empfand diese „soziale Ader“ später, als junger Erwachsener, ebenso bei Gautama Buddha als einen, wie ich finde, sehr liebenswerten Charakterzug wieder.

Später fand ich dann allerdings heraus, dass diese Einstellung aber nicht – per se, zwingend mit irgendeinem religiösen Weltbild einhergehen muss. Sei es auch ein noch so relativ undogmatisches, wie das des späteren Buddha.

Das hat sich als Kind tief bei mir festgesetzt, irgendwie weiß ich, dass Jesus mein Freund ist, und wenn ich an ihn denke, ist er da. Unabhängig von allen möglichen Gedanken- Glaubens- und Esoterikrichtungen, die ich schon so ausprobiert habe, unabhängig von Kirche und allem.
Und als Kind, in der Kinderbibel stand nichts von Kreuzigung, nur dass er eines Tages wieder kommen würde. Also hab ich als Kind immer auf ihn gewartet.
Irgendwie heute bei aller Vernunft ist mir das in einem kleinen Kämmerlein geblieben. :)
 
na jetzt wird es aber arg abstrus

Klar, das ist alles verwoben in Legenden und Geschichten. Dafür ist das doch alles viel zu lange her, und durchzogen mit Mystizismus.

Seelenbilder, die irgendwo auf anderen Ebenen ihre "Wahrheit" haben.

Auf jeden Fall entsteht da die Verbindung zu Europa, wo zuvor sich die ganze Göttergeschichte ja in der arabischen Wüste abgespielt hat. :D
 
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Darf ich hnoss mal etwas fragen???

Wie erklärst du dir z. Bsp. wenn alles so anders ist, dann die Jenseitigen, Verstorbene mit denen man in Kontakt treten kann, also für mich ist das Jenseits kein Wunderland mit Sonnenwesen usw, es ist schlicht und einfach eine andere Dimension neben der unseren und ich denke, es braucht wahrscheinlich nicht einmal den noch so unbekanntesten Gott oder ein Überwesen, damit es einen Himmel/Jenseits hat.
Ich bin der festen Überzeugung, das z.Bsp. Reinkarnation/Widergeburt, Jenseits und Geistwesen ganz einfach so Natürlich sind wie Wir, der ganze Planet, die Natur usw usw, also das dies alles eine Natürliche Ordnung ist, die es seit Anbeginn der Zeit hat, seit dem entstehen des Urknalls und der ist bereits 10000% bewiesen!
Lg
Du beschreibst so ziemlich meine Einstellung die immer wieder bestätigt wird durch die Zusammenarbeit mit den Geisterwesen.(y)
Gott ist in diesem Zusammenhang genauso wenig ein Wesen wie der Bundestag ein Kalenderdatum ist.
Schreibe das mal ungefragt.
 
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