Letztendlich (würde ich sagen) geht es um den inneren Christus (in jedem, obwohl man es bestimmt auch anders ausdrücken oder benennen könnte).
Wenn die wagemutige These stimmt, das "Christo(s)" ein Synonym für ein Entheogen war (möglicherweise ein Pilz), sprich, dass es sich bei den Erlebnissen oder Wundern, die dem "Christus" zugeschrieben werden, eigentlich Trips waren, ist die gesamte Auferstehungstheorie oder auch der Mythos von "Gottes Sohn" völliger Unsinn, zumindest insoweit, wie es durch Kirche usw verbreitet, und dadurch geglaubt wird.
Man kann man darüber nachdenken:
"Blinde konnten wieder sehen..." .
Was auch oft unterschlagen wird, sind viele sogenannte Sakralerfahrungen ("Gotteserfahrungen") die diverse "Zeugen" wohl hatten, möglicherweise auch zurückzuführen auf Vergiftungen mit Alkaloiden, zB Mutterkorn. Gab es ja häufiger in der Geschichte.
Dass es Pilzkulte bei den Völkern damals gab, ist belegt.
Passt aber nicht in das Bild, vom sauberen Strahlemann der über Wasser geht.