Jesus forderte das Wissen von seinen Jüngern

ICh sehe nun mal keinen Irrtum in meinen Ausführungen.
Warum also bedanken?
Und zum Wort ERKENNTNIS.
Erkenntnis kommt vom Wort erkennen.
Ich beschrieb dir bereits, was Erkenntnis ist. Aber gerne hier noch etwas ausführlicher:

Die Vorsilbe „Er-„ im Wort Er-kenntnis ist ähnlich wie bei Er-fahren oder Er-leben eine Bezeichnung für eine über das bloße Kennen hinausgehende Einsicht in einen Gegenstand, die u. a. durch Verstehen von Wesensmerkmalen und Erinnerung gekennzeichnet ist. ...........

Zum Wissen wird die Erkenntnis, wenn die Erkenntnis unabhängig vom erkennenden Subjekt gültig ist.

Der Begriff der Erkenntnis ist abzugrenzen von ähnlichen Begriffen wie ......Glauben.

http://de.wikipedia.org/wiki/Erkenntnis


Und durch den Glauben kann man sehr wohl Gott erkennen.
Nur wenn man nach erkennen strebt.:)

Für mich der beste Weg, den sobald ich meine ich WEIß, definiere ich Gott.
"Meinen" ist "nicht wissen". Deshalb "meinst" du das ja auch. Dem ist nicht so.

Gott kann und sollte man nicht definieren, dazu ist SIE/ER/ES zu groß.
Unendlich.
Das ist deine "Meinung" welche auf deiner Erkenntnis beruht. Andere dürfen das doch sicherlich anders sehen.

Hast du erkannt, warum in der Bibel steht, du sollst dir kein Bildnis machen von Gott?

Und wenn es bei einem Thema wie dem Glauben an Gott, zu den Wörtern wissen kommt, dann sollte man vorsichtig sein.
Den jeder der anders denkt als du, wäre dann ein unwissender.
So beginnen alle Konflikte im Religionsaustausch-vergleich.
Man sollte, sich deswegen besser an Worte wie GLAUBEN halten, wenn man über GLAUBEN an Gott diskutiert.
Du vermischt hier einiges. Wissen ist nicht gleich Erkenntnis. Und warum sollte ich im streben nach Erkenntnis und Wissen vorsichtig sein? Beisst nicht:D zumindest kann ich bei Wissen und Erkenntnis argumentieren und davor fürschte ich mich nicht.

So denkst du, davor hast du Angst, und dass dein Weltbilde erschüttert werden könnte. Ich habe keine Probleme damit darüber zu diskutieren. Deshalb glaube ich auch nicht. Ich erkenne oder ich erkenne nicht. Und wenn ich etwas nicht erkenne, so kann ich das auch ganz locker sagen, schreiben, what ever...zugeben. Ich wär zwar gern Sokrates, weiß aber, dass ich es nicht bin.:)

In Bezug auf Gott gibt es für mich kein RICHTIG oder FALSCH sondern nur das was uns dienlich auf unseren Weg ist und was nicht.
Na dann hast du doch aber auch etwas erkannt. Zumindest das was dir dienlich ist auf deinem Weg und was dir nicht dienlich ist.:)

Es gibt keinen besseren Weg oder Glauben zu Gott.
Möglich, dass es für dich den nicht gibt. Du kannst aber ruhig zugestehen, dass andere Menschen darüber anders denken.
Es gibt nur unendlich verschieden ANDERE.
Ansichten. Oder Erkenntnisse. Oder Wege.
Genau!

Hättest du das wirklich erkannt (durchdrungen), würdest du nicht schreiben, dass es keinen besseren Weg zu Gott gibt als zu gucken, was denn für einen dienlich wäre und was nicht.

Schreib doch nicht uns sondern mir.
Die ganze Welt wäre wenigstens in Bezug auf Glauben um einiges harmonischer wenn sich Religionsführer immer an diesen Grundsatz gehalten hätten.
Im Bezug auf: uns dienlich, nein.
Es geht um Toleranz.
Und die beinhaltet, dass man andere Ansichten zuläßt und sich nicht darüber echauffiert, dass es Menschen gibt die eine Erkenntnis dem alleinigen Glauben oder unseren Dienlichkeiten vorziehen.;)

Auch ich denke manche Dinge über Gott bereits zu Wissen.
Jedoch ist das mein Gedanke, mein Glaube zu WISSEN.

Genau. Und es wird dich keiner deswegen fressen:), wenn du darüber sprichst (deine Erkenntnisse oder deinen Glauben). Es kann aber sein, dass du dadurch (durch das darüber sprechen, diskutieren) zu neuen Erkenntnissen und einem breitern Verständnis (erweiterung deines Horizonts) gelangen könntest. Das setzt aber Offenheit und Toleranz voraus und nicht Ablehnung und verschanzen hinter Dogmen.

