Jesus forderte das Wissen von seinen Jüngern

wissenschaft ...unterscheidet zwischen subjekt und objekt
religion ...da bist du selbst dein eigener seelenforscher und dein körper ist die antwort
deine gefühle und dein wissen:Dverbinden dich irgendwann mit deiner seele..
doch wenn du geistig leer ...also arm bist ...dann spürst du seine fülle viel eher:)
und nicht mehr du gibst dann die antworten sondern ...es ist diese fülle ..die spontan dir alles eingibt...

was heißt für dich geistig leer(also arm bist....)?

Hast du ein Bsp. aus dem Leben?

*g Seyla
 
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Du klammerst dich zu sehr an Worte einfach nur Worte.
Schon mal darüber nachgedacht warum die Jünger WUSSTEN?
Sie hatten Jesus.
Sie hatten die Erkenntnis durch ihm.
Sie verbrachten Jahre mit ihm.
Er gab ihnen Wissen.
Sie sahen ihn, berührten ihn fühlten ihn.
Deswegen konnten sie WISSEN.
Und den anderen, die das Glück Jesus körperlich zu begegnen nicht hatten, denen blieben nur Gleichnisse!
So einfach ist das!

was wußten denn seine Jünger über ihn?
Was oder Wen haben sie denn erkannt?

Glaubst du wirklich das Gottes(Nichtsichtbares) Wissen dir über die physischen Sinne des Sehens, Fühlens, Berührens etc. zugänglich sind?
Das sind Äußerlichkeiten, die das Nichtsichtbare(Verborgene) hüten wie ein Wächter

*g Seyla
 
Wir sehen, was wir glauben. Und dadurch schaffen wir unser Weltbild und unsere Welt – unsere Realität. Wenn unsere Realität durch das geschaffen wird, was wir glauben, ergibt sich daraus, daß wir nur das erschaffen können, woran wir glauben! Wenn wir Gott nicht nur als Energie, sondern auch als absolutes Sein und Bewußtsein sehen (mit Liebe und Wille – „Dein Wille geschehe“), dann kann dieser Glaube Materie bewegen, und es geschehen Wunder.

Entsprächen die materialistischen und atheistisch-monistischen Weltbilder der Wahrheit, dann dürfte es keine Wunder geben, doch es gibt Wunder: Wunderheilungen, wundersame Gebetserhörungen. Letztlich ist jedes Lebewesen, jede Blume, jedes Insekt usw., und erst recht jeder Mensch ein Wunder – und materialistische Theorien können diesem Wunder nicht einmal im Ansatz gerecht werden.

Jesus sagte: „Selig sind die, die nicht sehen und doch glauben!“ (Joh 20.29)


Dein Wille geschehe bezieht sich auf den Willen des Nichtsichtbaren. Das Nichtsichtbare ist Gottgleich und doch nicht zugleich eines Gottes Bewußtseins.

Die Sätze Jesu wurden verdreht...

Korrekt heißt es "Selig sind die, die Sehen* ohne (zu) Glauben"

*g Seyla
 
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Da hast du schon recht.
Jeder muss aber für sich feststellen, wie er erkennt.
Manche meinen, man kann nur durch Wissen erkennen.
Dann gibt es Leute die meinen, man kann nur durch glauben erkennen.
Ist eine Entscheidung die man trifft, wie man erkennen möchte.

schon mal vorweg: Etwas zu "meinen" bedeutet nicht wirklich zu wissen oder zu erkennen. Es ist eine nicht vollständige Kenntnis zu einem Sachverhalt oder einem Wert.

Du meinst ziehmlich viel.;)

Im Wort "Erkenntnis" ist der Begriff "Kenntnis". Erkenntnis ist ein durch Erfahrung und Einsicht gewonnenes WISSEN.

Erfahrung ist selbst erlebte Handlung u/od. Zusammenhang einer "Sache" und stellt eine hohe Sicherheit im Vertrauen auf korrekte Wahrnehmung einer Beobachtung (die auch überprüfbar ist).--> Von Etwas Kenntnis haben.

Einsicht ist ein spontanes Erfassen eines Sachverhaltes (aus der Beobachtung).

Wissen (Episteme) ist intersubjektiv überprüfbare Kenntnis von Tatsachen oder Handlungswissen.

Erkenntnis ist Akt und Ergebnis der durch Einsicht und/oder Erfahrung gewonnenen Kenntnis, nicht notwendig intersubjektiv.

Ich glaube nur, das man, solange Gott nicht wirklich vor einem steht, nicht WISSEN kann, sondern nur glauben.
Wenn man nicht erkennt bleibt einem wahrscheinlich nichts anderes übrig als zu "glauben" oder zu "meinen".

Und oft glaubt man eben auch das man Weiß.
Aber wie schon Sokrate sagte:
"Ich weiß nur, dass ich nichts weiß!"
Das einzige was Sokrates glaubte zu wissen, war das er eigentlich gar nichts weiß.
Wenn du dieses Gleichniss (von Sokrates) wirklich kennen würdest und dessen Aussage erkannt hättest würdest du das nicht schreiben. Er sagte auch nicht "Ich weiß nur, das ich NICHTS weiß" sondern " Ich meine ich wäre klüger, denn ich sage, dass ich (das) NICHT weiß" und das bezog sich auf einen ganz bestimmten Sachverhalt, den er diskutierte.

Was die Leuts daraus machten ist nun wieder ein Spruch der auf einem "Meinen" beruht. Ein Spruch den sie ohne Kenntnis des Sachverhaltes und ohne Kenntnis worüber diskutiert wurde irgendwo anbringen wo sie keine Argumente vorbringen können. Völlig sinnbefreit.;)

Und in Bezug auf Gott, halte ich es für mich genau so!
Ich glaube Erkenntnis zu haben.
Jedoch weiß ich, das es nur GLAUBEN und kein WISSEN ist.
Meine Erkenntnis besteht eben aus GALUBEN!
Eine Erkenntnis besteht nie und nimmer aus "meinen" und "glauben". Siehe oben.

Zu behaupten aufgrund von "meinen" und "glauben" zu erkennen oder in Erkenntnis zu sein ist einfach nur dumm.

Es wäre dann klüger zu sagen: Ich glaube oder ich meine (weil ich keine (Er)Kenntnis habe).

Und deshalb auch das was Jesus sagte: Für die einen gibt es Gleichnisse denen sie nachlaufen und die sie studieren müssen (und sie wahrscheinlich schwer bis nie erkennen werden-deshalb glauben) und dann gibt es solche, die einfach wissen (erkannt haben) was ich sage.:)
 
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