Oder waren davor die Juden seine Lieblinge und welche waren es davor? Ich würde mal auf die Hindus tippen - oder eher die Pharaonen - was meint ihr?
Der christliche Gott ist ein wankelmütiges Göttchen...
Mal sieht er, dass es gut war - dann kommt die Sintflut.
Dann setzt er einen Regenbogen zur Versöhnung, muss aber dann wieder durch den Tod des einzigen Sohnes versöhnt werden.
Diesem Gott man nicht vertrauen, da er selber keinen Durchblick hat, durch die Aktionen der Menschen überrascht wird und immer wieder in ungute emotioanale Schräglagen gerät.
Das erklärt die Angst der Bibelchristen. Sie können ihrem eigenen Gott nicht vertrauen - das hat er sattsam bewiesen...
Aber je mehr sie sind, desto größer ist die Chance des Einzelnen, diesem Gott zu entgehen....
Man merkt doch auch hier wieder was.... tststsst
Gruß von RitaMaria
Osiris lebte als König voll unendlicher Güte und Weisheit und lehrte die Nomadenstämme das Übel der Überschwemmungen des Nils in eine Wohltat umzuwandeln. Das war im vierten Jahrtausend, wo die Landarbeit begann und die ersten Siedlungen und Stätte entstanden."