Ich werde bei so einer Thematik die Aussage, ICH WEIß aber immer versuchen zu vermeiden.
So behaupte ich nicht indirekt das jemand anderer falsch glaubt, nur weil er nicht das Weiß was ich meine zu WISSEN.
Das nennt man Sensibilität.
Das nennt man Sensibilität...ist ne Ausrede.

Wie du das handhabst ist ja dein Kaffee, aber es wäre nett, wenn du das nicht andern überstülpen würdest. Warum müssen denn andere, nur weil du dich nicht traust, ihre Erkenntnis odr. Wissen unter den Scheffel stellen. Hier siehst du entweder deine eigene Intoleranz oder du hast schlicht Angst davor, dass Jemand deine Erkenntnis aushebeln könnte und verträgst einfach nicht, dass da bessere Argumente kommen, die du nicht widerlegen kannst.

Bis jetzt las ich eigentlich nix Stichhaltiges von dir außer das Wischiwaschi sich verstecken hinter Glauben. Je mehr du schreibst umso mehr erhärtet sich mein Eindruck über dich.

Wie ich schon sagte: Der Kluge .........usw.

Offen bleiben.
Und bei dem Thema Glauben an Gott halte ich das für unabdingbar.
Den wie schon geschrieben.
Es gibt so viele verschiedene Glauben an Gott.
Und keiner ist besser als der andere, einfach nur anders!
Genau, offen bleiben. Dann sei doch so offen und gestehe es dir zu, dass es Menschen gibt die nicht nur Glauben sondern auch erkennen wollen und das auch können.:)
 
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Ich beschrieb dir bereits, was Erkenntnis ist. Aber gerne hier noch etwas ausführlicher:

Die Vorsilbe „Er-„ im Wort Er-kenntnis ist ähnlich wie bei Er-fahren oder Er-leben eine Bezeichnung für eine über das bloße Kennen hinausgehende Einsicht in einen Gegenstand, die u. a. durch Verstehen von Wesensmerkmalen und Erinnerung gekennzeichnet ist. ...........

Zum Wissen wird die Erkenntnis, wenn die Erkenntnis unabhängig vom erkennenden Subjekt gültig ist.

Der Begriff der Erkenntnis ist abzugrenzen von ähnlichen Begriffen wie ......Glauben.

http://de.wikipedia.org/wiki/Erkenntnis



Nur wenn man nach erkennen strebt.:)


"Meinen" ist "nicht wissen". Deshalb "meinst" du das ja auch. Dem ist nicht so.


Das ist deine "Meinung" welche auf deiner Erkenntnis beruht. Andere dürfen das doch sicherlich anders sehen.

Hast du erkannt, warum in der Bibel steht, du sollst dir kein Bildnis machen von Gott?


Du vermischt hier einiges. Wissen ist nicht gleich Erkenntnis. Und warum sollte ich im streben nach Erkenntnis und Wissen vorsichtig sein? Beisst nicht:D zumindest kann ich bei Wissen und Erkenntnis argumentieren und davor fürschte ich mich nicht.

So denkst du, davor hast du Angst, und dass dein Weltbilde erschüttert werden könnte. Ich habe keine Probleme damit darüber zu diskutieren. Deshalb glaube ich auch nicht. Ich erkenne oder ich erkenne nicht. Und wenn ich etwas nicht erkenne, so kann ich das auch ganz locker sagen, schreiben, what ever...zugeben. Ich wär zwar gern Sokrates, weiß aber, dass ich es nicht bin.:)


Na dann hast du doch aber auch etwas erkannt. Zumindest das was dir dienlich ist auf deinem Weg und was dir nicht dienlich ist.:)


Möglich, dass es für dich den nicht gibt. Du kannst aber ruhig zugestehen, dass andere Menschen darüber anders denken.

Ansichten. Oder Erkenntnisse. Oder Wege.
Genau!

Hättest du das wirklich erkannt (durchdrungen), würdest du nicht schreiben, dass es keinen besseren Weg zu Gott gibt als zu gucken, was denn für einen dienlich wäre und was nicht.

Schreib doch nicht uns sondern mir.

Im Bezug auf: uns dienlich, nein.
Es geht um Toleranz.
Und die beinhaltet, dass man andere Ansichten zuläßt und sich nicht darüber echauffiert, dass es Menschen gibt die eine Erkenntnis dem alleinigen Glauben oder unseren Dienlichkeiten vorziehen.;)



Genau. Und es wird dich keiner deswegen fressen:), wenn du darüber sprichst (deine Erkenntnisse oder deinen Glauben). Es kann aber sein, dass du dadurch (durch das darüber sprechen, diskutieren) zu neuen Erkenntnissen und einem breitern Verständnis (erweiterung deines Horizonts) gelangen könntest. Das setzt aber Offenheit und Toleranz voraus und nicht Ablehnung und verschanzen hinter Dogmen.


