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ApercuCure
Guest
Ich beschrieb dir bereits, was Erkenntnis ist. Aber gerne hier noch etwas ausführlicher:ICh sehe nun mal keinen Irrtum in meinen Ausführungen.
Warum also bedanken?
Und zum Wort ERKENNTNIS.
Erkenntnis kommt vom Wort erkennen.
Die Vorsilbe Er- im Wort Er-kenntnis ist ähnlich wie bei Er-fahren oder Er-leben eine Bezeichnung für eine über das bloße Kennen hinausgehende Einsicht in einen Gegenstand, die u. a. durch Verstehen von Wesensmerkmalen und Erinnerung gekennzeichnet ist. ...........
Zum Wissen wird die Erkenntnis, wenn die Erkenntnis unabhängig vom erkennenden Subjekt gültig ist.
Der Begriff der Erkenntnis ist abzugrenzen von ähnlichen Begriffen wie ......Glauben.
http://de.wikipedia.org/wiki/Erkenntnis
Nur wenn man nach erkennen strebt.Und durch den Glauben kann man sehr wohl Gott erkennen.
"Meinen" ist "nicht wissen". Deshalb "meinst" du das ja auch. Dem ist nicht so.Für mich der beste Weg, den sobald ich meine ich WEIß, definiere ich Gott.
Das ist deine "Meinung" welche auf deiner Erkenntnis beruht. Andere dürfen das doch sicherlich anders sehen.Gott kann und sollte man nicht definieren, dazu ist SIE/ER/ES zu groß.
Unendlich.
Hast du erkannt, warum in der Bibel steht, du sollst dir kein Bildnis machen von Gott?
Du vermischt hier einiges. Wissen ist nicht gleich Erkenntnis. Und warum sollte ich im streben nach Erkenntnis und Wissen vorsichtig sein? Beisst nicht zumindest kann ich bei Wissen und Erkenntnis argumentieren und davor fürschte ich mich nicht.Und wenn es bei einem Thema wie dem Glauben an Gott, zu den Wörtern wissen kommt, dann sollte man vorsichtig sein.
Den jeder der anders denkt als du, wäre dann ein unwissender.
So beginnen alle Konflikte im Religionsaustausch-vergleich.
Man sollte, sich deswegen besser an Worte wie GLAUBEN halten, wenn man über GLAUBEN an Gott diskutiert.
So denkst du, davor hast du Angst, und dass dein Weltbilde erschüttert werden könnte. Ich habe keine Probleme damit darüber zu diskutieren. Deshalb glaube ich auch nicht. Ich erkenne oder ich erkenne nicht. Und wenn ich etwas nicht erkenne, so kann ich das auch ganz locker sagen, schreiben, what ever...zugeben. Ich wär zwar gern Sokrates, weiß aber, dass ich es nicht bin.
Na dann hast du doch aber auch etwas erkannt. Zumindest das was dir dienlich ist auf deinem Weg und was dir nicht dienlich ist.In Bezug auf Gott gibt es für mich kein RICHTIG oder FALSCH sondern nur das was uns dienlich auf unseren Weg ist und was nicht.
Möglich, dass es für dich den nicht gibt. Du kannst aber ruhig zugestehen, dass andere Menschen darüber anders denken.Es gibt keinen besseren Weg oder Glauben zu Gott.
Ansichten. Oder Erkenntnisse. Oder Wege.Es gibt nur unendlich verschieden ANDERE.
Genau!
Hättest du das wirklich erkannt (durchdrungen), würdest du nicht schreiben, dass es keinen besseren Weg zu Gott gibt als zu gucken, was denn für einen dienlich wäre und was nicht.
Schreib doch nicht uns sondern mir.
Im Bezug auf: uns dienlich, nein.Die ganze Welt wäre wenigstens in Bezug auf Glauben um einiges harmonischer wenn sich Religionsführer immer an diesen Grundsatz gehalten hätten.
Es geht um Toleranz.
Und die beinhaltet, dass man andere Ansichten zuläßt und sich nicht darüber echauffiert, dass es Menschen gibt die eine Erkenntnis dem alleinigen Glauben oder unseren Dienlichkeiten vorziehen.
Auch ich denke manche Dinge über Gott bereits zu Wissen.
Jedoch ist das mein Gedanke, mein Glaube zu WISSEN.
Genau. Und es wird dich keiner deswegen fressen, wenn du darüber sprichst (deine Erkenntnisse oder deinen Glauben). Es kann aber sein, dass du dadurch (durch das darüber sprechen, diskutieren) zu neuen Erkenntnissen und einem breitern Verständnis (erweiterung deines Horizonts) gelangen könntest. Das setzt aber Offenheit und Toleranz voraus und nicht Ablehnung und verschanzen hinter Dogmen.
Das nennt man Sensibilität...ist ne Ausrede.Ich werde bei so einer Thematik die Aussage, ICH WEIß aber immer versuchen zu vermeiden.
So behaupte ich nicht indirekt das jemand anderer falsch glaubt, nur weil er nicht das Weiß was ich meine zu WISSEN.
Das nennt man Sensibilität.
Wie du das handhabst ist ja dein Kaffee, aber es wäre nett, wenn du das nicht andern überstülpen würdest. Warum müssen denn andere, nur weil du dich nicht traust, ihre Erkenntnis odr. Wissen unter den Scheffel stellen. Hier siehst du entweder deine eigene Intoleranz oder du hast schlicht Angst davor, dass Jemand deine Erkenntnis aushebeln könnte und verträgst einfach nicht, dass da bessere Argumente kommen, die du nicht widerlegen kannst.
Bis jetzt las ich eigentlich nix Stichhaltiges von dir außer das Wischiwaschi sich verstecken hinter Glauben. Je mehr du schreibst umso mehr erhärtet sich mein Eindruck über dich.
Wie ich schon sagte: Der Kluge .........usw.
Genau, offen bleiben. Dann sei doch so offen und gestehe es dir zu, dass es Menschen gibt die nicht nur Glauben sondern auch erkennen wollen und das auch können.Offen bleiben.
Und bei dem Thema Glauben an Gott halte ich das für unabdingbar.
Den wie schon geschrieben.
Es gibt so viele verschiedene Glauben an Gott.
Und keiner ist besser als der andere, einfach nur anders!