Das nennt man Sensibilität...ist ne Ausrede.

Wie du das handhabst ist ja dein Kaffee, aber es wäre nett, wenn du das nicht andern überstülpen würdest. Warum müssen denn andere, nur weil du dich nicht traust, ihre Erkenntnis odr. Wissen unter den Scheffel stellen. Hier siehst du entweder deine eigene Intoleranz oder du hast schlicht Angst davor, dass Jemand deine Erkenntnis aushebeln könnte und verträgst einfach nicht, dass da bessere Argumente kommen, die du nicht widerlegen kannst.

Bis jetzt las ich eigentlich nix Stichhaltiges von dir außer das Wischiwaschi sich verstecken hinter Glauben. Je mehr du schreibst umso mehr erhärtet sich mein Eindruck über dich.

Wie ich schon sagte: Der Kluge .........usw.


Genau, offen bleiben. Dann sei doch so offen und gestehe es dir zu, dass es Menschen gibt die nicht nur Glauben sondern auch erkennen wollen und das auch können.:)

Erkennen hat mit dem Wort Erfahren doch gar nichts zu tun.
Nur weil Er- dabei vorkommt.
Was für eine Logik ist das?
Erkennen kommt von dem Wort kennen.
Ich er-kenne jemanden.
Und Gott lernt man am besten dadurch kennen wenn man an ihn glaubt, den so stellt er sich einen erst vor.
Wenn ich meine zu WISSEN braucht Gott sich mich gar nicht mehr vorstellen, dann weiß ich ja bereits eh über ihm Bescheid.
Und wo stülpe ich jemanden etwas über, wenn ich darum bitte beim Wort Glauben bei so einem Thema zu bleiben, und erkläre warum ich das für wichtig halte.
Bezeichne ich deinen Glauben oder dein WISSEN als falsch.
Oder ist das nicht eher umgekehrt der Fall.
Und wo habe ich Angst?
Hätte ich Angst würde ich hier gar nicht mitschreiben.
Ich verzichte nur darauf, zu behaupten allwissend oder teilwissend zu sein, in Bezug auf Gott.
Was hat das mit Angst zu tun.
Wenn du schreibst:
Ich glaube, weil....
Ich denke, weil... ich das und das gelesen habe.... das und das erfahren habe..., so zeigt das doch keine Angst sondern nur eine Sensibilität gegenüber Leuten die etwas anderes erkannt oder erfahren haben in Bezug auf Gott.
Und wie gesagt, Wissen ist schön und gut, aber Gott so glaube und fühle ich, kann man nicht wissen.
Jesus fragte drei seiner Jünger wie sie ihn beschreiben würden, 2 gaben eine Erklärung der Dritte meinte nur, das man das gar nicht kann.
Er wäre nicht zu definieren.
Die ersten 2 schickte Jesus weg, den Dritten verriet er ein Geheimnis was die anderen nicht hören durften.
Der Dritte wollte Gott auch nicht definieren.
Und das tue ich auch nicht, ich diskutiere hier ja nicht wie Gott zu sein hat, sondern nur darüber das man Gott nicht mit Wissen erkennen kann.
Weil dieser durch gemeintes Wissen definiert wird.
Deswegen schreibe ich auch MEINEN zu WISSEN.
Den ein wirkliches Wissen ist es nicht.
Wie bei einem Menschen den du MEINST sehr gut zu kennen.
Bis du ihn noch besser kennenlernst und dein Ursprungswissen über diesen ändern musst.
Und weil du so gern von Wissen schreibst.
Woher hast du dein Wissen.
Bitte beschreibe mir doch woher dein WISSEN deine ERKENNTNIS kommt?
Wenn du etws WEIßt wirst du es doch betimmt auch beWeisen können.
Also los!
Woher kommt dein Wissen?

PS:
Du schreibst, ich hätte Angst das mein Weltbild erschüttert wird wenn ich das Wort Wissen schreibe, deswegen verwende ich lieber GLAUBEN.
Umgekehrt wird ein Schuh daraus.
Du scheinst unsicher in deinem Weltbild zu sein.
Deswegen erkennst du das gerne bei anderen obwohl du dich selbst damit beschreibst.
Deswegen schreibst du auch von WISSEN und nicht von GLAUBEN.
Den wen du WEIßt kannst du ja gar nicht falsch liegen.
Dann kann dein Weltbild auch nicht erschüttert werden.
Das ist bereits ein Verteidigen ohne angegriffen zu werden.
Verkaufe ich allen das ich WEIß müssen die anderen denken ich habe RECHT.
So ist mein Weltbild nicht in Gefahr.
Würdest du schreiben GLAUBEN und nicht WISSEN, lässt-und lädst du andere gerade dazu ein, deinen Glauben in Frage zu stellen, da so wie ich es ja tue, hier nicht von WISSEN sondern Glauben geschrieben wird.
Liebe Grüße
 
Nur einmal ein paar grobe Gedanken zu den zitierten Punkten:

Erfahrung ist selbst erlebte Handlung u/od. Zusammenhang einer "Sache" und stellt eine hohe Sicherheit im Vertrauen auf korrekte Wahrnehmung einer Beobachtung (die auch überprüfbar ist).--> Von Etwas Kenntnis haben.
Die Erfahrung oder besser die Erinnerung ist der elementare Baustein unserer neuronalen Prozesse und bestimmen unser Wesen, Denken, Lebensgestaltung und Tun.

Wissen (Episteme) ist intersubjektiv überprüfbare Kenntnis von Tatsachen oder Handlungswissen.
Wissen ist lediglich ein Anhäufen von Fakten und ist ein Bestandteil der Erinnerungen.

Erkenntnis ist Akt und Ergebnis der durch Einsicht und/oder Erfahrung gewonnenen Kenntnis, nicht notwendig intersubjektiv.
Zwischen den Punkten Erinnerung/Erfahrung, Vernunft/Einsicht, Wissen und der daraus möglichen Erkenntnis, liegt der kreative Prozeß der unbewußten Lösungssuche. Das Ergebnis gelangt dann am Ende als Erkenntnis in das Blickfeld des Bewußtseins. Darin liegt dann auch der Grund, warum wir nur in Phasen der Ruhe besonders kreativ sein können und in Streßsituationen nur zu oberflächlichen Lösungen kommen.

Einsicht ist ein spontanes Erfassen eines Sachverhaltes (aus der Beobachtung).
Die Einsicht oder besser die Vernunft ist kein Ergebnis eines spontanen Prozesses, sondern steht am Ende eines Denkprozesses. In ihm werden mögliche Lösungswege mit dem Selbstwertgefühl auf Machbarkeit abgeglichen.



Merlin :zauberer2
 
Erkennen hat mit dem Wort Erfahren doch gar nichts zu tun.
Nur weil Er- dabei vorkommt.
Was für eine Logik ist das?
Erkennen kommt von dem Wort kennen.
Ich er-kenne jemanden.
Das Erste was mir dazu einfiel war: du bist dumm wie ein Turnschuh, ehrlich gesagt. Dafür entschuldige ich mich sofort.:ironie:

Es existiert keine einheitliche Definition des Begriffs Erkenntnis. In einer ersten Annäherung kann man Erkenntnis als den Prozess und das Ergebnis eines durch Einsicht oder Erfahrung gewonnenen Wissens bezeichnen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Erkenntnis

Nimms einfach hin, dass es so ist....Gott sei dank, hast nicht du die Sprache erfunden, sonst gäbe es echt noch mehr Verständigungsschwierigkeiten als es eh schon gibt dadurch, dass manche Leuts Begriffe und deren Bedeutung nicht wissen.
Und Gott lernt man am besten dadurch kennen wenn man an ihn glaubt, den so stellt er sich einen erst vor.
Das ist deine Meinung. Nimms für dich und laß andere Gott anders erkennen.
Wenn ich meine zu WISSEN braucht Gott sich mich gar nicht mehr vorstellen, dann weiß ich ja bereits eh über ihm Bescheid.
Zw. "meinen" und "wissen"...blabla.......

Das wäre ja wahrlich ganz schlimm, wenn du das wüßtest:D, wo blieben denn dann deine Vorstellungen, Annahmen, Meinungen, ach weh....
Und wo stülpe ich jemanden etwas über, wenn ich darum bitte beim Wort Glauben bei so einem Thema zu bleiben, und erkläre warum ich das für wichtig halte.
Du bittest nicht darum du diktierst es anderen sogar. Ganz abgesehen davon, denke ich, kann das jeder für sich halten wie er/sie will.

Ich/Du/Er/Sie/Es/Wir/...... glauben.
Ich /Du/Er/Sie/Es/Wir/...... erkennen.
Bezeichne ich deinen Glauben oder dein WISSEN als falsch.
Oder ist das nicht eher umgekehrt der Fall.
Sagtest du nicht: Bei diesen Themen willst du das beim Glauben geblieben und auch nur über Glauben geschrieben wird in ihrem Zusammenhang?(Ja) Und ist das eine bewußt verlangte Einschränkung deinerseits oder nicht?(Ja)

Ich bezeichne deinen Glauben nicht als falsch, sondern schreibe, dass da auch noch etwas anderes darüber hinaus existiert (Wissen und Erkenntnis).
Und wo habe ich Angst?
Nicht WO. Sondern WIESO. Das weißt nur du selbst.
Hätte ich Angst würde ich hier gar nicht mitschreiben.
Das erklärt dann wohl das WO.:D Also hier nicht.:D
Ich verzichte nur darauf, zu behaupten allwissend oder teilwissend zu sein, in Bezug auf Gott.
Was hat das mit Angst zu tun.
Wenn du schreibst:
Ich glaube, weil....
Ich denke, weil... ich das und das gelesen habe.... das und das erfahren habe..., so zeigt das doch keine Angst sondern nur eine Sensibilität gegenüber Leuten die etwas anderes erkannt oder erfahren haben in Bezug auf Gott.
Du schreibst "ich glaube" nicht weil du so sensibel bist, sondern weil du dir ganz ganz furchtbar unsicher bist darüber was du glaubst. Glauben kann man nicht diskutieren, Glauben ist etwas Persönliches und Phänomenales.
Über Glauben kann man sich nur unterhalten. So wie du eben schreibst: ich glaube...du glaubst...usw. Jedem das seine.

Wenn man etwas erkannt hat, hat man kein Problem darüber zu diskutieren und dazu zu stehen und das tust du nicht, denn hier seh ich nirgends eine theologische/spirituelle Erkenntnis von dir, über die man diskutieren könnte oder sie für wahr oder wissenswert halten könnte. Du krallst dich seit unzähligen Threads nur am "alle dürfen nur vom Glauben sprechen" fest und willst die Leuts zum "alle dürfen nur Glauben sprechen" missionieren. Thats all.
Und wie gesagt, Wissen ist schön und gut, aber Gott so glaube und fühle ich, kann man nicht wissen.
Sie dir unbenommen, glaub was immer dir Lust und Laune macht.;)
Und das tue ich auch nicht, ich diskutiere hier ja nicht wie Gott zu sein hat, sondern nur darüber das man Gott nicht mit Wissen erkennen kann.
Na dann hast du den Threadtitel nicht verstanden, denn hier geht es um eine konkrete Frage zu einer Aussage. ;)
Und weil du so gern von Wissen schreibst.
Woher hast du dein Wissen.
Bitte beschreibe mir doch woher dein WISSEN deine ERKENNTNIS kommt?
Wenn du etws WEIßt wirst du es doch betimmt auch beWeisen können.
Also los!
Woher kommt dein Wissen?

:schaf: hüpf!
 
Das Erste was mir dazu einfiel war: du bist dumm wie ein Turnschuh, ehrlich gesagt. Dafür entschuldige ich mich sofort.:ironie:

Es existiert keine einheitliche Definition des Begriffs Erkenntnis. In einer ersten Annäherung kann man Erkenntnis als den Prozess und das Ergebnis eines durch Einsicht oder Erfahrung gewonnenen Wissens bezeichnen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Erkenntnis

Nimms einfach hin, dass es so ist....Gott sei dank, hast nicht du die Sprache erfunden, sonst gäbe es echt noch mehr Verständigungsschwierigkeiten als es eh schon gibt dadurch, dass manche Leuts Begriffe und deren Bedeutung nicht wissen.

Das ist deine Meinung. Nimms für dich und laß andere Gott anders erkennen.

Zw. "meinen" und "wissen"...blabla.......

Das wäre ja wahrlich ganz schlimm, wenn du das wüßtest:D, wo blieben denn dann deine Vorstellungen, Annahmen, Meinungen, ach weh....

Du bittest nicht darum du diktierst es anderen sogar. Ganz abgesehen davon, denke ich, kann das jeder für sich halten wie er/sie will.

Ich/Du/Er/Sie/Es/Wir/...... glauben.
Ich /Du/Er/Sie/Es/Wir/...... erkennen.

Sagtest du nicht: Bei diesen Themen willst du das beim Glauben geblieben und auch nur über Glauben geschrieben wird in ihrem Zusammenhang?(Ja) Und ist das eine bewußt verlangte Einschränkung deinerseits oder nicht?(Ja)

Ich bezeichne deinen Glauben nicht als falsch, sondern schreibe, dass da auch noch etwas anderes darüber hinaus existiert (Wissen und Erkenntnis).

Nicht WO. Sondern WIESO. Das weißt nur du selbst.

Das erklärt dann wohl das WO.:D Also hier nicht.:D

Du schreibst "ich glaube" nicht weil du so sensibel bist, sondern weil du dir ganz ganz furchtbar unsicher bist darüber was du glaubst. Glauben kann man nicht diskutieren, Glauben ist etwas Persönliches und Phänomenales.
Über Glauben kann man sich nur unterhalten. So wie du eben schreibst: ich glaube...du glaubst...usw. Jedem das seine.

Wenn man etwas erkannt hat, hat man kein Problem darüber zu diskutieren und dazu zu stehen und das tust du nicht, denn hier seh ich nirgends eine theologische/spirituelle Erkenntnis von dir, über die man diskutieren könnte oder sie für wahr oder wissenswert halten könnte. Du krallst dich seit unzähligen Threads nur am "alle dürfen nur vom Glauben sprechen" fest und willst die Leuts zum "alle dürfen nur Glauben sprechen" missionieren. Thats all.

Sie dir unbenommen, glaub was immer dir Lust und Laune macht.;)

Na dann hast du den Threadtitel nicht verstanden, denn hier geht es um eine konkrete Frage zu einer Aussage. ;)


:schaf: hüpf!

Deine Antworten hier im allgemeinen.
Und deine Antwort besonders darauf wo du dein Wissen herhast, sagen mir wenigstens auf welche Art du funktionierst und wie du drauf bist.
Echt traurig nur wild um sich schlagen zu können, das zeigt deutlich wie weit du auf deinem Weg tatsächlich bist.
Besonders welches Niveau du besitzt.
Danke, dafür!
Jetzt weiß ich und die anderen, die das auch lesen wenigstens Bescheid.
Dazu gibts wenigstens nichts mehr zu sagen!
Ausser, zu hoffen nie ein WISSENDER zu werden.
Das scheint mich dann viele Schritte zurückzuwerfen.
Da glaube ich lieber weiter, und bleibe freundlich und sensibel!

PS: Threadtitel
Jesus verlangt WISSEN von seinen Jüngern.
Und dadurch kam es eben auch zum Thema ob man Gott WISSEN kann.
Scheinst du aber nicht ganz verstehen zu wollen.
Nur dessen Glauben (bei dir Wissen) sich bedroht fühlt durch den Glauben anderer, hat es nötig diesen mit falsch und dumm zu bezeichnen.
Oder zu schreiben, dem ist nicht so!!
Und ja, über Glauben kann und sollte man auch nicht diskutieren, da jeder Glaube für sich heillig ist.
Man kann aber versuchen diesen zu erklären und warum man zu diesem Glauben kommt.
Und die anderen fragen, wie sie zu ihrem Glauben kamen.
Darüber zu streiten und den Glauben anderer anzugreifen ist beim Thema Glauben einfach nicht sinnvoll!
Ausserdem habe ich schon an genügend Threads teilgenommen wo ich beschreibe an was ich glaube und warum.
Nur das ist hier nicht Thema.
Sondern eben ob WISSEN, wie Jesus es laut dieses Zitates von seinen Jüngern verlangt nötig und überhaupt machbar ist, wenn es um Gott geht!
Liebe Grüße
 
Deine Antworten hier im allgemeinen.
Und deine Antwort besonders darauf wo du dein Wissen herhast, sagen mir wenigstens auf welche Art du funktionierst und wie du drauf bist.
Echt traurig nur wild um sich schlagen zu können, das zeigt deutlich wie weit du auf deinem Weg tatsächlich bist.
Besonders welches Niveau du besitzt.
Danke, dafür!
Jetzt weiß ich und die anderen, die das auch lesen wenigstens Bescheid.
Dazu gibts wenigstens nichts mehr zu sagen!
Ausser, zu hoffen nie ein WISSENDER zu werden.
Das scheint mich dann viele Schritte zurückzuwerfen.
Da glaube ich lieber weiter, und bleibe freundlich und sensibel!
Ich hatte zwei Reaktionen von dir erwartet:
Diese beleidigte Leberwurst hier
oder:
Noch mal nen Missions-Vortrag über Glauben.

Ich denke du verschätzt dich. Du weißt nicht im geringsten, wie das ist, wenn ich um mich schlage.

PS: Threadtitel
Jesus verlangt WISSEN von seinen Jüngern.
Und dadurch kam es eben auch zum Thema ob man Gott WISSEN kann.
Scheinst du aber nicht ganz verstehen zu wollen.
Nur dessen Glauben (bei dir Wissen) sich bedroht fühlt durch den Glauben anderer, hat es nötig diesen mit falsch und dumm zu bezeichnen.
Oder zu schreiben, dem ist nicht so!!
Und ja, über Glauben kann und sollte man auch nicht diskutieren, da jeder Glaube für sich heillig ist.
Man kann aber versuchen diesen zu erklären und warum man zu diesem Glauben kommt.
Und die anderen fragen, wie sie zu ihrem Glauben kamen.
Darüber zu streiten und den Glauben anderer anzugreifen ist beim Thema Glauben einfach nicht sinnvoll!
Ausserdem habe ich schon an genügend Threads teilgenommen wo ich beschreibe an was ich glaube und warum.
Nur das ist hier nicht Thema.
Sondern eben ob WISSEN, wie Jesus es laut dieses Zitates von seinen Jüngern verlangt nötig und überhaupt machbar ist, wenn es um Gott geht!
Liebe Grüße
Na nicht jeder Glauben ist heilig, würd ich mal wissen.:D
Warum kannst du dann nicht stehenlassen, dass mir Glauben nicht genügt und ich auf Erkenntnis setze?

Ich bestehe ja nicht darauf, dass du deinen Glauben aufgibst, du scheinst aber darauf zu bestehen, dass ich meine Erkenntnisse und mein Wissen als Glauben bezeichnen muß.

Ich weiß worum es da geht in diesem Gleichnis. Es gibt "Dinge", die man einfach erkannt hat und sie sind klar wie kristalles Ur-Quell-Wasser. Da hab ich es nicht nötig zu glauben. In anderen Dingen, die ich noch nicht erkannt habe, bleibt mir auch nichts anderes übrig als Vemutungen auszusprechen oder zu sagen: ich glaube, vllt. ist es so oder so.

Du hast ein Problem zu deinem Wissen und deinen Erkenntnissen zu stehen und beziechnest sie als Glauben. Ich nicht.
 
Ich hatte zwei Reaktionen von dir erwartet:
Diese beleidigte Leberwurst hier
oder:
Noch mal nen Missions-Vortrag über Glauben.

Ich denke du verschätzt dich. Du weißt nicht im geringsten, wie das ist, wenn ich um mich schlage.


Na nicht jeder Glauben ist heilig, würd ich mal wissen.:D
Warum kannst du dann nicht stehenlassen, dass mir Glauben nicht genügt und ich auf Erkenntnis setze?

Ich bestehe ja nicht darauf, dass du deinen Glauben aufgibst, du scheinst aber darauf zu bestehen, dass ich meine Erkenntnisse und mein Wissen als Glauben bezeichnen muß.

Ich weiß worum es da geht in diesem Gleichnis. Es gibt "Dinge", die man einfach erkannt hat und sie sind klar wie kristalles Ur-Quell-Wasser. Da hab ich es nicht nötig zu glauben. In anderen Dingen, die ich noch nicht erkannt habe, bleibt mir auch nichts anderes übrig als Vemutungen auszusprechen oder zu sagen: ich glaube, vllt. ist es so oder so.

Du hast ein Problem zu deinem Wissen und deinen Erkenntnissen zu stehen und beziechnest sie als Glauben. Ich nicht.

Wieso WISSEN stehenlassen wenn es doch auch genau darum hier geht.
Ich lasse dir deinen Glauben, wenn du mir diesen beschreibst.
Habe heute erst einen Thread dazu geöffnet.
Und warum ich ein Problem mit dem Wort WISSEN zu Gott habe, erklärte ich bereits.
Selbst wenn ich WEIß ist es in Bezug auf Gott einfach gefährlich das zu behaupten.
Somit hat jeder der anders WEIß als du Unrecht.
Oder ist das falsch?
Und Glauben sind soetwas emotionales, für viele Menschen das man mit Behauptungen zu WISSEN und damit recht zu haben, einfach ein dünnes Eis beschreitet.
Hier gehts aber eben darum ob man Gott WISSEN kann oder nicht.
Darüber diskutieren wir eben.
Wie gesagt, über deinen Glauben wie du Gott siehst oder erfahren hast, würde ich gar nicht diskutieren.
Ich würde dir Fragen dazustellen und dir meinen Glauben und meine Erfahrungen schildern.
Den über das finde ich, kann und sollte man nicht diskutieren.
Sich einfach austauschen.
Möglicherweise ist, erkennt man im Glauben des anderen etwas wahres für sich selbst.
Dann kann man dieses annehmen.
Es in seinen Glauben aufnehmen und einschliessen.
Das ist gegenseitiger Austausch.
Bei Glaubensfragen sehr wichitg.
Und glaub mir, ich habe keine Problem zu meinem Glauben und meiner Erkenntnis zu stehen.
Wie gesagt das tue ich in diesem Forum immer wieder.
Ich glaube nur wahrhaftig, auch wenn du das nicht verstehen willst, das man Gott niemals WISSEN kann.
Dazu ist er/sie/es zu vielschichtig zu groß.
ALLES ist möglich und ALLES ist wahr.
Natürlich abhängig von der Sichtweise darauf.
Darum schreibe ich GLAUBEN und nicht WISSEN.
Und wenn man sich die Geschichte der Menschheit ansieht und die religiösen Kriege hätte all das verhindert werden können.
Den auch die dachten alle zu WISSEN.
Hätten sie sich damit abgefunden einfach nur zu GLAUBEN wären unzählbar viel weniger Menschen gestorben.
Für mich ist wirklich jeder Glaube wahr.
Wenn jemand glaubt Gott ist ein Vogel der Eier legt, habe ich auch nichts dagegen.
Diese Seele wird einen Grund haben so zu glauben.
Es entspricht nur nicht meinem Glauben, obwohl ich sage das Gott für mich ALLES ist.
Damit auch ein Vogel der Eier legt!

Und noch ein Versuch:
Woher kommt dein WISSEN?
Ist eine ernstgemeinte Frage.
Also bitte die Antwort und nicht ein Symbolschaf.
So kann ich ja gar nichts neues erfahren, wenn du mir das nicht beschreibst.
 
PS:
Du schreibst, ich hätte Angst das mein Weltbild erschüttert wird wenn ich das Wort Wissen schreibe, deswegen verwende ich lieber GLAUBEN.
Umgekehrt wird ein Schuh daraus.
Ne, nicht wenn du das Wort Wissen schreibst, sondern wenn du schreiben würdest, dass du ganz bestimmte "Dinge" weißt.

Die Aussage>> Ich glaube<< sagt ja schon das es nicht wissen ist. So bist du immer auf der sicheren Seite, nech?

Du kannst dann ja jederzeit Zuflucht dahinter nehmen: Ich hab ja nicht gesagt, dass ich weiß, ich hab je eh gesag ich glaube....

Also: Laß bitte deinen Schuh schön selber an.
Du scheinst unsicher in deinem Weltbild zu sein.
Deswegen erkennst du das gerne bei anderen obwohl du dich selbst damit beschreibst.

Natürlich bin ich mir unsicher im Bezug auf gaaanz viele "Dinge" und deshalb erkenne ich das auch bei Anderen, ja so ist das. Wer nicht?

Deshalb weiß ich auch was ich weiß und was ich nicht weiß, ich unterscheide und muß ich auch nicht überall glauben und kann auch angstlos sagen/schreiben, was ich weiß.

Und ich teile mein Wissen gerne und diskutiere auch gerne darüber.

Und

Ich kann auch mein Wissen verteidigen. Was Andere darüber denken, kann ich sowieso nicht beeinflussen.

Deswegen schreibst du auch von WISSEN und nicht von GLAUBEN.
Den wen du WEIßt kannst du ja gar nicht falsch liegen.
Dann kann dein Weltbild auch nicht erschüttert werden.
Das ist bereits ein Verteidigen ohne angegriffen zu werden.
Verkaufe ich allen das ich WEIß müssen die anderen denken ich habe RECHT.
So ist mein Weltbild nicht in Gefahr.

Du wiederholst dich. Siehe oben.

Mein Weltbild ist nie in Gefahr...es kann nur durch Erkenntnis erweitert werden. Und das finde ich schön.
Würdest du schreiben GLAUBEN und nicht WISSEN, lässt-und lädst du andere gerade dazu ein, deinen Glauben in Frage zu stellen, da so wie ich es ja tue, hier nicht von WISSEN sondern Glauben geschrieben wird.
Liebe Grüße
Jedem das seine würd ich mal sagen. Bleib du bei deinem Glauben und ich bleib bei der Erkenntnis.
 
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Ne, nicht wenn du das Wort Wissen schreibst, sondern wenn du schreiben würdest, dass du ganz bestimmte "Dinge" weißt.

Die Aussage>> Ich glaube<< sagt ja schon das es nicht wissen ist. So bist du immer auf der sicheren Seite, nech?

Du kannst dann ja jederzeit Zuflucht dahinter nehmen: Ich hab ja nicht gesagt, dass ich weiß, ich hab je eh gesag ich glaube....

Also: Laß bitte deinen Schuh schön selber an.


Natürlich bin ich mir unsicher im Bezug auf gaaanz viele "Dinge" und deshalb erkenne ich das auch bei Anderen, ja so ist das. Wer nicht?

Deshalb weiß ich auch was ich weiß und was ich nicht weiß, ich unterscheide und muß ich auch nicht überall glauben und kann auch angstlos sagen/schreiben, was ich weiß.

Und ich teile mein Wissen gerne und diskutiere auch gerne darüber.

Und

Ich kann auch mein Wissen verteidigen. Was Andere darüber denken, kann ich sowieso nicht beeinflussen.



Du wiederholst dich. Siehe oben.

Mein Weltbild ist nie in Gefahr...es kann nur durch Erkenntnis erweitert werden. Und das finde ich schön.

Jedem das seine würd ich mal sagen. Bleib du bei deinem Glauben und ich bleib bei der Erkenntnis.

Und ich glaube eben, das man Gott nicht WISSEN kann.
Man kann ihn erfahren und sich erinnern aber wirklich WISSEN.
WISSEN ist vergänglich.
Man wusste schon soviel in der Geschichte der Menschheit das sich dann als falsch herausgestellt hat.
Besonders in Bezug auf Gott.
Aber natürlich werde ich dir dein WISSEN lassen, und hoffe du lässt mir mein GLAUBEN!
Liebe Grüße
 
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